Was passiert nach dem Tod?
Ich meine wenn jemand stirbt dann stirbt man man wird sozusagen ausgelöscht was passiert dann mit einem Himmel? Höle? Wiedergeburt?
16 Antworten
Wir sind(!) Geistige Wesen und von Anfang an mit ewigem Leben geschaffen und ̲n̲i̲c̲h̲t̲ dieser physische Körper, sondern nur für die Dauer des Erdenlebens in einen Materiekörper inkarniert. Da ich mich vollbewusst an meine Geburt erinnern kann, war das bei mir von Geburt an nie eine Frage, ob es ein Weiterleben nach dem Erdenleben geben könnte. Ich wusste es immer mit aller Klarheit und Bestimmtheit, die man nur haben kann! Und habe ja auch viele Erlebnisse mit der Geistigen Welt gehabt, so dass ich bald sagen kann, dass ich mich mit den Begebenheiten der Geistigen Welt besser auskenne, als mit denen des Lebens hier im Materiekörper. Ich bin also nicht dieser physische Körper, das war mir immer sonnenklar. Ist mir ein Rätsel, wie da Menschen annehmen könnten, sie wären der physische Körper und es wäre dann sogar aus und vorbei, wenn dieser stirbt. Da ist man aber noch, rein sachlich festgestellt, ziemlich geistig umnachtet, wenn man mit solchen Vorstellungen herum läuft. Denn es sind ja mehr als genug Informationen für jeden zugänglich, die einem ein klares "Licht anzünden" können. Also von wegen, wir können das alles nicht wissen, wie viele behaupten. Sie haben sich nur nicht auf die Suche begegeben. Wir können, aber sowas von! Z. B. durch dieses Buch:
Hierzu schreibt Betty Eadie in ihrem Buch „Licht am Ende des Lebens“, wo sie über ihr Nahtoderlebnis berichtet:
Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluss in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.
Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben“ (Zitat Ende) [Anm.: Dies deshalb weil JESUS außerhalb jeder menschengemachten Religion zu sehen ist, auch außerhalb des Christentums. ER wollte nie solche Religionen gründen. ER ist buchstäblich der EINE GOTT Selbst, wie ja auch zahlreiche Textstellen der Bibel klar aufzeigen, z. b. wenn bei Jesaja 9,5 in Bezug zu JESUS von „EWIGVATER“ die Rede ist.]
Allerdings gibt es keine Reinkarnation in Materiekörper zum Zwecke der Wiedergutmachung, wie man sich das z. B in östlichen Philosophien vorstellt. Dazu gibt es auch in diesem Buch von Bettie Eadie einen sehr wichtigen Hinweis:
„Wir verstanden, dass die Zellen unseres neuen Körpers [Anm.: bei der physischen Geburt] mit einem Gedächtnis ausgestattet sein würden. Diese Vorstellung war mir neu. Ich erfuhr, dass alle Gedanken und Erfahrungen, die wir während unseres Lebens machen, in unserem Unterbewusstsein gespeichert werden. Und sie werden auch in unseren Zellen gespeichert, so dass also in jeder einzelnen Zelle nicht nur ein bestimmter genetischer Code, sondern auch alle Erfahrungen, die wir je gemacht haben, eingraviert sind. Wie ich weiter erfuhr, werden diese Erinnerungen über den genetischen Code an unsere Kinder weitergegeben. So erklären sich viele familiäre Besonderheiten und Neigungen wie Suchtgefährdungen, Ängste, Stärken und so weiter. Mir wurde ferner mitgeteilt, dass wir nicht mehrmals auf dieser Erde leben. Wenn wir uns an ein früheres Leben zu ,erinnern‘ scheinen, greifen wir in Wirklichkeit nur auf die in unseren Zellen gespeicherten Erinnerungen zurück. “ (Quelle: Betty J. Eadie, „Licht am Ende des Lebens – Bericht einer außergewöhnlichen Nah-Todeserfahrung“, Knaur-Taschenbuch, Mai 1994, Seite 109)
Wir sind also geistige Geschöpfe und nicht dieser physische Körper. Wir leben letztendlich ausnahmslos alle im Himmel, im Licht-Reich weiter, auch ALLE Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens. Jede Seele, ob gut oder boshaft im Erdenleben gelebt, kommt nach dem Erdenleben in eine genau ihrem Bewusstseinsstand entsprechende Seelenebene und ihr werden dann weitere Möglichkeiten zum Weiterlernen geboten und sie schreitet so auf dieser sog. Himmelsleiter vorwärt bis sie die Reife erlangt hat, geläutert ins Licht-Reich heimzukehren. Dabei geht die letztendliche ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS, der buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist. Eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen gibt es bei GOTT nicht, auch wenn heute so gut wie alle Christen mit diesem kranken Irrglauben in ihren Herzen und Köpfen herumlaufen.
