Du bist tatsächlich schon gut schlank.

Aber als intensiver Kraftsportler verstehe ich was du meinst.

Was du brauchst ist Muskulatur. Das ist es, was den Körper so "straff und definiert" aussehen lässt.

Dafür also am besten in ein Fitnessstudio und dich mit dem Thema Training & Ernährung rund um Kraftsport befassen.

Dann kannst du selbst mit 65kg weniger Körperfett haben und vorallem am Bauch schlanker aussehen.

...zur Antwort

Attraktivität ist trainierbar und definiert sich vorallem durch Ausstrahlung und Einstellung.

Alle anderen Parameter wie Style, Pflege, Geruch, trainierter Körper kann man sich auch aneignen.

Solange du nicht viel kleiner als 1.70m bist ist das mit der Körpergröße auch nicht so wichtig.

Ich würde dir ein gutes Buch empfehlen:

"Selbstbild: Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt"

Damit kann man mehr Motivation entwickeln und mehr aus sich heraus holen.

Davon abgesehen würde ich dir im allgemeinen empfehlen, dich für den Rest des Lebens persönlich weiterzuentwickeln:

• Sport

• Ernährung

• Disziplin und Ehrgeiz entwickeln

• Ordnung und Sauberkeit

• Reflektion

• Aneignung von Wissen

• Studium, Karriere, Weiterbildung

• Meditation

• Motivation und positives Mindset

Damit lebst du auf der Überholspur.

...zur Antwort

Vapes sind nicht vollkommen unbedenklich aber sehr viel weniger schädlich als echter verbrannter Tabak.

Bei einem einzelnen Zug auf Backe wird garnichts passieren.

Dieser eine Ausrutscher hin zu verbotenen Substanzen kann aber deine Hemmschwelle reduzieren, nächste mal nochmal und nochmal zu ziehen. Irgendwann versuchst du eine Zigarette. Irgendwann den Zug an einem Joint, und dann hast du in diesem Alter wirklich ein Problem, da Cannabis nichts für Menschen unter 20 ist, wenn man möchte, dass sich das Gehirn optimal entwickelt.

...zur Antwort

Muss nicht immer eine spezielle Störung hinter stecken.

Er könnte einfach viel Stress haben, reizbar und impulsiv sein. Schlafmangel verstärkt das ganze nochmal.

...zur Antwort

Viel essen und im Fitnessstudio einen Ganzkörperplan machen.

Dann während des Prozesses lernen und anpassen.

Wenn du bei Niederlagen oder Fehlschlägen nicht aufgibst sondern dein Wissen erweiterst, wirst du nach und nach gebildeter. Deine Technik passt besser, du schläfst genug, du weißt wieviel Eiweiß du brauchst und was es mit den Kalorien auf sich hat.

...zur Antwort

Deine paar wenigen guten Phasen zeigen, dass in dir das Potential steckt, glücklich zu sein! Häufig machen wir in solchen Phasen unbewusst etwas anders als in den Phasen, in denen es schlechter läuft.

Was dir vorallem fehlt, ist eine Perspektive. Es scheint mir dass du glaubst, hinterher zu hängen oder "nichts erreicht" zu haben. Auch, dass es keinen Sinn mehr hat, jetzt noch mal irgendetwas anzufangen. Allerdings:

Mit 30 hast du noch sehr viel in der Hand, anders als mit zum Beispiel 60! Du hast auch die letzten 30 Jahre nicht in einer Gummizelle verbracht, sondern alle notwendigen und wichtigen Grunderfahrungen eines Menschen durchlebt, sodass du laufen, denken, reflektieren, den Alltag führen (abgesehen von der Lethargie) und sonst jede andere Fähigkeit erlernen kannst die dir noch fehlt.

In dir steckt also ein Potential, welches nur eingerostet ist und durch die starke negative Verstimmung überdeckt wird.

Du brauchst ein Ziel welches du verfolgen kannst. Dann musst du in kleinen Schritten lernen, deine Handlungspassivität zu überwinden und deine negativen Überzeugungen zu hinterfragen. Das geht nicht von heute auf morgen, aber im Laufe der nächsten drei Jahre könntest du dich dadurch massiv verändern!

Dafür ist vorallem Therapie sinnvoll, genauso wie Antidepressiva um dir einen anfänglichen Kickstart zu geben und dein Gehirn wieder zu stabilisieren.

Dann brauchst du ein Lebensfundament. Man kann sich Gewohnheiten antrainieren die irgendwann von allein laufen. Auch den inneren Schweinehund zu überwinden ist eine Fähigkeit, die mit wachsendem präfrontalen Kortex leichter wird. Übung macht den Meister.

Ich würde dir ein sehr gutes Buch ans Herz legen, welches sehr einleuchtend erklärt, wie es zum depressiven Zustand kommt und wie man diesen verändern kann.

"Feeling Good: Depressionen überwinden, Selbstachtung gewinnen" von David Burns

Aber alles erst nach und nach. Für dich ist jetzt erstmal entscheidend, zur Therapie zu gehen und Mikroschritte in eine positive und konstruktive Richtung zu unternehmen, um inneres Momentum und mentale Stärke aufzubauen.

