Wie kommt man in den Bundestag?

Ganz einfach, man muss nur einen IQ von nicht mehr als 1 aufweisen. Dann hat man dort beste Aufstiegschancen, sogar bis zum Bundeskanzler.

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Hebräer 9,15: "Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfangen."

Der Tod des alten Menschen wurde eingeleitet durch das Geben des Gesetzes unter Moses mit der Aufforderung dieses zu halten, was aber dem alten sündigen Menschen unmöglich ist, wodurch die völlige Kapitulation des alten Menschen dadurch herbeigeführt wurde und wird, damit er sich um Hilfe an JESUS CHRISTUS wendet, durch den einzig wir das Geschenk des NEUEN MENSCHEN erhalten, was ER durch Sein gewaltiges OPFER Seines Todes und Seiner Auferstehung bewirkte:

Da steht es wieder überdeutlich, was insbesondere der Römerbrief von Paulus offenbart, wenn man es denn erkennt und auch verstehen will. Und das hat Paulus in einer Tiefe erkannt und verstanden, wie sonst keiner der Evangelisten, selbst Johannes zu Erdenzeiten nicht, rein sachlich festgestellt. Paulus hat wie kein anderer den alten Menschen abgelegt, den NEUEN BUND erkannt, wo das alte Priestertum mit CHRISTUS endete, das Gesetz des Moses abgelöst wurde durch das Gesetz des Geistes in JESUS CHRISTUS, und die Lernzeitepoche mit Mose und dem Geben der Gesetze und der Aufforderung diese zu halten, nur(!!!) gegeben wurde, um die Menschen zu CHRISTUS zu treiben, damit sie an den Punkt kommen zu erkennen, dass sie aus ihrem alten sündigen Menschen unmöglich das Gesetz halten können und immer wieder scheitern.

Wenn GOTT uns nach unseren Handlungen beurteilen würde, dann sähen wir wohl alle alt aus. Denn GOTT schaut nicht so sehr auf unsere Handlungen, liebt uns bedingungslos, und führt uns ausnahmslos alle, vom alten sündigen Menschen, der GOTTES Gesetz nicht halten kann, zum neuen Menschen, der JESUS erkannt und sich IHM hingewendet hat in der Erkenntnis, dass er aus eigener Kraft nicht das Gesetz halten kann und also der vollständigen bedingungslosen Kapitulation seines alten Menschen, um dann von IHM das Geschenk des Glaubens an GOTT zu erhalten, den wir uns nicht aus eigener Kraft erringen können, und der uns umwandelt zu einem vollständigen neuen Menschen, der aus seinem natürlichen Wesen nicht anders kann, als nach dem Gesetz zu handeln. Es ist also umgekehrt: Wir können uns in unserem alten Menschen noch so sehr anstrengen, wir werden letztendlich immer scheitern das Gesetz zu erfüllen.

Das zu erkennen, ̲w̲a̲r̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲z̲i̲g̲e̲ ̲G̲r̲u̲n̲d̲(̲!̲)̲, warum den Israeliten durch Moses das Gesetz gegeben wurde.

Es war eine Vorbereitung der Menschen auf JESUS CHRISTUS, die sie reif machen sollte, sich IHM hinzugeben in vollständiger Kapitulation ihres alten Menschen, um dann von IHM neu gemacht zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss uns GOTT also unseren sündigen Menschen spüren lassen und vor Augen führen, die Aufforderung geben, nach den Geboten zu leben, was als Folge den Menschen erkennen lässt, dass er daran scheitert, damit er erkennt: Ich brauche JESUS. In dem Sinne führt also JESUS jeden einzelnen so, dass seine Handlungen den wahren Charakter seines sündigen Menschen zeigen, damit er zu dem Punkt seiner eigenen Kapitulation geführt wird, und sich JESUS zuwendet. Dann ist er reif geworden, von IHM das Geschenk des Glaubens an GOTT zu erhalten und zu einem ganz neuen Menschen zu werden, der nicht mehr unter dem Gesetzt steht:

Video von Achim Klein „Römer 4: „ABRAHAM“ (Bibeltage 2024 Interlaken): https://www.youtube.com/watch?v=6f930XEuVTQ

(Hier die gesamte Playlist der Videos von Achim Klein zum Römerbrief. Sehr lohnenswert sich diese anzuschauen, da Achim Klein wirklich auf geniale Weise diesen Römerbrief verständlich macht.)

Zitat ab Minute 20:55 :
„Das Gesetz ist scharf, und das muss gepredigt werden [Anm.: Warum? Damit der alte Mensch erkennt, dass er es nicht halten kann und so zur Kapitulation seines alten sündigen Menschen geführt wird und sich JESUS zuwendet, von dem einzig Hilfe, und Heilung aus diesem Dilemma wir erhalten]. Aber für den wiedergeborenen Menschen, der unter dem Gesetz zusammengebrochen ist, der sagt, ich will ja gerne das Gesetz tun, ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, was dem Gesetz des Geistes widerstreitet und mich gefangen nimmt. Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes?: Dem gehört die Gnade. Und der ist der einzige der sie versteht. Und zu viele Christen sind noch stark in sich selbst. Zu viele wollen noch für JESUS etwas tun, und denen fehlt, dass sie nicht nur von der Gnade wissen, sondern, dass sie die Gnade brauchen, dass sie die Gnade essen. Das ist noch einmal ein Unterschied.

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Minute 15:39: „Paulus sagt, das Halten des Gesetzes ist nicht mehr unser Ziel, sondern er führt mit dem Gesetz zu CHRISTUS hin, d. h. er überführt den natürlichen Menschen, den Menschen aus der Welt, mit dem Gesetz, mit den 10 Geboten: „Du sollst nicht lügen“,“ Du sollst nicht stehlen.“, „Du sollst nicht ehebrechen“ usw.. Mit diesen Geboten überführt er den natürlichen Menschen seiner Sünde und treibt ihn zu CHRISTUS. Und wenn er zu CHRISTUS findet, geht ihm ein neues Licht auf, er wird von neuem geboren, der neue Mensch unterliegt nicht mehr dem Gesetz. Das ist ein großes Thema, dass der neue Mensch nicht mehr dem Gesetz unterliegt. Der alte Mensch unterliegt immer noch dem Gesetz und der alte Mensch wird sterben und der alte Mensch wird wieder zu Erde werden [⚠️ Achtung: Nicht im Sinne der Irrlehre der Ganztodtheorie zu verstehen, wo krass falsch gelehrt wird, dass der physische Körper buchstäbich die Seele und sterblich sei!!!⚠️]. Warum? Weil er das Gesetz übertreten hat, das Gesetz vom Sinai, der alte Mensch.
Aber der neue Mensch ist frei vom Gesetz. Warum denn? Der neue Mensch ist ja nach CHRISTUS geschaffen oder? Dann ist der neue Mensch perfekt. Hat das Gesetz dann Anspruch an ihm? Nein. Der neue Mensch ist nicht unter Gesetz, weil er das Gesetz vollständig erfüllt. Wenn das Gesetz den neuen Menschen sieht, dann sagt das Gesetz, da habe ich gar nichts daran auszusetzen, das ist ja ein Teil Christi, da verziehe ich mich, CHRISTUS hat das Gesetz gegeben. Das ist ein ganz wichtiges Thema. Der neue Mensch ist doch der Mensch, dessen Bürgerrecht im Himmel ist. Das Gesetz gilt aber nur auf Erden [Anm.: Genauer formuliert: Nur im Bezug zum alten sündigen Menschen bis zu dessen Neugeburt durch JESUS CHRISTUS, ob nun bereits im Erdenleben, oder erst in den nachirdischen Seelenebenen.].
Das sind alles so Punkte, wo wir sagen: Wenn wir in CHRISTUS sind, sind wir nicht mehr unter Gesetz. Unser Gesetz ist nicht Buchstabe, unser Gesetz ist Person. Persönlichkeit. Unser Gesetz ist der auferstandene CHRISTUS. Was JESUS von dir will, das tue, was JESUS nicht von dir will, das tue nicht, das ist schon alles.
Und das ist die Aufgabe der Gemeinde JESU. Paulus benutzt das Gesetz, um den natürlichen Menschen zu CHRISTUS hinzubringen, zu überführen seiner Sünde. Und das hat Paulus von JESUS abgeguckt. JESUS macht das nämlich in der Bergpredigt. JESUS macht in der Bergpredigt das Gesetz Moses so scharf, dass auch dem letzten Israeliten klar ist, das, das kann ich nicht halten. Und wenn manche so verklärt über die Bergpredigt dann Bücher schreiben, dann sage ich: „O, da müsst ihr die Bergpredigt noch einmal lesen“. Wenn dich deine rechte Hand ärgert, dann hau sie ab, oder, wenn dich dein rechtes Auge ärgert, dann reiße es aus. Es ist besser ohne Hand, ohne Auge ins Himmelreich zu gehen, als das der ganze Leibe mir … . Was macht JESUS denn da? JESUS macht das Gesetz so richtig scharf und so richtig hart. Das geht in den Menschen hinein. JESUS treibt das Volk Israel nach Golgatha. ER ist König seines Volks. ER wird verworfen, ER wird nach Golgatha gehen, aber in der Bergpredigt bereitet ER die Menschen darauf vor, damit sie in den Monaten zwischen dieser Bergpredigt und CHRISTI Sterben und Auferstehung verstehen: Das brauche ich, ich brauche JESUS. Das heißt, JESUS macht das Gesetz so scharf, so unhaltbar, so scharf so heftig, so hart, dass der letzte Israelit weiß, ich brauche eine andere Rettung, als meine eigene Anstrengung. Und das hat Paulus sich gemerkt. So verwendet er das Gesetz und so sollen wir das Gesetz auch verwenden.
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"Wieso können sie zur buße nicht mehr erneuert werden?"