Schau einmal hier, wie JESUS einem Menschen begegnet ist in einem Nahtoderlebnis, der alles andere als ein christliches Leben führte und viel rauchte und Alkoholiker war und wie ER ihm half und ihn wandelte mit Seiner unendlichen LIEBE. Nimm Dir wirklich die Zeit, dieses Video hier in Ruhe ohne Ablenkung anzuschauen und versuche nachzuempfinden, was da Harry Wölk hier berichtet von seiner Begegnung mit JESUS. Mich hat dieser Bericht zutiefst im Innersten bewegt und erschüttert. Da verliert man wirklich jegliche Angst vorm Sterben:
Als mein Stiefopa starb, bekam ich einige Monate später von GOTT den Auftrag ihn aus seiner Erdgebundenheit zu helfen, denn Menschen, die sich nie um geistige Dinge geschert haben, die eine atheistische Gesinnung haben und so denken, dass mit dem Tod des physischen Körpers alles aus und vorbei sei, sind dann sehr orientierungslos nach dem Erdenleben und zumeist geistern sie erst einmal hier als erdgebundene Seelen umeinander. Aber da es eben keine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie aber bald alle "Christen" glauben heute und solches GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, lehren sie damit eben ein falsches Evangelium und haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden.
So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.
Ich ging also auf ihn zu und sprach ihn beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.
Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“). Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen(!).
Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern.
Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.
Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!
Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!
Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.
Ich glaube also nicht, dass es unbedingt nach dem physischen Tod weiter geht unmittelbar, ich weiß es 100% sicher, denn ich habe meine Geburt, meine Inkarnation in den physischen Körper mit vollem Erwachsenenbewusstsein miterlebt und schon immer von Kleinkind an volle Erinnerung daran. Ich habe ca. die erste halbe Stunde bis nach meiner Geburt vollbewusst miterlebt. Ich schwebte als Seele über dem Kreissaal und sah, wie der kleine Körper aus meiner Mutter heraus kam. Ich hatte eine 360° Rundumsicht, ich brauchte also nicht den Kopf zu drehen, ich konnte alles rundum gleichzeitig sehen. Das ist das normale Sehen, was man als Seele hat. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper. Ich schlug die Augen auf und sah nun zum ersten Mal durch diese physischen Augen. Sofort fiel mir die beschränkte Sichtweise auf. Nun musste ich den Kopf heben und drehen um etwas zu sehen. Sie nabelten mich ab und legten mich auf eine Waage. Ich fing an zu schreien, denn ich wollte zu einer Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich hörte auf zu schreien und schaute ganz wach umher. Sie schoben dann das Bett aus dem Kreissaal, durch den Flur, vor den Aufzug, in den Aufzug hinein. Und da muss ich wohl eingeschlafen sein, bis dahin habe ich volle Erinnerung. Und dann natürlich viele Einzelepisoden aus der Säuglingszeit, da habe ich auch Erinnerung.
Von daher war es für mich immer ganz selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern eine Seele, ein geistiges Geschöpf, was jetzt inkarniert ist in diesen Körper. Weiter habe ich noch viele andere Erlebnisse mit der geistigen Welt, so dass ich mich mit dieser bald besser auskenne als mit der physischen Welt. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin und nach dem Beenden des Erdenauftrags augenblicklich als Geistiges Geschöpf weiterlebe und dann nach dem Bearbeiten von weltlichen Restanteilen wieder heimkehren darf in unsere wahre Lichtheimat, über die ich auch einiges weiß.
So wie andere Menschen also Nahtoderlebnisse hatte und danach auch ganz genau wussten, dass das Leben ohne Unterbrechung immer weiter geht, so hatte ich ein Nahgeburtserlebnis quasi. Sehr gute Nahtodeserfahrungen werden z. B. in den Büchern George Ritchie „Rückkehr von Morgen“ und Johannes Michels, „Berichte von der Jenseitsschwelle“ geschildert. Allein das Buch von George Ritchie hat das Potenzial auch den heftigsten Atheisten zum gewaltigen Nachdenken anzuregen.
Ich habe hier in der Antwort auf GF von meinen Begegnungen mit GOTT berichtet.