Alles zusammen jedoch - mit Therapie, Medikamenten, einem Ziel und dem Bau eines Lebensfundaments - könntest du in den nächsten Monaten schon spürbare Fortschritte machen und dich in den nächsten drei Jahren zu einem gänzlich anderen Menschen wandeln!

...zur Antwort

2-3 Lines ist ja eher noch im geringen Bereich. Vielleicht war es mit etwas anderem gestreckt.

Wie genau hat das Gefühl angefangen, also wo und wann und wie genau fühlt es sich an und wo ist es lokalisiert?

...zur Antwort

Ja. Vorallem Sachbücher.

Wissen ist die Grundlage jedes Verständnisses.

Desto mehr du weißt, desto mehr verstehst du und desto mehr Zusammenhänge werden dir bewusst; desto besser kannst du Geschehnisse der Welt einordnen und verarbeiten.

Sprache zum Beispiel ermöglicht es dem Gehirn seine Fähigkeiten um viele Größenordnungen zu potenzieren. Mathematik übersteigt das ganze nochmals um ein vielfaches wenn es um das Verständnis der Welt im Fundament geht. Beides ist eine Form von erworbenem Wissen.

So kannst du dir Wissen über alle möglichen Themen aneignen und ein Meister im Erkennen und Verstehen werden - allerdings nur unter der Voraussetzung, aus dem semantischen Wissen auch implizites Wissen, also Weisheit, zu machen, indem du es auf Alltagsgeschehnisse überträgst oder anwendest und Erfahrungen sammelst.

...zur Antwort

Unterschiedliche Menschen können unterschiedlich viele Kalorien aus den Nahrungmitteln extrahieren. (~150)

Manche Menschen haben aufgrund eines hohen NEATS (unbewusste Bewegungen) einen viel höheren Grundverbrauch als andere. (~500)

Menschen produzieren unterschiedlich viel Wärme, wobei die meiste Energie in Wärme umgewandelt wird. (~300)

Die Art der Lebensführung mit Beschäftigung und Freizeit bestimmt den PAL und somit auch den Kalorienverbrauch erheblich. (~1000

Die Menge an Muskulatur und sportlichen Aktivität hat einen Einfluss auf die benötigten Kalorien. (~300)

Wenn zwei identische Menschen in beiden Situationen am Extrempunkt wären, wäre eine Differenz von über 2000 Kalorien möglich.

...zur Antwort

Ja der Plan sieht sehr gut aus!

...zur Antwort

Trainierter Körper ist von Vorteil aber nicht essentiell. Wichtiger ist Ausstrahlung, allgemeine Pflege und Dating-Skills.

...zur Antwort

Ich entwickelte mit 16 nach einer drogeninduzierte Psychose eine schwere Form der ängstlich-vermeidenden Persönlichkeitsstörung.

Dabei wurde ich von einem sehr sozialen und lockeren/offenen Typen zu einem extrem verschlossenen ängstlichen Menschen.

Tatsächlich war das nicht nur auf fremde Personen begrenzt sondern umfasste alle sozialen Kontakte, einschließlich beste Freunde, Geschwister, Freundin, Eltern.

An diesem Punkt fand eine emotionale Trennung zwischen mir und den anderen statt. Die Ängste überlagerten alle positiven Empfindungen mit anderen Menschen.
Dann war ich wie im Isolationsgefängnis.

Über mehrere Jahre dann habe ich mich sukzessive mithilfe von Persönlichkeitsentwicklung und Disziplin aus der Flucht in die Drogen oder den Computer herausgekämpft.

Heute nach 10 Jahren ist es massiv besser geworden aber im Kern immernoch vorhanden. Jedoch bin ich mittlerweile ein komplett anderer Mensch. Und ich werde für den Rest meines Lebens da dran bleiben, auch wenn ich es erst mit 50 auflösen sollte.

------

Meine Grundidee war immer:

Wir fingen mit Stöckern und Steinen an. Heutzutage reisen wir zum Mars und reden mit Menschen auf der anderen Seite des Planeten in Echtzeit. Sicher gibt es mit dem Wissen des 21. Jahrhunderts eine Möglichkeit, wie ich meine eigenen individuellen Probleme auflösen kann.

------

Extrem hilfreich sind die Bücher

Mindset von Dr. Carol Dweck und

Learned Optimism von Martin Seligman

Beide bieten eine wichtige allgemeine Grundlage in den Überzeugungen eines Individuums, welche den Unterschied machen lethargisch zu resignieren oder ehrgeizig dran zu bleiben.

Es ist alles eine Frage der Einstellung. Und diese ist veränderbar!

...zur Antwort

Bin auch nur 1.67m

Damit ist man schon merklich kleiner als der Durchschnitt aber letztlich kommt es darauf nicht unbedingt an.

Es ist ein wichtiger Faktor aber viele andere kleine und mittlere Faktoren zusammen sind sehr viel wichtiger als dieser eine wichtige Faktor.

Jeff Nippard ist auch nur 1.67m

Coach Kyle ist auch nur 1.72m

Tom Holland auch nur 1.68m

Arbeite mehr an Ausstrahlung, allgemeines Aussehen & Pflege, mentaler stärker, Social-Skills & Dating-Skills, Männlichkeit und gesunden Gewohnheiten, dann klappt das auch mit den Mädels.

...zur Antwort