Weil sie bereits den Heiligen Geist empfangen haben und dadurch zu einem neuen Menschen von JESUS gemacht wurden und also nicht mehr unter dem Gesetz stehen, selbst wenn der alte Mensch noch weiter in ihnen wirkt, und auch dies das ganze Erdenleben tun wird, wo wir diesen alten Menschen zu tragen und zu ertragen haben. Auch das offenbart ja Paulus im Römerbrief so wunderbar und wird hier von Achim Klein in diesem Video sehr gut erklärt:

Video von Achim Klein: RÖMER 6: "Das Leben des Christen im Alltag" (BIBELTAGE 2024 in Interlaken)“:

https://youtu.be/ZJh4yhGy5_c?si=COdyfpmnkWY4iorD

Römer 7,20: "Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt."

Paulus beschreibt hier den inneren Kampf, den viele Christen erleben: den Konflikt zwischen dem Wunsch, das Richtige zu tun, und der Realität der Sünde, die in uns wohnt. Dieser Abschnitt zeigt, dass Paulus die Verantwortung für seine Sünden nicht abwälzt, sondern die Macht der Sünde anerkennt, die in jedem Menschen wirkt. Es ist ein ehrlicher Einblick in den Kampf, den wir alle führen, und eine Erinnerung daran, dass wir auf GOTTES Gnade und Hilfe angewiesen sind, um diesen Kampf zu gewinnen.

Zitat aus obigen Video bei Minute 16:17 : „Wenn ich denn sündige, so sündige nicht mehr ich, sondern die Sünde, die in mir wohnt. Paulus stellt sich auf die Seite des neuen Menschen, der neue Mensch, der in CHRISTUS ist, der nach CHRISTUS geschaffen ist, der perfekt ist, an dem das Gesetz keinen Anteil hat, und wo das Gesetz auch keine Punkt hat, wo es ansetzen könnte. Weil dieser neue Mensch, in CHRISTUS, der ist heilig und perfekt, der ist so, wie das Gesetzt das möchte. Der alte Mensch in uns, der ist das halt nicht, und an dem hat das Gesetz auch noch Anteil. Und der wird auch noch verklagt vom Teufel, dem Verkläger der Brüder. Und der alte Mensch, der wird auch sterben, der wird wieder zu Erde werden, der wird verwesen. Warum? Ja weil er das Gesetz übertreten hat. Aber unser neuer Mensch, dessen Bürgerrecht ist im Himmel. Daher erreicht ihn das Gesetz überhaupt nicht, weil das Gesetz nur auf Erden gilt [Anm.: Genauer formuliert: Nur im Bezug zum alten sündigen Menschen bis zu dessen Neugeburt durch JESUS CHRISTUS, ob nun bereits im Erdenleben, oder erst in den nachirdischen Seelenebenen.]. Das kommt gar nicht bis in den Himmel, und wenn es in den Himmel käme, und würde den neuen Menschen in CHRISTUS sehen, würde das Gesetz sagen: „Habe ich nichts daran auszusetzen, gehe ich wieder“. Das ist das, was Paulus uns sagt, das ist die Stellung des Christen.  (…)

Was wollen wir nun hierzu sagen, wir sind ja mit CHRISTUS gestorben, wir sind ja mit IHM begraben und wir sind ja mit IHM auferweckt. Und so wie wir mit IHM auferweckt sind, so wie unsere Stellung ist, dass wir de Jure, juristisch begraben sind. Das ist auch eine Form von Sündenvergebung, oder? Nicht nur diese und jene Vergehen werden uns vergeben, sondern der ganze alte Mensch ist doch mitgestorben, der ist doch mit CHRISTUS mitgestorben, und ist begraben juristisch. Das ist auch eine Sichtweise, wie die Bibel uns sagt, wie unsere Sünde vergeben worden ist. Nicht nur Stück für Stück, dass wir z. B. eine Sünde vergessen haben zu bekennen oder so, sondern in CHRISTUS ist dieser ganze alte Mensch juristisch tot. Warum? Weil CHRISTUS tot war und weil wir zu IHM gehören und mit IHM gestorben sind. Das ist ein ganz wichtiger, ganz tröstlicher Gedanke. Der alte Mensch ist gestorben, es gibt eine neue Schöpfung in CHRISTUS.

So wie eine Schöpfung in Adam war, so gibt es eine neue Schöpfung in CHRISTUS [Anm.: Und zwar bereits seit 2000 Jahren von dem Moment an, wo der HERR JESUS CHRISTUS auf Golgatha das „ES IST VOLLBRACHT“ aussprach!]. Und juristisch gehören wir schon zu der neuen Schöpfung, so dass der Paulus sagt, wenn ich sündige, dann sündige nicht mehr ich, sondern die Sünde, die in mir wohnt, die sündigt. Aber ich darf in der neuen Schöpfung schon sein. Und weil wir ein Teil neuer Schöpfung schon sind und einen Teil alter Schöpfung noch mit uns tragen, deswegen ist dieser Glaubenskampf noch da und dieses Fleisch gegen Geist, alter Mensch gegen neuer Mensch, innere Mensch gegen äußerer Mensch. Der Mensch in CHRISTUS gegen den Menschen in Adam, so dass ihr nicht tut, was ihr wollt, sagt der Paulus. Das ist dieser Widerstreit. Aber wenn wir eines Tages beim HERRN sind, dann lassen wir den alten Menschen hier, und das ist unseres Leibes Erlösung, davon spricht der Paulus. Das ist ein interessanter Gedanke, dass er sagt, wir sind ja begraben mit IHM, im neuen Leben sind wir auferstanden, dürfen in dieser neuen Wirklichkeit wandeln und uns die aneignen. Das gehört der Gemeinde JESU.

Römer 6,5: „So wie aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein,“

Also wir sind zu gleichem Tode gepflanzt, verwachsen mit IHM, eins geworden mit IHM. Luther sagt, wir sind ein Teig mit CHRISTUS, das ist ineinander verbacken in CHRISTUS.

Römer 6,6: „dieweil wir wissen, dass unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist,“

Hier steht es, der alte Mensch und der neue Mensch, unser alter Mensch ist samt IHM gekreuzigt. Und hier ist diese Theologie vom alten und vom neuen Menschen, die taucht da plötzlich auf." (Zitat Ende) 

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Liebe Carmen,

Du fragst:

"Wieso zieht der Vater nicht jeden? Er möchte doch dass schließlich alle errettet sind."

Das ist hier gar nicht Aussage und gar nicht Thema in Johannes 6,44, dass ER nicht jeden zieht, was ER nämlich tut (siehe hierzu u. a. die zahlreichen Bibel-Textstellen in dieser GF-Frage von mir) und auch hier:

Johannes 12,32: „Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“

Sondern da steht:

Johannes 6,44 (ELB): "Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag."

Was bedeutet das? Das bedeutet das, was Paulus im genialen Römerbrief immer wieder betont, wo er den christlichen Glauben ganz wunderbar erklärt:

Siehe zur Kurzeinführung: Video von Achim Klein: „SCHLAGLICHT 20: Abrahams tatsächlicher Glaube (statt Gesetzesglaube - Teil 3 von 3“ vom 29.01.2020: https://www.youtube.com/watch?v=yZuuTZQ-d08)

Wir können nicht aus uns heraus zum Glauben an GOTT kommen. Der Glaube an GOTT ist ein Geschenk des EINEN GOTTES VATER JESU CHRISTI, das ER uns macht, nachdem ER uns zuvor in die Reife und Zuwendung zu IHM für diesen Glauben geführt hat, wo ER uns neu macht und unsere geistige Wiedergeburt bedeutet und uns erst fähig macht, das Gesetzt GOTTES zu halten. 

Jemand schrieb mir am Sonntag, 09.02.2025 u. a. diesen Satz: „Das bedeutet: Die Handlungen eines Menschen zeigen seinen wahren Charakter.“

Ich schrieb ihm zurück:

Allerdings, wenn GOTT uns nach unseren Handlungen beurteilen würde, dann sähen wir wohl alle alt aus. Denn GOTT schaut nicht so sehr auf unsere Handlungen, liebt uns bedingungslos, und führt uns ausnahmslos alle, vom alten sündigen Menschen, der GOTTES Gesetz nicht halten kann, zum neuen Menschen, der JESUS erkannt und sich IHM hingewendet hat in der Erkenntnis, dass er aus eigener Kraft nicht das Gesetz halten kann und also der vollständigen bedingungslosen Kapitulation seines alten Menschen, um dann von IHM das Geschenk des Glaubens an GOTT zu erhalten, den wir uns nicht aus eigener Kraft erringen können, und der uns umwandelt zu einem vollständigen neuen Menschen, der aus seinem natürlichen Wesen nicht anders kann, als nach dem Gesetz zu handeln. Es ist also umgekehrt: Wir können uns in unserem alten Menschen noch so sehr anstrengen, wir werden letztendlich immer scheitern das Gesetz zu erfüllen. Das zu erkennen, war der einzige Grund(!), warum den Israeliten durch Moses das Gesetz gegeben wurde. Es war eine Vorbereitung der Menschen auf JESUS CHRISTUS, die sie reif machen sollte, sich IHM hinzugeben in vollständiger Kapitulation ihres alten Menschen, um dann von IHM neu gemacht zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss uns GOTT also unseren sündigen Menschen spüren lassen und vor Augen führen, die Aufforderung geben, nach den Geboten zu leben, was als Folge den Menschen erkennen lässt, dass er daran scheitert, damit er erkennt: Ich brauche JESUS. In dem Sinne führt also JESUS jeden einzelnen so, dass seine Handlungen den wahren Charakter seines sündigen Menschen zeigen, damit er zu dem Punkt seiner eigenen Kapitulation geführt wird, und sich JESUS zuwendet. Dann ist er reif geworden, von IHM das Geschenk des Glaubens an GOTT zu erhalten und zu einem ganz neuen Menschen zu werden, der nicht mehr unter dem Gesetzt steht:

