Wir sind alle hochgradig egoistische Wesen. Wenn du mal in die lebendige Natur schaust, scheint das ein universelles Muster zu sein. Auch Tiere nutzen Pflanzen aus, um durch sie zu überleben, aber Pflanzen nutzen auch Tiere aus, um ihre Samen zu verbreiten.

Ganz normal. Solange es dir auch um sein wohl geht.

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Ich bin ungefähr so groß wie du und habe 85cm Beinumfang. Ich bin tatsächlich nicht dick. Mess mal deinen Beinumfang und vergleich das damit.

Solange du nicht mehr als 70kg wiegst werden die wenigsten Männer ein Problem damit haben, wie du aussiehst.

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Ich dusche 2-3x pro Tag, im Schnitt um die 16x pro Woche.

Meistens nutze ich kein Shampoo. Ich habe mir angewöhnt, warm/kalt im Wechsel zu duschen. Da mehrere Wechselphasen ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen, habe ich mir jetzt weiterhin angewöhnt, eine lange warme Phase und am Ende eine 30-60 sekündige kalte Phase zu machen. Wenn ich aus der 5 minütigen Dusche raus komme, nutze ich Gesichtscreme und einen Anti-Transpiranz-Roller.

Nach der Dusche fühle ich mich frisch, vital, glücklich, sauber, diszipliniert und attraktiv. Gleichzeitig weiß ich, dass ich durch die Kaltphasen einen starken Beitrag zur Gesundheit meines zukünftigen Ichs Beitrage.

Grundsätzlich geht es beim Erlernen von Gewohnheiten darum, ein gewisses "Craving" zu erzeugen. Meistens reicht es nicht, zu wissen, dass es auf lange Sicht für mich gut ist, mich gesund zu ernähren oder Sport zu treiben, ich muss im direkten Moment etwas positives dabei empfinden oder zumindest beim Abschluss der Sache. Für mich ist es das Frischegefühl und das Gefühl der Attraktivität.

Was dein Craving sein wird wenn du regelmäßig duscht, musst du für dich selbst herausfinden. Oft führt zu Beginn aber nichts dran vorbei, sich einen Zeitrahmen von 1-3 Monaten zu setzen, in welchem man sich zwingt. Ohne die direkten Erfahrungen kann auch nichts entstehen.

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1. Viele Drogen sind im Maße tatsächlich kaum ein Problem (bei regelmäßigem Konsum allerdings verheerend).

2. Drogen ermöglichen Gefühle und Zustände, die normalerweise nicht möglich sind. Teilweise ist das meiner Meinung nach schon eine Erfahrung wert (danach kann man die normalen Zustände allerdings als flach und inhaltslos wahrnehmen).

3. Manche Drogen haben großen therapeutischen Nutzen. Cannabis, MDMA, Psychedelika. Auch wenn man sagt, Selbsttherapie geht immer nach hinten los, können Drogen auch einen positiven Effekt auf einen Menschen haben, der diese Substanzen für sich in seiner Jugend entdeckt (kann aber auch genauso gut nach hinten losgehen mit Psychose und dauerhaften Schäden).

4. Viele leidvolle Erfahrungen erfordern häufig Zeit zur Heilung. Manchmal kann es helfen, die schlimmsten Phasen zu betäuben (nur wie entscheidet man, welcher Grad an Leid einen Rausch erfordert?).

5. Manche Menschen sind einfach sehr stark davon überzeugt, dass das, worunter sie leiden, irreversibel ist. Vielleicht ist das, worunter sie leiden, wirklich nicht heilbar. Drogen erscheinen hier (fälschlicherweise) als der einzige richtige Ausweg.

Aber auch wenn die Mehrheit kein Suchtproblem entwickelt, kann man von Beginn an nicht mit Sicherheit sagen, zu welcher Fraktion man gehört.

Außerdem kann man auch nicht sagen, ob diese Substanz X nicht vielleicht zufällig gerade bei einem selbst sehr intensiv wirkt, und direkt nachhaltige psychische und körperliche Schäden hinterlässt.

Die schlimmsten Drogen, die kaum oder keinen langzeitigen Nutzen haben, große Schäden anrichten und/oder ein hohes Suchtpotential besitzen, sind unter anderem:

• Zigaretten bzw. Nikotin

• Amphetamine und Metamphetamine, darunter Speed, Kokain und Crystal Meth

• Opiate wie z.B. Heroin oder Fentanyl (Opiate können im medizinischen Kontext als Schmerzmittel tatsächlich einen Nutzen haben)

• Alkohol

Diese sollte man unter allen Umständen vermeiden. Cannabis, MDMA und psychedelische Substanzen könnte man theoretisch alle 2-3 Monate ohne Probleme konsumieren, solange keine kontraindizierten psychischen oder körperlichen Erkrankungen bestehen. Der einzelne kann das allerdings selten objektiv bewerten. Daher ist es tatsächlich wirklich sinnvoll, von allen Drogen die Finger zu lassen.