Durch widrige Umstände habe ich mein Leben abgelehnt. Ich habe nur das Negative gesehen. Sucht Depressionen Todessehnsucht begleiteten mich lange
Bis ich zu Jesus fand. Ganz langsam gehen wir nun diesen Weg gemeinsam. Er lehrt mich Geduld und nie aufzugeben und ihm zu vertrauen. Er ist mein Retter in der Not
Laut der Bibel tritt der Geist des Menschen nach dem leiblichen Tod seinem Schöpfer gegenüber (Hebr 9:27; 11:23). Dort wird Rechenschaft von ihm gefordert, für jede Sünde, der er zu Lebzeiten begangen hat (Mt 12:36). Wenn man einmal ein Gebot Gottes gebrochen hat, ist man an seinem ganzen Gesetz schuldig (Jak 2:10). Das ist genauso, wie wenn ein Mörder vor Gericht wäre, und hätte alle anderen Gesetze gehalten. Er würde für den Verstoß des einen Gesetzes zur Strafe verurteilt werden.
Die Bibel sagt, dass wir alle gesündigt haben (Lk 13:5; Röm 3:23). Gehe zum Beispiel die 10 Gebote durch. Hast du schon mal gelogen? Hast du schon mal gestohlen? Wenn du einer Frau mit Lust nachgeschaut hast, bist du im Herzen ein Ehebrecher (Mt 5:28). Wenn du schon mal Hass gegen einen Menschen hattest, bist du im Herzen ein Mörder (1 Joh 3:15). Du siehst, wenn man Gottes Wort den Menschen unter die Lupe nimmt, haben wir alle Gottes Gebote wiederholt gebrochen.
Die höchste Strafe, die ein menschlicher Richter einem Verurteilten geben kann, ist die Todesstrafe. Gottes Lohn für unsere Sünde ist ebenfalls der Tod (Röm 6:23). Das ist geistlich gemeint und meint den zweiten Tod (nach dem leiblichen), das ist der See aus Feuer (Offb 20:14). Jeder Mensch habe damit von Gott die Todesstrafe verdient (Hölle).
Weil Gott jedoch die Menschen liebt und sie aus ihren Sünden retten wollte, hat er seinen Sohn Jesus Christus gesandt. Dieser hat, obwohl er nie gesündigt hat, den Zorn Gottes auf sich genommen. Wenn du ihn als deinen persönlichen Retter annimmst, hast du im Gericht einen Anwalt (1 Joh 2:1).
Jeder Mensch wird natürlicherweise für seine Sünden den Lohn empfangen. Stellt dir vor, du hättest vor Gericht eine große Summe an Bußgeldern, die nicht zu bezahlen sind. Wenn du zu Lebzeiten an Jesus Christus geglaubt hast, tritt er im Gericht für dich ein und bezahlt deine Schulden. Weil er als einzig Gerechter die Strafe auf sich nahm, hat nur er die Macht, deine Sünden zu vergeben.
Übrigens hat es laut der Bibel den Tod ursprünglich nicht gegeben. Gott ist ewig, und er schuf ein Paradies, in dem es keinen Tod und kein Leid gegeben hat. Erst als der Mensch sich gegen Gott entschied, wurde die Schöpfung von ihrem Schöpfer getrennt, sodass wir noch heute unter dem Fluch der Sünde leben (1 Mose 3). Jesus kam als zweiter Adam um uns mit Gott zu versöhnen (Röm 5:18), indem er allen, die an ihn glauben, dass kommende wiederhergestellte Paradies versprach (Offb 2:7; 22:2).
Das ist das, was die Bibel schreibt. Falls du zweifelst, ob das stimmt, kannst du einfach ein Gebet sprechen und dem Herrn Jesus sagen, dass du deine Sünden bereust und von ihm Vergebung bekommen möchtest. Bitte ihn, dass er dir zeigt, dass er lebt und dass er der Herr ist.
Nach dem Tod ist vor dem Tod. Das Gehirn fungiert als temporäre Speichereinheit des Raumes. Wenn wir sterben verschwindet die entsprechende Form und jede damit verknüpfte Erinnerung, doch es entstehen weitere Formen.
Sie sind dann zwar nicht dieselben, aber auch keine anderen.
In der Neurowissenschaft wird es immer klarer, dass, wie im Buddhismus, Hinduismus und Daoismus angenommen, das gefühlte Ich als real existentes Handlungszentrum innerhalb des Kopfes, nichts weiter als eine Illusion ist. Das Gefühl dass "Ich" real hier bin, wird vom Gehirn konstruiert. Als Mittel sich mit dem Körper und dem Gehirn zu identifizieren, ihn zu beschützen und sich in der Welt zu anderen Lebewesen und Dingen positionieren zu können.
Wenn Menschen allerdings den sogenannten "Gottes-Helm" aufsetzen, hohe Dosen Psychedelika konsumieren, in Extremsituationen geraten, oder jahrelange spritituelle Praxis absolvieren, kann es vorkommen dass sich dieses konstrukt auflöst.