Video von Achim Klein „Römer 4: „ABRAHAM“ (Bibeltage 2024 Interlaken): https://www.youtube.com/watch?v=6f930XEuVTQ

Zitat Minute 15:39 in diesem Video: „Paulus sagt, das Halten des Gesetzes ist nicht mehr unser Ziel, sondern er führt mit dem Gesetz zu CHRISTUS hin, d. h. er überführt den natürlichen Menschen, den Menschen aus der Welt, mit dem Gesetz, mit den 10 Geboten: „Du sollst nicht lügen“,“ Du sollst nicht stehlen.“, „Du sollst nicht ehebrechen“ usw.. Mit diesen Geboten überführt er den natürlichen Menschen seiner Sünde und treibt ihn zu CHRISTUS. Und wenn er zu CHRISTUS findet, geht ihm ein neues Licht auf, er wird von neuem geboren, der neue Mensch unterliegt nicht mehr dem Gesetz. Das ist ein großes Thema, dass der neue Mensch nicht mehr dem Gesetz unterliegt. Der alte Mensch unterliegt immer noch dem Gesetz und der alte Mensch wird sterben und der alte Mensch wird wieder zu Erde werden. Warum? Weil er das Gesetz übertreten hat, das Gesetz vom Sinai, der alte Mensch.

Aber der neue Mensch ist frei vom Gesetz. Warum denn? Der neue Mensch ist ja nach CHRISTUS geschaffen oder? Dann ist der neue Mensch perfekt. Hat das Gesetz dann Anspruch an ihm? Nein. Der neue Mensch ist nicht unter Gesetz, weil er das Gesetz vollständig erfüllt. Wenn das Gesetz den neuen Menschen sieht, dann sagt das Gesetz, da habe ich gar nichts daran auszusetzen, das ist ja ein Teil Christi, da verziehe ich mich, CHRISTUS hat das Gesetz gegeben. Das ist ein ganz wichtiges Thema. Der neue Mensch ist doch der Mensch, dessen Bürgerrecht im Himmel ist. Das Gesetz gilt aber nur auf Erden [Anm.: Genauer formuliert: Nur im Bezug zum alten sündigen Menschen bis zu dessen Neugeburt durch JESUS CHRISTUS, ob nun bereits im Erdenleben, oder erst in den nachirdischen Seelenebenen.].

Das sind alles so Punkte, wo wir sagen: Wenn wir in CHRISTUS sind, sind wir nicht mehr unter Gesetz. Unser Gesetz ist nicht Buchstabe, unser Gesetz ist Person. Persönlichkeit. Unser Gesetz ist der auferstandene CHRISTUS. Was JESUS von dir will, das tue, was JESUS nicht von dir will, das tue nicht, das ist schon alles.

Und das ist die Aufgabe der Gemeinde JESU. Paulus benutzt das Gesetz, um den natürlichen Menschen zu CHRISTUS hinzubringen, zu überführen seiner Sünde. Und das hat Paulus von JESUS abgeguckt. JESUS macht das nämlich in der Bergpredigt. JESUS macht in der Bergpredigt das Gesetz Moses so scharf, dass auch dem letzten Israeliten klar ist, das, das kann ich nicht halten. Und wenn manche so verklärt über die Bergpredigt dann Bücher schreiben, dann sage ich: „O, da müsst ihr die Bergpredigt noch einmal lesen“. Wenn dich deine rechte Hand ärgert, dann hau sie ab, oder, wenn dich dein rechtes Auge ärgert, dann reiße es aus. Es ist besser ohne Hand, ohne Auge ins Himmelreich zu gehen, als das der ganze Leibe mir … . Was macht JESUS denn da? JESUS macht das Gesetz so richtig scharf und so richtig hart. Das geht in den Menschen hinein. JESUS treibt das Volk Israel nach Golgatha. ER ist König seines Volks. ER wird verworfen, ER wird nach Golgatha gehen, aber in der Bergpredigt bereitet ER die Menschen darauf vor, damit sie in den Monaten zwischen dieser Bergpredigt und CHRISTI Sterben und Auferstehung verstehen: Das brauche ich, ich brauche JESUS. Das heißt, JESUS macht das Gesetz so scharf, so unhaltbar, so scharf so heftig, so hart, dass der letzte Israelit weiß, ich brauche eine andere Rettung, als meine eigene Anstrengung. Und das hat Paulus sich gemerkt. So verwendet er das Gesetz und so sollen wir das Gesetz auch verwenden." (Zitat Ende)

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 Video von Achim Klein: „RÖMER 10: "Rettung kommt allein durch den Glauben an Jesus Christus" (BIBELTAGE 2024 in Holzhausen)“:

https://youtu.be/_BC4zIinyBw?si=cbn77TPW8TG1vEHa

Zitat Minute 35:11: „Und der Glaube sagt, das Wort ist uns nahe geworden im Mund und im Herzen. Und das ist das Wort vom Glauben, was wir predigen. Das predigen wir (Vergl.: Römer 10,8). Wir predigen nicht mehr das Gesetz. Wir predigen, dass CHRISTUS des Gesetzes Ende ist. Eigentlich müsste man sagen, unser alter Mensch, der ist noch unter Gesetz, und der wird sterben, nicht an Krebs, sondern, er wird sterben, weil der alte Mensch gesündigt hat, noch genauer, der alte Mensch hat das Gesetz GOTTES übertreten vom Sinai, und wird deswegen sterben und wieder zu Erde werden. Der neue Mensch in CHRISTUS, der war noch nie unter dem Gesetz des Moses und er wird auch nie unter dem Gesetz vom Sinai sein. Der neue Mensch in CHRISTUS folgt dem Gesetz des Geistes. Warum? Weil er Geist ist. Und weil wir in CHRISTUS sind und uns als neuen Menschen verstehen, deswegen schreibt Paulus, wir sind nicht mehr unter Gesetz, sondern wir sind vom Gesetz frei, dass wir eines anderen werden, dass wir CHRISTI sind. Das ist das, was in der Taufe passiert. In der Taufe bezeuge ich, dass ich mit CHRISTUS gestorben bin, juristisch tot und wieder auferstanden bin, dass wir in Neuheit eines Lebens wandeln. Das ist schon alles. Kein Sakrament die Taufe, es ist ein Gehorsamsschritt. Sollen wir tun. Wenn wir gläubig geworden sind, sollen wir uns taufen lassen. Es ist ein Bekenntnis vor der sichtbaren und vor der unsichtbaren Welt. Ich kann auch sagen: Ich glaube an JESUS. Ich bin mit CHRISTUS mitgestorben und mitbegraben. Und das kann man zeichenhaft darstellen, das hat CHRISTUS uns gegeben, indem wir uns taufen lassen. Das ist schon alles." (Zitat Ende) 

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Biblische Widerlegung der Irrlehre der Wachtturm-Gesellschaft (WTG) der Zeugen Jehovas von einer Zweiklassengesellschaft mit nur 144.000 sog. "gesalbten Christen" im Himmel:

Es ist absolut nicht mit GOTTES WORT in der Bibel zu vereinbaren, dass nur 144.000 in den Himmel kommen, wie die Wachtturm-Gesellschaft (WTG) der Zeugen Jehovas behaupten, da es bei GOTT kein Zweitreich geben wird mit einer Zweiklassengesellschaft aus Engeln und Menschen, wo 144.000 Engel dann im Himmel und Menschen hier buchstäblich auf dieser Erde für immer und ewig in einem physischen Körper leben würden, wo obendrauf noch die krasse Irrlehre gelehrt wird, in Anbindung an die schlimme Irrlehre der Ganztodtheorie (der u. a. die Zeugen Jehovas anhängen), dass der menschliche physische Körper die Seele sei. Krasser falsch, und unvereinbarer mit GOTTES WORT in der Bibel, kann es nicht mehr sein. Von all dem steht absolut NICHTS(!) in der Bibel, deswegen stellt sich Deine Frage überhaupt nicht:

Denn wir sind ausnahmslos ALLE(!) ein gleichwertiges Kindvolk vor dem Thron des VATERS,

wir sind geistige Geschöpfe(!), und werden ausnahmslos ALLE nach Ablauf der Rückführungszeit der Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens, im Himmel als geistige Geschöpfe, als Engel leben, heraus aus diesem vom Himmel abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

Schon allein die Behauptung, dass nur Männer im Himmel wären, ist eine krasse Irrlehre, da wir ohne Ausnahme von Anfang an, ausnahmslos ALLE im Licht-Reich, als Duale geschaffen wurden: (Genesis 1,27)!: "... und schuf sie als Mann und Frau.": Genesis 1,27 bezieht sich ganz klar auf die Schaffung der Geschöpfe im Himmel, im Licht-Reich, vor dem Fall(!), wo wir ausnahmslos ALLE(!) geschaffen wurden: Beleg mit genauer Erklärung in dieser GF-Antwort von mir.

Die Wachtturm-Irrlehre mit den 144.000 anhand von GOTTES WORT in der Bibel widerlegt:

Offb. 14,3 ist vor allem die Textstelle, welche die Wachtturm-Gesellschaft für ihre Irrlehre, dass nur 144.000 in den Himmel kämen, missbraucht. Schauen wir uns diese Textstelle einmal ganz genau an:

Da zeigt sich zunächst, dass sie in der Lutherbibel 1545 korrekt übersetzt wurde und bereits in der Lutherbibel 1912 schon nicht mehr, was zu einer krassen Sinnentstellung führte, denn da wurde "wie" weggelassen und aus "ohne" wurde "denn":

Lutherbibel 1545, Offb 14,3: "Und sangen  ̲w̲i̲e̲ ein neu Lied vor dem Stuhl und vor den vier Tieren und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen  ̲o̲h̲n̲e̲ die hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde."
Lutherbibel 1912, Offb. 14,3: "Und sie sangen ein neues Lied vor dem Stuhl und vor den vier Tieren und den Ältesten ; und niemand konnte das Lied lernen  ̲d̲e̲n̲n̲ die hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde."