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Erstmal kann man versuchen, nach innen zu gehen; sich dieser unangenehmen Erfahrung zu stellen. Augen zu, meditieren und komplett fühlen. Lass dich in den Terror fallen.

Meist löst es sich dadurch auf, dass man nicht vor dem gruseligen Monster im Schrank wegrennt, sondern den Schrank mutig öffnet.

Ansonsten helfen tatsächlich Benzodiazepine wie Diazepam oder Lorazepam sehr gut. Alkohol ist nicht zu empfehlen, da dieser die Wirkung nicht abschwächt, dich aber geistig noch weiter einschränkt.

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Kommt drauf an wieviel ihr konsumiert und wie der einzelne damit umgeht.

Wenn einer von euch soziale Ängste hat oder Tendenzen dazu, sollte er es in der Öffentlichkeit unbedingt vermeiden.

Grundsätzlich sollte man beim ersten mal kein Setting wählen, welches unkontrolliert ist und wo man der Umwelt ausgeliefert ist. Das ist beim Zugfahren definitiv der Fall.

Als pauschale Grenze würde ich sagen, dass ihr mit 100µg noch klarkommen werdet, auch in so einem Setting. Ab 150µg könnte es schwierig werden.

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Mach Bodybuilding

So klein hast du mächtig potential, weil Muskelmasse bei dir Proportional viel schneller massig wirkt. Mit dem Kraftsport kommt mehr Hunger. Nach und nach steckst du dir mehr Ziele, zwingst dich mehr zu essen oder hast bessere Methoden und Techniken, um mehr runter zu bekommen. Dann bist du zwar klein, aber muskulär wenigstens männlich. Dann hast du automatisch schon eine etwas andere Ausstrahlung.

Mit 1.54m gehörst du glaube ich auch schon unter kleinwüchsig. Möglicherweise könnte eine Beinverlängerung kassenäztlich überenommen werden. Das ist ein sehr invasiver Eingriff mit langer Heilungsphase, aber dadurch könntest du wenigstens nochmal ~8cm, in anspruchsvolleren Fällen bis zu 15cm größer werden (dann wärst du knapp 1,70m). Das macht dich aber nur 1-Dimensional größer (man wächst also nicht in breite und tiefe), daher wäre Kraftsport sinnvoll.

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1500 klingt mir schon ziemlich wenig. vorallem im wachstum ist es wichtig, genug zu essen, weil sich hier körper, brust und gehirn entwickelt. Nach der Pubertät hören diese Bereiche auf zu wachsen, egal, ob sie ihr Maximum erreicht haben oder nicht.

Bezüglich der Brust wird dich das später sicher sehr stark stören, und bezüglich der Gehirnentwicklung wirst du dann vermutlich unter stärkeren Stimmungschwankungen, stärkerer Labilität und geringerer Intelligenz auch leiden, auch wenn du es nicht direkt dem zu wenig essen in der Jugend zuschreiben können wirst.

Mindestens 2000 sollten es schon sein.

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Vorallem beim Kampfsport macht das keinen Unterschied.

Beim Kraftsport baut sich in der Zeit auch keine nennenswerte Muskulatur ab. Viele fortgeschrittene machen oft auch für eine Woche kontrolliert eine Trainingspause, um dem gesamten Körper mal eine längerer Regenerationsphase zu geben.

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Ist schon vorhanden

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Hab mich die letzten Wochen damit auch umgehend befasst.

Es gibt zwei Hauptmittel mit denen man die Zähne bleicht: Wasserstoffperoxid (H2O2) und Carbamidperoxid (welches dann in Wasserstoffperoxid umgewandelt wird).

Es gibt auch Produkte ohne H2O2, deren Wirksamkeit in der Regel aber eher weniger gut ist.

Handelsübliche Produkte die man frei erhältlich bekommt, enthalten nur geringe Mengen an H2O2, so um die 3-10%. In professionellen Zahnaufhellungen benutzen sie 25-40%.

Letztendlich erzielen beide dasselbe Ergebnis, Zuhause musst du es nur öfter machen. Insgesamt ist es Zuhause trotzdem günstiger.

Man kann sich auch einfach 11,9%iges H2O2 kaufen und dieses mit einem Wattestäbchen auf die Zähne auftragen. Selbst 11,9% sind schon ziemlich stark.

Grundsätzlich löst Wasserstoffperoxid auch keine Schäden am Zahnschmelz aus wie ein anderer Kommentator meinte. Das Wasserstoffperoxid reagiert mit den Molekülen und entfernt Farbstoffe aus ihnen, löst aber nicht die gesamten Moleküle auf.

Ansonsten einfach ein Zahn-Bleaching-Kit. Wichtig: H2O2 sollte enthalten sein.

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• Meditation

• Gesunde Ernährung

• Warm/Kalt Wechselduschen

• Kurzfristige Vergnügen reduzieren und anstrengende Gewohnheiten aneignen

• Regelmäßige Intimität

• Tiefe Freundschaftliche Bindungen

• Den Horizont erweitern

• Allgemeine Persönlichkeitsentwicklung

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