Das verrückte hieran ist, dass dieser Zustand empfunden wird wie das echte sterben, bloß ist man paradoxerweise nicht weg. Diese Menschen erleben sich selbst dann nicht mehr als kleiner Teil von der Welt, sondern als die Welt selbst. Sie erkennen dass das gesamte Universum ein einziger ungetrennter Prozess ist, ein ewiges fließen, so wie jeder Fluss mit den Ozeanen und jedem anderen Fluss verbunden ist. Oberflächlich erscheint das Wasser in Fluss "x" ein anderes zu sein als in Fluss "y", doch zoomt man etwas weiter raus so erkennt man, dass es dasselbe Wasser ist.
Diese Menschen erkennen dann dass das was sie sind weniger nur die eine spezifische Form ist, sondern, was man in der Ökologieforschung "das Organismus/Umwelt-Feld" nennt. Dass lebende Wesen und leblose Umwelt beide Teil eines einzigen Systems sind, so wie eine Münze die reale Basis zwischen den beiden abstrakten Seiten Kopf und Zahl ist.
Hier wird dann ersichtlich dass der Tod entweder nicht existiert, weil jede Form "Ich" ist, oder dass er nur ein Rückzug der eigenen Energie darstellt. Man erkennt außerdem dass man sehr viel größer ist als man dachte, und man tatsächlich selbst dieses Wunder ist, welches man bestaunt wenn man in den Nachthimmel schaut und sich fragt, wie groß das Ganze doch ist oder was dieses Universum eigentlich ist oder wer es gemacht haben könnte.
Die Antwort darauf ist: Das bist du! Nur hast du als das Universum nur die Möglichkeit dich aus Systemen wahrzunehmen, die komplex genug sind. Organismen sind verdichtetes und komprimiertes Universum - hier wird die absolute Intelligenz dieses Universums sichtbar und kann Stellung zu sich selbst nehmen.
Der Tod wäre demnach sowohl das Ende, als auch der Anfang.
Philipp
Das Geschöpf besteht aus der Dreieinheit: Geschöpf, Teilgeist und Seele, wobei die Seele die Ausstrahlung des Teilgeistes ist [Der Begriff ‚Teilgeist‘ deshalb, weil nur GOTT Geist ist und wir einen Funken dieses Geistes in uns haben, der uns das Leben schenkt]. Teilgeist und Seele sind vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen.
Sie haben ewiges Leben, ja bilden das Leben des Geschöpfes. Und GOTT ist das Leben. ̲U̲n̲d̲ ̲s̲o̲m̲i̲t̲ ̲i̲s̲t̲ ̲d̲a̲s̲ ̲e̲i̲n̲m̲a̲l̲ ̲g̲e̲s̲c̲h̲a̲f̲f̲e̲n̲e̲ ̲G̲e̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲ ̲w̲i̲e̲d̲e̲r̲ ̲a̲u̲f̲l̲ö̲s̲b̲a̲r̲.̲ ̲E̲t̲w̲a̲s̲ ̲e̲i̲n̲m̲a̲l̲ ̲G̲e̲s̲c̲h̲a̲f̲f̲e̲n̲e̲s̲ ̲k̲a̲n̲n̲ ̲n̲i̲e̲ ̲w̲i̲e̲d̲e̲r̲ ̲a̲u̲f̲g̲e̲l̲ö̲s̲t̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲.̲ ̲D̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲o̲b̲e̲r̲s̲t̲e̲s̲ ̲G̲e̲s̲e̲t̲z̲ ̲G̲o̲t̲t̲e̲s̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲e̲r̲h̲a̲l̲t̲e̲n̲d̲e̲ ̲P̲r̲i̲n̲z̲i̲p̲.̲Was einer Veränderung unterliegt, ist das im Seelenraum vom Geschöpf gestaltete persönliche Prinzip. Hierin besteht die Schöpfungsfreiheitsprobe, dass das Geschöpf auf der Basis der zwei Fundamente, den gerecht gestellten Bedingungen (die gerecht gestellten Bedingungen sind, dass eben kein Kinde jemals die Allmacht und Heiligkeit oder auch SCHÖPFER selbst sein kann) und als 2. Fundament der freie Wille: Auf dieser Basis sich nun das Geschöpf völlig freigestellt das Prinzip des Teilgeistes zu Eigen machen kann oder sich dagegenstellen und ein von GOTT abgetrenntes Prinzip ausbilden, wodurch es zunächst nicht zur Vereinigung des persönlichen Prinzips mit dem Teilgeist kommt. Dies geschah beim erstgeschaffenen Geschöpf Sadhana und ihr abgetrenntes persönliches Prinzip war Luzifer in ihrer Seeleninnenwelt und sie wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R: Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde.