Wie kommt das denn, dass das bereits in der Lutherbibel 1912 so falsch, nicht mehr den geistigen Sinn erfassend, übersetzt wurde? Wenn wir da nachforschen, stellen wir fest, dass die Wachtturm-Verlagsgesellschaft nicht nur ihre eigene "Bibel", die Neue-Welt-Übersetzung (NWÜ) herausbrachte, wo sehr zahlreich Bibel-Textstellen verfälscht wurden (Beleg in dieser GF-Antwort von mir), sondern auch zahlreiche weitere Bibeln verlegte, so auch ab 1902 die Lutherbibel (Beleg in diesem Wikipedia-Artikel). Wurde hier bei Offb. 14,3 diese Textfälschung von der WTG vollzogen, um ihre Irrlehre mit den 144.000 zu stützen???

Niemand konnte das Lied lernen, ohne die 144.000 ist korrekt, denn diese 144.000 Befehlsengel bringen das Heilslicht und ver­treten das Rechtsgesetz auf Erden. Denn: Seinen Namen an ihrer Stirn geschrieben (Offb. 14,1) = kennen das Christuswerk; des Vaters Namen = die Mitträger des Vaterprinzips, das allem Kindvolk zubereitet ist. Sie tragen in voller Weisheit den einen Na­men ihres EINEN GOTTES (der "UR" ist und nicht "Jehova"! (Beleg hier))! Selbst­verständlich geht das auf alle Kinder (Seelen) über, die Zion erreichen, denn:

Offb. 7,9: „Darnach sah ich, und siehe, eine große Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und Palmen in ihren Händen,“

„Die große Schar, die niemand zählen konnte“, folgt unmittelbar auf die 144.000 (Offb. 7,4-8). Die erwähnte große Schar, „aus allen Heiden und Völ­kern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und Palmen in ihren Händen“. Wenn diese Schar nicht auch Versiegelte wären entsprechend Art und Umfang ihres Glaubens, ihrer Wortbewahrung, sie könnten keine weißen Kleider, keine Palmen haben, erst recht nicht jetzt schon vor dem Stuhl und Lamme stehen.

Heiden = bildmäßig jene, vom Licht wie von der Finsternis, die wenigstens glauben, dass es einen Gott gibt. Das bedeutet schon einen Ausschlag für ihren Weg. Doch die Seelen von oben sollen zusätzlich eine allgemeine Erkenntnis über die Reichsaufgabe haben.

Völker = überlassen sich mehr und mehr der Lichtführung; nehmen größere Gnade in Anspruch, wofür größere Bereit­schaft aufzubringen ist. Diese Lichtgeführten in weiterer Voll­endung gibt der Seher als „aus allen Sprachen“ an.

Sprache allgemein = der Erkenntnis folgt das Bekenntnis; und alle Sprachen = verschiedene Bekenntnisse (gute Gemein­den). Bei dieser großen Schar zeigt sich herrlich der „Reiter auf dem weißen Pferd“, die Enden Seines Bogens enthüllend: der Bund und die Gnade! Sie treten in gewisser Wechselwirkung auf. Der Bund gibt die Belohnung, das weiße Kleid; die Gnade über alles Verstehen das Verdienst, die Palme. Darum diese in ihren Händen = ihr Eigentum.

Die Beschränkung der Rettungswirkung Jesu auf die 144.000 so genannten gesalbten Christen (Leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas) ist so ein Schlag ins Kontor, der dem Werk JESU seine absolute Vollkommenheit nehmen soll. Schon allein der Begriff "gesalbte Christen" ist in sich ein Hohn, denn es gibt keine zwei Sorten Christen.

Als JESUS von den anderen Schafen sprach, deutete er auf die Herkunft der anderen Schafe und nicht auf eine andere Zielrichtung. JESUS schließt seine Ankündigung, dass er noch andere Schafe herbeizuholen habe, extra mit dem klaren Hinweis, ̲d̲a̲s̲s̲ ̲e̲s̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲H̲e̲r̲d̲e̲ ̲u̲n̲d̲ ̲e̲i̲n̲ ̲H̲i̲r̲t̲e̲ ̲s̲e̲i̲n̲ ̲w̲i̲r̲d̲:
Joh. 10,16: "Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden."

Ist da von irgendeiner Ausnahme die Rede?! NEIN! Der EINE GOTT JESUS CHRISTUS wird ausnahmslos ALLE(!) "Schafe" aus dem "anderen Stall" herführen und sie werden dann Seine Stimme hören(!!!), und es wird EINE HERDE und EIN HIRTE sein.

Mit der Aufteilung der Christen in zwei Gruppen legt die Wachtturmgesellschaft nicht nur die Wurzel für ein großes Gedankenchaos, das ihr hilft, abstruseste Sonderregelungen durchzusetzen, sondern sie beschneidet bewusst JESUS CHRISTUS selbst, der niemals auch nur im geringsten angedeutet hat, dass es zwei Sorten von geretteten Menschen geben werde. Im Gegenteil! Seine Verheißungen (z.B.: Wer an Mich glaubt, wird nicht sterben, selbst wenn er stirbt (Joh. 11,25)) sind immer so allgemein gehalten, dass es ein wahnwitziges Unterfangen darstellt, IHM die Urheberschaft einer Zweiklassengesellschaft zu unterstellen.

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Die Zeugen Jehovas interpretieren die Zahl 144.000 in Offenbarung 7,4 als die Gesamtzahl derjenigen, die in den Himmel kommen. Schauen wir uns die relevanten Bibelstellen genauer an:

Offenbarung 7,4: „Und ich hörte die Zahl derer, die versiegelt wurden: hundertvierundvierzigtausend, die versiegelt waren aus allen Stämmen Israels.

Diese Zahl bezieht sich auf eine spezifische Gruppe von Engeln(!!!) aus dem Volk Israel, , wo bei aber dieses "Volk Israel" nicht(!) buchstäblich auf das physische Volk Israel auf dieser physischen Erde hier bezogen werden darf, denn, das "Volk Israel" ist das gesamte Kindvolk GOTTES, ohne Ausnahme. Dieser Begriff ist rein geistig zu verstehen, wo es vor GOTT nur eine Stufe gibt, die Kinderstufe, auf der wir alle gleichwertig, ohne Ausnahme, vor dem VATER stehen. „Israel“ ist von GOTT aus stets himmlisch gemeint: Sein Lichtvolk! Immerhin wurde das jüdische Volk sozusagen als Spiegel benutzt und hatte zwölf Stämme, wie die ‚Lichtstadt‘ (Off. Joh.) zwölf Tore hat. Es gibt noch vielerlei Symbole mit der Zahl „12“. Hier jedoch einmal betont, als Zugang zur ewigen Heimat im Himmel(!), der ‚Stadt des lebendigen Gottes‘ (Offb. Joh.).

Offenbarung 5,9-10: „und sie sangen ein neues Lied: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen und hast sie unserm Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.

Hier wird deutlich, dass Menschen aus allen Nationen und Völkern erlöst werden, nicht nur 144.000.

Offenbarung 7,9: „Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen.

Diese große Schar steht vor dem Thron GOTTES, was zeigt, dass viele Menschen, nicht nur 144.000, im Himmel sein werden.

Die Vorstellung, dass diese Menschen ewig auf der physischen Erde leben, wird durch den Kontext der Offenbarung nicht unterstützt. Vielmehr wird in Offenbarung 21,1-4 eine neue Schöpfung beschrieben, in der GOTT bei den Menschen wohnen wird, und der Tod nicht mehr sein wird. Diese neue Schöpfung ist nicht einfach eine Fortsetzung des jetzigen physischen Lebens, sondern eine erneuerte Existenz in der Gegenwart GOTTES im Himmel, denn, ganz wichtig zu verstehen, wir sind ausnahmslos ALLE(!) geistige Geschöpfe mit ewigem Leben.

Die Bibel spricht oft von einer himmlischen Hoffnung für Gläubige, wie in Philipper 3,20-21, wo Paulus sagt, dass unsere Heimat im Himmel ist und wir auf die Rückkehr JESU warten, ...

... wo der physische Körper abgelegt wird und wir im Augenblick in unserem geistigen Körper weiterleben, denn wir sind geistige Geschöpfe von Anfang an, und hatten jetzt hier lediglich eine Materieinkarnation, die ein ganz wichtiger Schritt und Gnadenakt JESU CHRISTI ist, wie ein buchstäblicher Neubeginn, für die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens.
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Ja

Ja, jeder Mensch bekommt immer wieder weitere Chancen zur Wandlung und Hinwendung an JESUS CHRISTUS, denn GOTTES Barmherzigkeit hört nie auf, auch wenn das heute so gut wie alle Christen mit ihrem Fehlverständnis einer buchstäblichen ewigen Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen, wo sie solches gotteslästerlich GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, nicht einsehen wollen. Für die meisten ersten Christen bis ca. 300 n. Chr. war der Glaube an die Allversöhnung selbstverständlich (siehe hierzu den sehr guten Artikel: "Der Großteil der ersten Christen glaubte an die Allversöhnung). Erst durch Augustinus und andere geistlose Menschen wurde dieser satanische Verdammnisglaube nach 300 n. Chr. immer stärker proklamiert und sogar große Gottgesandte wie Origenes, die die Allversöhnung lehrten, als Ketzer gebrandmarkt und seine Schriften unterdrückt.

