Aufgabe:
Eine konkrete Aufgabe habe ich nicht sondern eher eine Frage:
Was hat es mit der Momenten-Methode und der Maximum-Likelihood Methode auf sich?
Ich lese immer nur, dass man mit denen "Paramter" schätzt.
Hier mal das, was ich mir bisher zusammengereimt habe:
Soweit ich es verstanden habe, geht es darum, aus einer Stichprobe Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit ziehen zu können. Zieht man aus einer Grundmenge nun mehrere Stichproben, kann man diese wiederum als eine Verteilung (Stichprobenkennwert-Verteilung) darstellen. Von dieser Verteilung kann man dann irgendwelche Messgrößen (Kennwerte) wie z.B. das arithmetische Mittel oder die Varianz berechnen, die aber nicht gleich ist ihrem Pendant in der Grundmenge ist (hier spricht man dann nicht mehr von Kennwerten, sondern von Paramtern).
(Falls das nicht falsch gewesen ist) Welche Rolle spielen nun die beiden obigen Schätzverfahren?
Oder schätzt man mit denen einfach direkt z.B. das Arithmetische Mittel einer Grundmenge? Wenn ja, wie?
Könnte mir das vielleicht jemand erklären als ob ich 5 wäre? :D