Im Geistigen die Person Sadhana und das Seelenwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen SATAN und die Person LUZIFER und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache. Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen:
Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie GOTT mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall.
Das Hochziel der Schöpfung, die Erlösung des ersten Schöpfungskindes und aller(!) Kinder aus der Materie, aus dem Fall, aus der Sünde.
Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE(!) von GOTT selbst als JESUS CHRISTUS.
Nun hast Du also eine erste Ahnung davon, wie es zum stattgefundenen Fallgeschehen kam und da heraus auch zu alle dem weltlichen Irrwahnsinn in diesem Falluniversum hier, wovon diese Erde buchstäblich die Front des Fallgeschehens ist und es verständlich ist nun, warum hier so ein Chaos von diesen vielen weltlichen Religionen herrscht.
Jetzt ist hier die Antwort schon sehr lang geworden. Siehe weiterführend in dieser Antwort auf GF, wo ich dieses Fallgeschehen genauer beschreibe: https://www.gutefrage.net/frage/theologie-ist-nicht-wissenschaftlich#answer-478339628
Sadhana ist Ausdruck dieser TAT der Geburt von URs HERZEN.
Ganz wichtig: Siehe zum genauen Verständnis, wer Sadhana ist, diese Antwort von mir auf GF.
GOTT müsste ewig unbegreiflich bleiben für die Geschöpfe, ja Geschöpfe könnten überhaupt nicht existieren, wenn GOTT nur als UR-FEUER sich offenbaren würde. Deshalb hat ER als erstes vor Beginn der Schöpfung die Bedingungen offenbart, damit freigeborene Geschöpfe möglich wurden. Dazu trat ER als erstes in PERSON aus Seinem UR-FEUER hervor als UR. Gleichzeitig offenbarte UR mit Seiner UR-PERSON die Bedingungen, damit freigeborene Geschöpfe möglich wurden indem ER Seinen WILLEN, der ER an erster Stelle ist, hinter Seine Ordnung einreihte um zugunsten der LIEBE handelnd zu werden. Dies war Seine WEISHEITS-Entscheidung, die ER für alle Ewigkeit aufrechterhalten wird. Wäre Sein WILLE an 1. Stelle verblieben, hätten nie freie Geschöpfe entstehen können, denn es hätte nichts außerhalb Seines Willens geschehen können, die Geschöpfe wären nur Marionetten Seines WILLENS.
Diese Offenbarung brachte Sein HERZ (mit der Herzensdreieinheit LIEBE, WEISHEIT, WILLE) und Sein HAUPT mit den 7 Sinneskräften (Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) in gleichwertiger Einheit hervor. Nach diesem Bauplan, den ER da in Seiner UR-Person anlegte schuf ER dann auch alle Geschöpfe als Ebenbilder im gerechten Ebenmaß, d. h. wir sind nicht GOTT, sondern haben einen gerechten Kraftanteil aus Seiner MACHT. Alle Geschöpfe sind im Licht-Reich als Geistige Geschöpfe mit ewigem Leben geschaffen worden, bevor es durch Sadhana zum Fall kam und bevor überhaupt dieses Falluniversum hier geschaffen wurde.
Der springende Punkt ist, dass viele Menschen noch nicht diese Beziehung zum persönlichen GOTT aufgebaut haben und somit auch nicht wirklich eine Liebe zum EINEN GOTT UR, der uns als VATER in der höchstmöglichen Liebeannäherung von Herz zu HERZ begegnet, aufbauen können. Denn wie gesagt, Sein UR-FEUER wird nie ein Kind begreifen und dazu können wir auch keine Beziehung aufbauen, nur zu seiner PERSON UR, die ER aus Seinem UR-FEUER herausstellte als ein 1. UR-Opfer und ER wird dieses UR-Opfer bis in alle Ewigkeit aufrechterhalten und so mitten unter Seiner Schöpfung in PERSON leben.