GOTT handelt grundsätzlich immer nach der Natur Seiner AGAPE-LIEBE, welche u. a. wie nachfolgend definiert ist:

AGAPE-LIEBE erträgt geduldig Verletzungen, die von anderen verursacht werden, ohne Vergeltung zu suchen (makrothymei - 1. Korinther 13,4). Deshalb kann es bei GOTT keine vergeltende Strafe geben, sondern nur eine wiederherstellende zeitlich begrenzte KOLASIS-AIONIOS-Strafe, weshalb in Matthäus 25,46 der griech. Begriff "KOLASIS" für "Strafe" im Grundtext(!) steht, welches "wiederherstellende Strafe" bedeutet, womit schon allein mit diesem einem Vers von sehr vielen (siehe z. B. hier und hier) die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE(!) geoffenbart ist (vergl. 1.Timotheus 2,6 (Luther 1912): "der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit gepredigt würde;").

AGAPE-LIEBE weigert sich, Versagen als endgültig zu betrachten und vertraut immer auf den endgültigen Erfolg von GOTTES Plan (elpizei - 1. Korinther 13,7).

AGAPE-LIEBE erträgt alle Herausforderungen und endet nie (hypomenei - 1. Korinther 13,7).

AGAPE-LIEBE gibt nie auf. AGAPE-LIEBE scheitert nie (oudepote piptei - 1. Korinther 13,8).

Während viele Menschen eine Liebe wie diese als schwach und dumm oder als ein edles und unerreichbares Ideal ansehen, ist dies die Art von Liebe, die GOTT charakterisiert und seine Kinder charakterisieren sollte (Johannes 13,35). GOTT lädt uns ein, sich seiner Mission anzuschließen, diese zerbrochene Welt zu erlösen, indem wir Menschen sind, die von Agape-Liebe erfüllt sind und unser Handeln, Reden und Denken von ihr leiten lassen, womit das Fehlverständnis, wo GOTT eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen unterstellt wird, abzulegen ist in allem entschiedenem ERNST und der gewissenhaften Nachfolge JESU als Christ.

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Eine Gnade kann jedermann erhalten; für jeden bereitet GOTT sie vor. Ob sie aber auch zur Offenbarung kommt, liegt am Empfänger ganz allein. Wenn jemand Seine dargereichte Gnade nur zum Teil in Anspruch nimmt, wird sie selbstverständlich auch entsprechend offenbar. Doch in jedem Falle hat etwas vorauszugehen. Und das ist ein Würdigwerden! Wer nicht zu JESUS kommt und zu Seinem Kreuz, wer IHN bekämpft oder wer IHN kennt, ohne IHM jedoch zu dienen, kann niemals diese Gnade haben! Erst dann, wenn jemand in aufrichtiger Reue sein Unrecht eingesehen hat und ist buß- und sühnebereit, über diese fällt in großer Fülle Seine Gnade, die um so mehr zunimmt, je mehr Reue und Sühnebereitschaft vorhanden ist.

Freilich muß ER oft den Anstoß zur Reue und zur Buße geben; das geschieht aber niemals durch die Gnade als GABE, sondern durch einen der Gnade vorausgehenden Akt, der darin besteht, daß JESUS solche Menschen durch Krankheit, Trübsal, Leiden und anderes gehen lasse. GOTTES Wille sendet dies nicht, sie sind selbst zu allermeist die Urheber, wie auch der Kriege und Schrecknisse.

Allein, JESUS benutzt die von Abtrünnigen verursachten Lasten und hilft ihnen scheinbar nicht. ER lässt sie durch die Trübsalswogen gehen, bis sie seufzen lernen und nach Hilfe Umschau halten, von der sie — allerdings mehr unbewußt — glauben, sie käme von oben her. Ist solch kleines Fünklein nun erwacht, so leitet ER den Gnadenakt zur puren GNADE über. Dann aber, soll ein Kind aus freiem Willen sich zu IHM bekehren, muß Zug um Zug erfolgen: einmal ein Stück Seiner Gnade, dann wieder ein Stück Er- und Bekenntnis. Und das so lange, bis sich Seine Gnade vollstens offenbart zufolge einer größtmöglichen Reue und Sühnebereitschaft.

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Nachfolgend ein Auszug aus dem Artikel: "Warum lässt Gott Leid zu?":

Wenn das wahr ist, dass Gott immer gut ist und Leiden und das Böse hasst, warum beendet er es nicht und nimmt es weg? Das ist eine Frage, mit der viele Menschen, die Leid erlebten, zu kämpfen haben! „Warum hat Gott mich nicht vor dem Missbrauch geschützt den ich erlitten habe?“ „Warum hat Gott meine Tochter nicht von der Krankheit geheilt bevor sie starb?“ „Warum hat Gott diesen Unfall nicht verhindert?“

Die Antwort, die einige Christen geben, lautet: Gott hätte es aufhalten können, aber er hat es zu einem mysteriösen Zweck zugelassen, und am Ende wird er es zum Besten wenden.

Als Vater von drei Töchtern würde ich niemals zulassen, dass meine Töchter vergewaltigt werden, wenn ich die Macht hätte, es zu stoppen! Und ich glaube, dass Gott ein viel besserer Vater ist als ich. Missbrauch, Übel und Leiden sind niemals der Wille Gottes! Daher glaube ich nicht, dass die traditionelle Antwort eine akzeptable Antwort auf die Frage ist, warum Gott das Böse zulässt. Wenn er wirklich gut ist und Leid aufhalten könnte, dann würde er es aufhalten!

Dies bedeutet, dass eine der beiden Annahmen falsch ist. Entweder ist Gott nicht gut oder er kann Leid und das Böse nicht aufhalten. Viele Menschen, die großes Leid erlebt haben und an der traditionellen Antwort festhalten, hören leider auf zu glauben, dass Gott gut ist! Sie wenden sich von einem Gott ab, der das perverse Böse aufhalten kann, es aber für einen mysteriösen Zweck zulässt.

Glücklicherweise besteht keine Notwendigkeit, diesen Weg zu gehen. Die Bibel offenbart Gott als einen guten Vater, der immer unser Gutes sucht. Gott ist gut. Das ist unerschütterlich. Das bedeutet, dass die zweite Annahme falsch sein muss. In der Bibel finden wir einen Gott, der einige Dinge nicht tun kann.

„Gott kann nicht lügen“, sagt Titus (1: 2). „Gott kann nicht versucht werden“, sagt Jakobus (1:13). „Gott kann nicht müde werden“, sagt Jesaja (40:28). „Wenn wir ungläubig sind, bleibt er treu“, schreibt Paulus, „weil Gott sich selbst nicht verleugnen kann“ (2. Tim. 2:13).

Gott handelt nie widersprüchlich seiner Natur. Die Art und Weise, wie Gott in dieser Welt interagiert, wird durch seine Natur und seinen Charakter definiert. Gott kann keine Dinge tun, die seiner Natur widersprechen.

Um die Dinge zu verstehen, die Gott nicht tun kann, weil sie seiner Natur widersprechen, müssen wir zuerst seine Natur verstehen. Was ist der Hauptcharakter, der primäre Charakter, Gottes? Was ist seine Essenz?

Jesus ist die höchste Offenbarung Gottes (Hebr 1,3). Wenn wir Jesus betrachten, sehen wir, wie Gott ist. Jesus ist die klarste Offenbarung Gottes. Gott ist Jesus niemals unähnlich. Gott war immer wie Jesus und er wird immer wie Jesus sein.

Jesus stellte die Liebe in den Mittelpunkt seines Lebens und seiner Lehre. Er offenbarte Gott als einen liebenden Vater, der vergibt, sucht was verloren ist, Gefangene befreit, zerbrochene Herzen heilt und sich dem Bösen in all seiner Form widersetzt. Er offenbarte Gott als einen gewaltfreien und nicht zwingenden Gott, der durch Liebe, Barmherzigkeit und Vergebung anstelle von Gewalt, Druck und Angst wirkt.

Leid und Schmerz sind nicht Gottes Wille für unser Leben. Er hat Gutes für uns im Sinn. In Zusammenarbeit mit uns, kämpft er kontinuierlich gegen Leid, Ungerechtigkeit und das Böse, indem er aus Asche Schönheit hervorbringt und Gutes aus Bösem erschafft. Das Maß in dem Gott Böses in der Welt bekämpfen kann ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig (z.B. Faktoren in der geistlichen Welt, der freie Wille von Menschen und Mächten…). Gott kann das Böse nicht einfach alleine stoppen, aber er ist beständig daran, in Zusammenarbeit mit uns Menschen, Gutes aus Bösem hervorzubringen und das Böse in der Welt zurückzudrängen. 

Zusammenfassung:

Die erste Frage war, warum Gott das Böse in der Welt nicht aufhält. Die Antwort, die wir gefunden haben, war: weil er es nicht kann. Er kann nicht, weil er nicht gegen seine Natur handeln kann. Seine Natur ist Agape-Liebe, die Freiheit gewährt und nicht zwingend ist. Aber Gott arbeitet ständig daran, das Böse und Leid in dieser Welt zu besiegen. Aber das Maß seiner Fähigkeit in dieser Welt zu handeln, wird vom freien Willen von Menschen und geistlichen Mächten beeinflusst und dadurch begrenzt. Gott möchte immer mit uns zusammenarbeiten, um Schönheit aus Asche und Leben aus Tod hervorzubringen.

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Warum registrierst, bzw. verstehst Du nichts? Ich habe es Dir doch nun viele Male erklärt:

Matthäus 25,46, grundtextnah(!!!) übersetzt lautet!:

Matthäus 25,46: "Und sie werden hingehen, diese in die äonische wiederherstellende Strafe (kolasin), die Gerechten aber in das äonische Leben."

Bedeutung: In diesem Vers wird "Kolasis" im Kontext des Gerichts verwendet. Die "äonische Strafe" ist als wiederherstellende Disziplinierung zu verstehen, die nicht zur Vergeltung dient, denn im griechischen gibt es hierfür den Begriff "τιμωρία" ("Timoria" = "Vergeltung"). Dieses Wort wurde hier in Vers 46 bewusst nicht benutzt. Mit "KOLASIS" ist also, wie es Origenes (185-253 n. Chr.) präzise formulierte eine zeitlich begrenzte (äonische) wiederherstellende Strafe (Kolasis) von GOTT geoffenbart worden: Origenes: "heilende Strafe für ein von Gott zu bestimmendes Zeitalter“.

Bedeutet dies, dass das ewige Leben auch nur begrenzt ist? Nein, tut es nicht. Die Länge von „aionios“ ist von dem Wort abhängig welches es charakterisiert. Eine rehabilitierende Strafe kann per Definition nicht ewig andauernd sein, weil dann wäre sie nicht rehabilitierend. Aber das Leben welches GOTT schenkt ist ewig andauernd, weil es kommt von GOTT, der ewig ist. Titus 1,2 ist ein weiterer Vers in dem das “ewige (aionion) Leben” erwähnt wird und aionion ein zweites Mal vorkommt und nicht “ewig andauernd” bedeutet.

Auch in Bezug zum Leben, steht in der Bibel im Grundtext "äonisches Leben" und nicht "ewiges Leben", aber dennoch haben wir ewiges Leben als die geistigen Geschöpfe, die wir sind. Das meint hier nur, dass wir von Äon zu Äon, von Zeitalter zu Zeitalter (z. B. von Schöpfungstag zu Schöpfungstag) fortschreiten bis in alle Ewigkeit, da es bei GOTT ein steigerndes Wachstum ohne Ende gibt: GOTTES Anfang und Ende kommen und gehen in die Unendlichkeit. Zu unserer Seligkeit hört unser Lernen nie auf. GOTT hat in sich unendliche Zyklen fertig vorbereitet, wo ER uns hindurchführt. Deshalb steht da im griechischen Grundtext völlig korrekt und ganz präzise den gerade beschriebenen geistigen Sachverhalt offenbarend: "äonisches Leben"

Wir Christen erklären euch Muslimen immer gerne, was in GOTTES WORT der Bibel steht, damit ihr dann letztendlich auch zum EINEN GOTT JESUS CHRISTUS findet, an dem für niemanden letztendlich ein Weg vorbei geht, denn:

"ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN. Niemand kommt zum VATER als nur durch MICH." (Johannes 14,6)

Noch Fragen?

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"Ein verwirrtes Schäfchen"

🙌 👋 😇 Grüß GOTT, das "entwirrte Schäfchen" meldet sich zu Wort.

" Woran glaubst du: Allversöhnung oder Gericht durch Christus Jesus?"

Die Formulierung Deiner Frage zeigt schon Deinen Irrtum auf und beweist, dass Du Dich überhaupt nicht mit dem Thema befasst hast und nicht weißt, wie wirklich die Allversöhnung definiert ist, was sie lehrt. Denn Deine Frage hätte, hättest Du die Allversöhnung korrekt verstanden, zumindest so formuliert werden müssen:

"Woran glaubst du: Allversöhnung und/oder Gericht durch Christus Jesus?" und die korrekte Antwort ist: "Beides, Allversöhnung und(!) Gericht JESU CHRISTI!", denn, wie ich hier auf GF viele Male deutlichstens immer und immer wieder betonte, bedeutet die Allversöhnung nicht ein Fehlen des Gerichts JESU CHRISTI, sondern es ist da genau zu verstehen, was das Gericht JESU CHRISTI in GOTTES WAHRHEIT ist, nämlich kein(!!!) verdammendes, vernichtendes, vergeltendes Strafgericht, sondern ein aufrichtendes wiederherstellendes Gericht für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten.

Ich hatte extra auch eine GF-Frage speziell zu diesem wichtigen Punkt erstellt:

Warum der Irrglaube über die Allversöhnung, dass sie einen automatischen Eintritt in den Himmel ohne jegliches Gericht mit sich bringt? …danach aber das Gericht (Hebr 9,27)

Hebräer 9,27: "Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht."

Eines der größten Missverständnisse über die Allversöhnung ist der Irrglaube, dass sie einen automatischen Eintritt in den Himmel ohne jegliches Gericht mit sich bringt. Diese Form des Universalismus ist in der Tat eine verurteilenswerte Theologie, da sie Ungerechtigkeit ignoriert und wesentliche biblische Themen außer Acht lässt. Die Bibel macht deutlich, dass Gott jeden Einzelnen richten wird, und betont die Gewissheit und Ernsthaftigkeit seines kommenden Gerichts.  Hebräer 9,27 bekräftigt die Realität des Gerichts, bedeutet aber nicht, dass Menschen nach dem Tod nicht mehr umkehren können. Viele Christen leiten allein aus diesem einen Vers die Vorstellung ab, dass Buße im Jenseits unmöglich sei, was eine Fehlinterpretation darstellt. Der Vers besagt ausschließlich, dass das Gericht stattfinden wird. Biblische Universalisten bestätigen diese Realität, glauben aber, dass  Gottes Gericht wiederherstellend ist statt rachsüchtig. Gott wird die Menschen durch ein zukünftiges Zeitalter-langes [griech. "Aionios"] Gericht, welches durchaus schmerzlich sein wird, zur Buße führen. Seine Barmherzigkeit endet wirklich niemals.(Quelle: https://www.jesusreformation.org/2023/die-bekanntesten-hollenverse-erklart/#more-6334 )

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Es gilt da zu verstehen: Wir leben frei innerhalb, nicht außerhalb von GOTTES souveränem Willen.

Was wäre es denn, wenn unser Heiland selbst lehrt, „Vater, Dein Wille geschehe", und wir erheben uns, GOTT müsse unseren freien Willen respektieren? Derjenige muss einen Willen respektieren, der unter dem Betreffenden steht. Ich glaube nicht, dass wir annehmen können, dass GOTT unter einem Seiner Kindgeschöpfe steht. Und so ist es nicht, und damit ist Sein freier Herrschaftswille ein souveräner Wille, ein erster Wille, und in diesem Willensgehege, in dieser Umrandung, in dieser wunderbaren barmherzigen Führung, da drin leben wir! Frei - innerhalb, aber nicht außerhalb!

Ein gutes Beispiel ist Apostelgeschichte 17,28: „Denn in ihm leben, weben und sind wir.“ Dieser Vers zeigt, dass unser ganzes Dasein in GOTT verankert ist und dass wir in seiner Gegenwart und unter seiner Führung leben.

Ein weiteres Beispiel ist Sprüche 16,9: „Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der Herr allein lenkt seinen Schritt.“ Das zeigt, dass wir zwar Pläne machen, aber letztlich ist es GOTT, der unsere Schritte lenkt und uns innerhalb seines Willens führt.

Auch in Psalm 139,16 lesen wir: „Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war.“ Dies verdeutlicht, dass GOTT einen Plan für unser Leben hat und dass wir innerhalb dieses Plans leben.

Diese Bibelstellen zeigen, dass wir in der Freiheit leben, die GOTT uns gibt, aber immer innerhalb seines souveränen Willens und seiner liebevollen Führung.

Und so hat GOTT mit Seinem WILLEN die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten beschlossen (1. Tim. 2,6). und führt diese nun aus und wird davon auch nicht um einen Millimeter abweichen! Die Hingestürzten können also ganz klar(!) NICHT(!) entscheiden ob sie die ERLÖSUNG vom EINEN GOTT JESUS CHRISTUS annehmen wollen oder nicht, sondern nur WANN(!!!) im Rahmen der hierfür zur Verfügung gestellten Rückführungszeit, in welcher ausnahmslos ALLE, unter Beachtung des geschöpflichen freien Willens, geläutert heimkehren werden.

Christen, die meinen, ein Geschöpf könne sich gegen JESU ERLÖSUNG entscheiden, werden realisieren müssen, dass sie in den Fußstapfen des Gotteslästeres laufen, ob sie das nun einsehen wollen oder nicht.

Kein Kind hat einen stärkeren bzw. allumfassenderen Willen, wie der VATER. Wenn der VATER die Kinder nach Harmagedon (Läuterungs-Seelenebene) führt in die Spiegel des Eigenwillens, dann ist das des VATERS Angelegenheit alleine. Kein Kind kann über dem Willen des VATERS stehen. Doch selbst hier ist der freie kindliche Wille gewahrt, zugleich jedoch die Werkgrenze aufgezeigt (Wie bei Golgatha die Grenze für Satan/Luzifer erreicht war!). Es gibt stets ein Muss, Kann, Soll und Darf. Der Wille des Kindes hat Grenzen in der Wechselwirkung.

Dadurch, dass JESUS das Opfer erbrachte, kann die Göttlichkeit für sich im Gegenzuge auch fordern. Das mag ungut für uns sein, doch so ist es. Noch größer war das UNGUTE, welches JESUS ans Kreuz nagelte. Ein GOTT, der fordert! Das ist der Bogen des Friedens mit Noah! Der Bund ist unauslöschbar. Der Bund, der (Regen)Bogen hat aber zwei Fundamente (Doppelverbindung und Wechselwirkung). Wenn hier eine Tat vollbracht wurde - auf dem einen Schöpferfundament, dann kann im Gegenzuge auch eine Gegenforderung erfolgen - für das andere Fundament = der freie Wille der Kinder. (Und ich sah einen, der hatte einen Bogen in der Hand. Bogen = stets der Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade) Unser freier Wille kann niemals GOTTES Wille überragen!!!