Das dies ein Opfer ist, da ER sich so weit zurück nimmt in Seiner Machterhabenheit, dass Geschöpfe möglich wurden, macht dieser Vers aus „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ deutlich, wo ER zu der im Machtwahn vor ihr stehenden Sadhana spricht, die sich dann etwas später selbst in ihrem eigenwilligen Trotz den Namen Luzifer gab (zum einem Zeitpunkt, als es noch gar nicht dieses vom Licht-Reich abgekapselte Falluniversum, in dem wir uns hier befinden, als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten gab):
„10-850 Siehst du, Schöpfungskind, die Gewalt der Demut nicht? UR hat den vierfachen Zügel angelegt, daß sich nicht die ganze Machterhabenheit in ein Einzelwerk ergießt! Was meinst du, was mit dir im Augenblick geschähe, ließe Er den Zügel locker? Hält Er Seine Machtvollkommenheit zurück, läßt pur einen Grundlebensstrahl, die Liebe, vor dich hintreten, und auch diese noch gedeckt in der euch völlig gleichen Wesensart des Jünglings (JESUS CHRISTUS), daß du mit UR rechten kannst, sage, was ist das anderes als ein heiliger Demutsakt?! (nicht Demütigung)“ (Zitat Ende, UR-Werk)
Und dennoch ist in Seiner PERSON auch Seine Allmacht, Sein UR-Feuer, Sein UR-Wille enthalten, denn GOTT ist nicht teilbar, aber ER legt sich selbst einen vierfachen Zügel an: Seine Offenbarung als SCHÖPFER, PRIESTER, GOTT und VATER: Von unserer Beziehung zum VATER ausgehend, lernen wir dann auch Stück für Stück verstehen, was Sein SCHÖPFER-, PRIESTER- und GOTT-Herzteil bedeutet.
So offenbart ER die Bedingungen, damit freigeborene Geschöpfe möglich wurden, die ER dann nach dem Ebenbild Seiner UR-Person im gerechten Ebenmaß schuf, d. h., wir sind nicht GOTT, sondern erhalten einen gerechten Kraftanteil aus Seiner UR-Macht, und den Teilgeist aus Seinem GEIST (der Begriff Teilgeist deshalb, weil nur GOTT Geist ist und wir einen Funken dieses Lebensgeistes erhalten, der uns das Leben schenkt. Und so können wir Geschöpfe, die wir nach Seinem Ebenbild geschaffen sind, nun den gleichen Prozess in uns vollziehen vom Prinzip her, den ER in Sich als 2. UR-Opfer vollzog, wo ER Seinen WILLEN, der ER an 1. Stelle ist hinter Seine Ordnung einreihte um zugunsten der Liebe handelnd zu werden.
Wie sieht dieser Prozess für die Geschöpfe aus, den sie in sich da vollziehen sollen in Äquivalenz zu dem, was ER in sich in der PERSON UR offenbarte?:
Lieber Philipp, das was Du hier beschreibst, das Erleben eines buchstäblichen Einsseins mit dem ganzen Universum, wo man sich tatsächlich als das ganze Universum wahrnimmt, habe ich mehrfach in meinem Erdenleben erlebt, ganz ohne Drogen. Sogar einmal ganz spontan als 17-Jähriger in vollem Wachbewusstsein auf der Straße stehend, wo ich dann die ganze Erde mit allen Menschen wahrnehmen konnte und eine unfassbar gewaltige Liebeverbindung zu jedem Menschen erlebte, wo ich mich wie in einer Einheit mit allen Menshen erlebte. Erst Jahre später las ich im Buch von Hermann Hesse "Siddharta" ganz am Schluss die Erleuchtungsschilderung und stellte fest, dass ich etwas sehr ähnliches erlebt hatte. Ich habe hier diese Erlebnisse in einer GF-Antwort beschrieben.
Allerdings, Menschen die solches erlebten, haben nur zumeist dieses Erlebnis falsch interpretiert. Auch der historische Buddha Siddharta Gautama interpretierte es falsch und entwickelte aus dieser Falschinterpretation die Nirwana-Philosophie und auch Hermann Hesse in seinem Buch "Siddharta" interpretierte es falsch. Das ist kein Vorwurf an diese Menschen, denn es ist ohne weiteres geistiges Wissen auch nicht einfach zu verstehen, was einem da in Wirklichkeit passiert ist. Man muss dazu nämlich wissen, wie genau wir als Geistige Geschöpfe von GOTT geschaffen wurden, wie unserer innergeistiger Aufbau ist. Dann wird auf einmal alles klar. Es wird uns in diesem Buch "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" (PDF-Datei des Buches, kurz UR-Werk genannt) sehr genau geoffenbart in einer Reinheit und geistigen Tiefe, die es noch niemals zuvor auf dieser Erde gab. Wer es fassen kann, der fasse es, kann man da wirklich sagen.
Hier nun kurz beschrieben udn vor allem auch, warum es zwingend notwendig ist, dass es den EINEN GOTT gibt, der, damit überhaupt freigeborene Geschöpfe möglich wurden, zwingend als Person aus Seinem UR-FEUER heraustreten musste:
GOTT, der in seiner UR-Essenz das FEUER ist, der WILLE, die MACHT, begrenzt sich selbst, damit die freigeborenen Geschöpfe, nach Seinem Ebenbild geschaffen, sich IHM überhaupt annähern können, denn in Seinem UR-FEUER kann kein Kind existent sein und ein kleinstes geoffenbartes Atom Seines UR-Feuers müsste jede Geschöpflichkeit sofort wieder urformhaft auflösen.
8-71 Mein Schöpfertum stellt das Feuer dar. Feuer ist sichtbar gewordene Macht, die mittels mehrerer Positionen innerlich und äußerlich gestaltet. Glaubt ja nicht, daß Mein UR-Quell in seiner UR-Essenz Wasser war. Im FEUER liegt der allerbeste UR-Anfang! Unendlich lange vor den abrollenden UR-Zyklen brandete in Mir das Feuer Meiner Macht. Unmöglich, euch nur andeutungsweise zu enthüllen, wie des Feuers UR-Essenz gestaltet war. Ich müßte sie in Meinem UR-Spruch künden, der aber keinen Wortlaut für Geschöpfe hat, sondern machtmäßige Geschehnisse, von denen ein offenbartes winzigstes Atom eine geschöpfliche Struktur wieder urformhaft umwandeln muß! ( "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")
Es war der Beginn der Schöpfung, die Entscheidung des EINEN für diese Entstehung der „Herzens-Drei-Einheit“: Der UR-WILLE, der VOR ALLEM war, das UR-FEUER, die UR-MACHT ordnet sich in einem ersten Akt der Demut (Demut = der Mut zum Dienen. Das größte Maß an Demut bringt UR selbst auf, wie wir immer wieder erschüttert feststellen werden, wenn wir IHN handelnd erleben können) hinter diese Ordnung – um zugunsten der LIEBE handelnd zu werden. Diese Drei-Einheit, in sich als EINES, ist eine erste notwendige Reihung für die Kinder. Es ist ein erster Akt der Ordnung, des Sich-Ordnens, damit einst eine Annäherung der Kinder an UR möglich wird, vollendet in der höchstmöglichen Liebeannäherung der VATER-Kind-Beziehung. Dies war das Heraustreten des EINEN (1) aus der Unendlichkeit (O).
Das erste UR-Opfer GOTTES war, dass ER aus der Unendlichkeit Seines UR-Feuers in der Person UR männlich heraustrat.
Der im UR-Werk wiedergeoffenbarte Name GOTTES, UR, bedeutet, in aller Kürze beschrieben:
"„U“ der Selbstlaut, das geöffnete Gefäß, aus dem alles strömt, die Fackel, aus der das Licht loht; und „R“ der Mitlaut, der angehängte Buchstabe. Oder: „U“ der Selbstlaut, als Schöpfer, der alle Dinge gemacht hat, und der Mitlaut, das Geschöpf. Der Werkmeister und das Werk, das besagt dieser Name." (Zitat Ende, aus Vortrag von Anita Wolf: "Das Wesen GOTTES, das Wesen JESU und das Wesen des Menschen")
UR bezähmt Seinen WILLEN, ordnet diesen hinter die Ordnung ein, um so zugunsten der LIEBE tätig zu werden. Das ist Seine WEISHEITS-ENTSCHEIDUNG, die ER für alle Ewigkeiten aufrechterhalten wird. Diese TAT gebiert Sein HERZ mit dieser Herzens-Drei-Einheit und in Folge die Vierwesenheit, die Sieben Sinneskräfte des Hauptes (Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) und die darauf aufbauenden Ordnungen. Ausdruck dieses ersten Aktes der Ordnung für die Kinder ist Sadhana, die zugleich das Dual UR´s ist, aber dennoch GESCHÖPF und natürlich nicht auf einer Stufe mit GOTT stehend.
Aus meiner Sicht als bibelgläubiger Christ kommt es (wie bei Jesus Christus schon geschehen, wodurch er den Tod überwunden hatte) nach dem Tod
(zum von Gott dafür vorgesehenen Zeitpunkt in der Zukunft)
für alle Menschen zur Auferstehung aus den Toten (bis dahin bzw. in der Zwischenzeit existiert aber der Geist weiterhin im Jenseits, worauf ich jetzt aber mal nicht weiter eingehe, weil beim christlichen Glauben ab dem Tag der leiblichen Auferstehung die jeweilige Ewigkeit für jeden Menschen beginnt).
Entweder zur ersten Auferstehung:
- Zum ewigen Leben. (Für diejenigen, die an dieser Auferstehung teil sind, wird Gott (in und durch Jesus Christus) am Ende eine neue Erde erschaffen, wo das Leben friedlich sein wird, es kein Leid mehr geben wird, und auch keine Ungerechtigkeit mehr existieren wird.)