GOTTES Wille ist souverän und wir leben innerhalb dieses Willens. Es ist ein Ausdruck von Vertrauen und Hingabe, sich GOTTES Führung anzuvertrauen. Gleichzeitig gibt uns GOTT innerhalb seines Willens einen Raum zur Freiheit, in dem wir Entscheidungen treffen können, die ihm Ehre machen.

In Philipper 2,13 heißt es: „Denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Vollbringen nach seinem Wohlgefallen.“ Das zeigt, dass GOTT in uns wirkt, um seinen Willen zu erfüllen, während wir gleichzeitig aktiv in unserem Glauben leben. Es ist eine wunderbare Balance zwischen GOTTES souveräner Führung und unserer Verantwortung, in dieser Führung zu leben.

Um das Thema noch plastischer verständlich zu machen:

So lässt sich die genannte „soziale Verträglichkeit“ von Falschtaten ohne einen Fall selbst fallbedingt noch durch das menschliche Gehirn darstellen:

 (Quelle: http://webbe.de/index.shtml?CONTENT=script_javascript_word;LANG=de)
„Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.“ (Zitat Ende)

Und das ist es! ER ist der Erste und der Letzte, alles andere vermag ER als Wort in sein Lebens- und Schöpfungsbuch zu schreiben! So weit sind Raum und Zeit „dehnbar“ (und doch die Grenze: Bis hierher und nicht weiter!) – um dem Kinde die Erkenntnis des Wortes und die Tat daraus zu ermöglichen! So lebendig ist GOTT in seinem Gesetz, dass das Wort immer lesbar bleibt, selbst noch im Falle – also: fallbedingt! Lediglich der Griff nach dem Ersten und dem Letzten, der Griff zum Baum des Lebens – eben selbst das Wort sein zu wollen – zog den Fall nach sich! – Der Griff, jemanden nach dem Leben trachten zu wollen – in diesem Falle GOTT selbst nach seiner Allmacht und Heiligkeit zu trachten. So urteile niemand in dieser Lebendigkeit des Wortes über Falschtaten seines Nächsten, wenn diese „soziale Verträglichkeit“ selbst im Lichtreiche (= Himmel) vor dem Falle gegeben war. Einem steht das UR-TEIL zu! Jenem, der UR ist und die UR-TEILE aus sich stellte, auf eine freie Entwicklungsbahn; und für diese in unsagbarer Verantwortung den Ausgleich erbrachte als JESUS CHRISTUS: ES IST VOLLBRACHT! So sieht uns sozusagen GOTT der Barmherzige als GANZES, und nicht unsere Einzeltaten! Die Tat der Reue und Umkehr kann so die Falschtat wiedergutmachen – weil diese letztendliche Erkenntnis das Wort abschließt und als Ganzes so stehen lässt, dass der Erste und Letzte der bleibt, der das WORT einst sprach: ES WERDE LICHT! Ist das Barmherzigkeit!? Tief verneige ich mich vor Dir, Du guter GOTT! Wahrlich: ES IST VOLLBRACHT! Amen.

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Das wahre Alter der Erde

In alten Bibeln wird auf den Tag genau beschrieben, wie alt, die Erde ist. Warum hat man diese Daten aus den neueren Übersetzungen gestrichen? Wird der Menschheit etwas verschwiegen?

Die Erde ist in Wirklichkeit um die 6000 Jahre alt. (23. Oktober 4004 v. Chr.)

Die Urknalltheorie, die Evolutionstheorie, die Dinosaurier, all das ist nur dazu da, um die Lüge der Millionen von Jahre alten Erde zu untermauern, um schlussendlich Gott durch die Wissenschaft zu ersetzen. 

Glaubst du nicht? 

Recherchiere einmal den Ussher-Lightfoot-Kalender.

Recherchiere den Freimaurer-Kalender.

Recherchiere Intel 4004, den ersten Prozessor der Welt. Sie zeigen uns immer die Wahrheit.

…und am wichtigsten, lese alte Bibeln🤗

Ist unsere Geschichte eine große Lüge! Was will man uns vorenthalten? Bin gespannt was ihr dazu sagt, ich gehe allerdings davon aus, dass mir nicht viele Recht geben werden.

Eine Bibel aus dem Jahr 1813 erzählt etwas sehr Interessantes. Sie hat eine Seite, die eine Liste von Personen und Ereignissen in chronologischer Reihenfolge enthält. Dort steht: "Von Adam bis zu Christus sind es 3947 Jahre, sechs Monate und zehn Tage. Und von der Geburt Christi bis zum jetzigen Jahr sind es 1813 Jahre. Dann ist die ganze Summe und Anzahl der Jahre vom Anfang der Welt bis zu diesem Jahr 5788, sechs Monate und die besagten ungeraden zehn Tage. Wenn das stimmt, war die Welt im Jahr 1813 wirklich 5788 Jahre alt. In diesem Jahr, 2025, wäre die Erde folglich 6001 Jahre alt. 

Auf Beleidigung und abwertende Kommentare werde ich nicht reagieren.

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Hier nun das ganze Thema ganz exakt und präzise, so wie es uns von GOTT geoffenbart wurde, ausgeführt. Ohne darwinsche Evolutionstheorie wohlgemerkt, für die in GOTTES Schöpfung kein Platz ist. Bitte sehr aufmerksam und vorurteilsfrei lesen und alles noch einmal ganz neu tief überdenken:

Das Nachfolgende ist eine stichwortartige Einführung zum Thema:

Ist der Schöpfungsbericht tatsächlich buchstäblich in Tagen zu verstehen?

Ja, aber in Schöpfungs(!)-Tagen, nicht in Erden-Tagen dieser Erde hier, wo eine Schöpfungsstunde eines solchen auch in 24 Stunden unterteilten Schöpfungstages ca. 2,76 Milliarden Jahre sind, in Erdenjahren umgerechnet. Wie komme ich zu dieser Aussage? Das möchte ich im folgendem genau darlegen, dann wird auch verständlich, warum geoffenbart wurde "Und es wurde Abend, und es wurde Morgen": Vorweg erklärt: Weil der Schöpfungstag zur 16. Tages-Schöpffungsstunde endet, gefolgt von 8 Nacht-Schöpfungsstunden (4 Stunen vor Mitternacht und 4 Stunden nach Mitternach), und dann der jeweils neue Tag zur 4. Tages-Schöpfungsstunde wieder beginnt. Hier nun vorweg gezeigt eine Grafik, die dies anschaulich darstellt (zu den weiteren Beschriftungen in der Grafik dann hier anschließend. Grafik anklicken für größere Darstellung):

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Im folgendem genau dargelegt, dass der sogenannte Urknall mit dem Schöpfungsbericht der Bibel in Einklang zu bringen ist, also die Entstehung dieses Universums, in dem wir uns hier befinden, und man hat dann auch den Zeitpunkt, wann das geschah, mit Hilfe des Max Planck Weltraumteleskops sehr genau auf 13,819 Milliarden Jahre korrekt berechnen können.

Allerdings war dieser "Urknall" etwas völlig anderes, als Wissenschaftler und auch Christen auch nur im geringsten ahnen:

Die Bildung dieses ganzen Falluniversums wird in Offb. 12,7-9 in der Bibel stichwortartig geschildert (da wird keineswegs nur ein zukünftiges Ereignis offenbart, wie viele Christen fälschlich meinen, sondern beides, denn es wird ein konkretes stattgefundenes vergangenes Ereignis offenbart und auch ein Bezug zu einem Gegenwärtigen, was jetzt die letzten 2000 Jahre sich vollzog: Siehe hierzu diese GF-Antwort von mir)): Beachte die fett und unterstrichen markierten Satzteile, die in der Vergangenheitsform geschrieben sind. Dieses Ereignis fand eben vor 13,819 Milliarden Jahren statt, genau gesagt am Ende der 9. Tages-Schöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages (siehe Grafik vom 6. Schöpfungstag, die oben zu sehen ist), in dem wir uns jetzt befinden:

Offenbarung 12,7-9: „Da ̲e̲n̲t̲b̲r̲a̲n̲n̲t̲e̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲ ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie  ̲v̲e̲r̲l̲o̲r̲e̲n̲ ̲i̲h̲r̲e̲n̲ ̲P̲l̲a̲t̲z̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲. Er ̲w̲u̲r̲d̲e̲ gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache  ̲w̲u̲r̲d̲e̲ auf die Erde gestürzt, und mit ihm ̲w̲u̲r̲d̲e̲n̲ seine Engel hinabgeworfen.

Die Bibel ̲i̲s̲t̲ ̲u̲n̲s̲ ̲e̲i̲n̲ ̲B̲e̲w̲e̲i̲s̲, dass bis zum Beginn des sechsten Tages ein pures Licht-Werk war. Das erste Kapitel sagt: „… und Er schuf sie beide, einen Mann und ein Weib.“ (1. Mose 1,27) ̲ ̲A̲l̲s̲o̲ ̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲z̲e̲i̲t̲i̲g̲ und nicht, wie es im zweiten Kapitel bei den Menschen vor sich ging (1. Mose 2,18-25). Es werden je ein männliches und ein weibliches Kind erweckt, deren erste Hüter mit dem Ordnungstage zur Geburt gelangten, je als Cherub und Seraph.