Oder zur zweiten Auferstehung:
- Zum Gericht Gottes, wo man als Konsequenz wegen den eigenen Verfehlungen (jeder Mensch macht sich aus meiner Sicht während seines Lebens mit schlechten Taten vor Gott schuldig) in einem Zustand der ewigen Gottesferne "leben" muss. (in der sogenannten "Hölle", die die Bibel auch als Feuersee bezeichnet, einem Ort, wo es nur noch Schmerz und Leid gibt, weil man sozusagen von der eigenen unvergebeben Schuld gepeinigt wird )
Um uns die Ewigkeit im Feuersee/Hölle zu ersparen, wurde Gott in seinem Sohn Jesus Christus Mensch, lebte ein perfektes Leben (dass wir nicht leben können) und bezahlte am Ende stellvertretend für unsere Schuld den Preis am Kreuz, indem er viel leiden musste und letztendlich starb. (als jemand, der selbst völlig unschuldig ist)
Da Gott für mich gerecht, heilig und rein ist und es seinem Wesen widerspricht über das Böse einfach so hinwegzusehen, musste er aus meiner Sicht stellvertretend am Kreuz für unsere Schuld das Urteil tragen. Er wollte es auch, weil er uns liebt.
Wer
- an Jesus Christus glaubt (dass er von den Toten auferstanden ist)
- seine Schuld vor ihm bekennt
- ihn als seinen Herrn akzeptiert und bekennt
- sich dazu entscheidet von seinen schlechten Taten bzw. egoistischen Verhalten (da wo es schlecht/egoistisch ist) umzukehren (unabhängig vom Erfolg, Gott schaut in das Herz des Menschen, ob er es ernst meint)
der kann sich als gerettet ansehen.
Es geht beim christlichen Glauben um Liebe und Beziehung mit dem dreieinigen Gott (also Vater, Sohn und Heiliger Geist) und dass man aus Gottes Liebe heraus dann auch seine Mitmenschen liebt.
Gott liebt dich und hat einen guten Plan für dein Leben. Ich kann für mich sagen, dass ich Jesus gefunden habe und er für mich wirklich lebt. Durch seinen Heiligen Geist ist Beziehung zu Gott für mich etwas Erlebbares geworden. Gott erfüllt mein Leben einfach sooo krass, nichts kann diese Liebe, Kraft und vieles mehr ersetzen!
Natürlich ist Christsein auch mit einem Prozess verbunden und es ist (zumindest ist das meine Erfahrung) gerade am Anfang nicht alles so einfach, wenn man Jesus als Herrn und Retter für sich angenommen hat. Es braucht seine Zeit bis man fest im Glauben ist.
Heute darf ich in dem Wissen leben, dass Gott mich liebt, das Beste für mich will und mich nicht im Stich lassen wird. Das ist einfach wunderbar! Gott ist gut!
Es ist deine Entscheidung, ob du glauben möchtest. In der Bibel kannst du diesen Gott bei Interesse näher kennenlernen.
Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt. So werden wir reife Christen und als Diener Gottes fähig, in jeder Beziehung Gutes zu tun. 2. Timotheus 3:16-17
Fang bei Interesse am besten mit dem neuen Testament an zu lesen. Das alte Testament lässt sich auf Grundlage des neuen Testaments einfacher verstehen. Bitte Gott darum, dass er dir Verständnis über sein Wort geben möge und lies lieber weniger und dafür tiefgründiger (also lass dir das Geschriebene durch den Kopf gehen) als viel und oberflächlich. Ich wünsche dir Gottes Segen und viel Freude beim Bibel lesen, insofern du dich dazu entscheidest :)
Liebe Grüße!
Wir machen wohl in der Mehrheit den Fehler, das Sterben und den Tod gleichzusetzen. Meine These ist, zu sterben bedeutet nicht tot zu sein. Wir haben einen physischen Körper und der stirbt irgendwann und den können wir als tot bezeichnen. Anders gesagt, materielles kann tot sein. Unser Ich ist nicht materiell und lebt deshalb als geistiges Wesen ewig. Wir werden wieder Teil des einen Ganzen, was existiert.
Unser Problem als inkarnierte Seelen ist, dass wir für gewöhnlich die geistige Welt nicht wahrnehmen können. In der materiellen Welt wollen wir aber alles beweisen können. Was wir nicht wahrnehmen können, können wir - im naturwissenschaftlichen Sinne - nicht beweisen und darum wird es von vielen abgelehnt.
Gruß Matti