Die dritte Wesenheit GOTT als dritte UR-Herzkammer überflutet den fünften und sechsten Tag. Geduld und Liebe gehen Hand in Hand. Die Bibel offenbart geradezu grandios die Lichtschöpfung und den erst im Verlauf des sechsten Tages eintretenden Fall mit der anschließenden, aber vorübergehenden Materie. Als Vorschau wird der siebente Tag beschrieben, an dem die VATER-Wesenheit als vierte Herzkammer im Zeichen der BARMHERZIGKEIT fungiert. Er beschließt die erste Tat Jahr-Woche; es wird jedoch von ihm nichts Näheres kundgetan.(1. Mose 2,2)

Nun folgt nochmals eine Aufzählung von dem, was an den fünf Tagen geschehen war, wie eine Wiederholung; ̲i̲n̲ ̲W̲i̲r̲k̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲ ̲e̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲.̲ Der sechste Tag wird genau wiederholt, wobei nunmehr als erster Mensch, also der Adam, erschaffen wird, ̲n̲a̲c̲h̲ ̲w̲e̲l̲c̲h̲e̲m̲ ̲e̲r̲s̲t̲ ̲v̲i̲e̲l̲ ̲s̲p̲ä̲t̲e̲r̲ ̲E̲v̲a̲ ̲i̲h̲r̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲e̲r̲h̲ä̲l̲t̲.̲ ̲E̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲z̲u̲ ̲m̲e̲r̲k̲e̲n̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲d̲a̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲z̲w̲e̲i̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲e̲r̲s̲t̲a̲n̲d̲e̲n̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲.̲ Der Feiertag ist noch nicht erfolgt – ̲w̲i̲r̲ ̲l̲e̲b̲e̲n̲ ̲i̲m̲ ̲s̲e̲c̲h̲s̲t̲e̲n̲ ̲T̲a̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲v̲o̲l̲k̲-̲S̲c̲h̲a̲f̲f̲u̲n̲g̲,̲ geistig zu erkennen und auszuleben.

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

Das Geschehen um Adam und Eva war vor ca. 6000 Jahren, aber es war beileibe nicht der Beginn der Menschheit, es war der Beginn einer wichtigen Zeitepoche im Rückführungsgeschehen des Fallgeschehens. Als Schlange wird hier die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens bezeichnet, welche im Lichtreich den Namen Sadhana hat (hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana zu tun) und sich im Zuge ihres Falles im Machtwahn selbst Luzifer nannte.

"Das wird von Menschen, die einmal zu einem Glauben kommen, sehr verwechselt werden, was jedoch an GOTTES Wahrheit nichts verdunkeln kann. Adam und Eva waren in einer genau gegrenzten Gnadenzeit das erste Menschenpaar in dem Distrikt, der als Paradies zu gelten hat. Andernorts gab es Menschen aus der vorhergehenden Zeitepoche. Das hängt mit dem Fall, mit der Erschaffung der Materie, deren Ablauf, dem Freiwerden derselben zusammen. Also konnte Kain wirklich in einem anderen Land ein Weib sich nehmen und dort wohnen. Ist demnach kein Widerspruch zu dem 'ersten Menschenpaar im Paradies'." (Anita Wolf, "Ein Engel auf Erden", Das biblische Buch "Tobias" neu geoffenbart)

Das Fallgeschehen begann also beileibe nicht vor 6000 Jahren mit Adam und Eva (mit Adam und Eva haben wir einen Spiegel der Ursünde von Luzifer hier in der Materie als Erbsünde in einer prinziphaften Wiederholung), sondern riesige Zyklen vorher, genau gesagt in der Mitte des 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Der 7. Tag, dieser bei Moses beschriebenen Tage, hat also noch gar nicht begonnen, und ganz wichtig, was Moses im 1. Kapitel der Genesis aufschrieb, muss auf die geistige Urschöpfung bezogen werden und nicht auf die materielle Welt (dieses gesammte von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum), welche ja erst im Zuge des Fallgeschehens, welches nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe entstand, als Rückführungsstätte für die Gefallenen geschaffen wurde von GOTT.

Und wenn wir das realisiert haben, können wir auch sehr gut die Brücke zur Naturwissenschaft schlagen:

Das Alter des Universums ist aufgrund von Präzisionsmessungen durch das Weltraumteleskop Planck sehr genau gemessen: 13,819 ± 0,04 Milliarden Jahre. Eine frühere Ermittlung des Alters durch den Satelliten WMAP ergab das etwas ungenauere Ergebnis von 13,7 Milliarden Jahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Universum). Am 21. März 2013 wurde das Ergebnis erstmalig veröffentlicht ( https://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Weltraumteleskop). 

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: YouTube-Video "[DOKU] Die Milchstraße - Unsere Heimat im Universum HD")

Was der tatsächliche Auslöser für die Bildung dieses Falluniversums war, wird uns also erstmalig im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (kostenlos im Internet auf der offiziellen Seite als PDF, E-Book und gedruckt) geoffenbart: Die Zerstörung der Sonne Ataräus im Lichtreich als Folge des stattgefundenen Fallgeschehens, welches das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana als ursächliche Urheberin auslöste (sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde), als sie nach der Frucht greifen wollte, nach der es keinem Kinde gebührt zu greifen: Der gerecht gestellten Bedingung GOTTES, dass nur GOTT die ALLMACHT und der SCHÖPFER ist und kein Kind nach der Schöpfer-Frucht zu greifen hat. Das versuchte Sadhana und die Folge ist dieses unermessliche Chaos und Leid, was daraus entstand, was letztendlich dann nach der Harmagedonschlacht im Lichtreich zur Zerstörung von Sadhanas Sonne Ataräus führte und dann sie und ihr Anhang (das sind alle aus ihr geborenen unreif in den Tag gestellte Wesen, die mit ihr fielen) in den Sonnenraum der zerstörten Ataräus geschleudert wurden, wo dann ein von der Lichtschöpfung abgekapseltes Falluniversum von GOTT gebildet wurde, als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten. Dies wird in der Bibel stichwortartig in Offenbarung 12,7 beschrieben.

Im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ wird dieses Geschehen erstmalig in aller Ausführlichkeit von GOTT uns geoffenbart in einer unfassbar reinen GOTTES-Offenbarung (100% im Einklang mit GOTTES WORT in der Bibel wohlgemerkt), welche im Zuge der Wiederkunft JESU CHRISTI im WORT in der Krönung den Menschen gegeben wurde. Wer es fassen kann, der fasse es!

Da heraus kurz die Stelle des Endkampfes der Harmagedonschlacht im Lichtreich und des sog. "Urknalls" wiedergegeben, was in Wirklichkeit eine unfassbare Schöpfungstragödie ist, die nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe durch die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens, Sadhana, nun einmal geschehen ist:

➡️ Textstelle befindet sich unter der Antwort als Kommentar. Bitte zunächst diese dort lesen.

Dieses Universum also, in dem wir jetzt hier leben, welches Milliarden Galaxien umfasst, ist also nur das von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum. Das Größenverhältnis zur unermesslich größeren Lichtschöpfung ist ca. wie eine Erbse im Vergleich zur Erde. ̲D̲i̲e̲ ̲i̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲B̲i̲b̲e̲l̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲r̲i̲e̲b̲e̲n̲e̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲m̲u̲s̲s̲ ̲u̲n̲b̲e̲d̲i̲n̲g̲t̲ ̲a̲u̲f̲ ̲d̲i̲e̲ ̲g̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲ ̲g̲e̲s̲e̲h̲e̲n̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲,̲ ̲ als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten.

Vier Schöpfungsstunden sind für die Rückführung der Hingestürzten angesetzt. Wie lang eine Schöpfungsstunde in Erdenjahren ausgedrückt dauert, ist nicht genau geoffenbart, aber wir können von dem, was geoffenbart wurde, in Verbindung mit dem, was Wissenschaftler heraus fanden mit der Messung des Weltraumteleskops Planck, davon ausgehen, dass es um die 2,76 Milliarden Erdenjahre sein müssen. Also sind die 4 Schöpfungsstunden ca. 11 Milliarden Erdenjahre lang. Momentan befinden wir uns am Anfang der 4. Erlösungsstunde, welche der Beginn der 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages ist. Der Schöpfungstag ist mit dem Ende der 16. Stunde beendet und geht da dann in die Nacht über: 1. Moses 1,31 „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.“ Da wird jetzt verständlich, warum in der Bibel „aus Abend und Morgen“ steht, denn der Schöpfungstag endet immer mit der 16. Tages-Schöpfungsstunde, also 4 Stunden vor Mitternacht, und beginnt wieder mit der 4. Stunde am Morgen, wo dann in dem Fall nun als nächstes der 7. Schöpfungstag, der Sabbat, beginnt. Ja, wir befinden uns tatsächlich noch im 6. Schöpfungstag, in dem der Fall geschah.

Hierzu noch einmal die Grafik von eingangs:

Bild zum Beitrag

Wenn man diese langen Rückführungszeiten sieht, dann bedeutet das natürlich nicht, dass es für jeden Einzelnen so lange dauert bis er heimkehren kann in unsere wahre Lichtheimat, denn es entscheidet jeder selbst, ob er die langen spiralförmigen Wege wandelt oder den direkten geraden Weg über JESUS CHRISTUS: „Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Sadhana (Luzifer), die Urheberin des Falles, wird die letzte sein, die heimkehrt am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn ausnahmslos ALLE anderen ihres Anhangs, die sie mit in die Tiefe riss, bereits heimgekehrt sind. 

Die 3. Erlösungs-Schöpfungsstunde (14. Tages-Schöpfungsstunde) begann zu dem Zeitpunkt, als auf unserer Erde erstmalig Menschen inkarnierten, nach dem, was hier Urknall genannt wurde. Wobei wiederum zuerst die nicht gefallenen Lichtkinder in ihrem Mitopferdienst als Hilfe für die Rückführung der Hingestürzten in Materiekörper inkarnierten und dabei die allersten Menschen einfach von GOTT auf der Erde manifestiert wurden. Und dann ganz normal die Nachfolgenden geboren wurden.

Unsere Wissenschaft gibt an, dass unser Sonnensystem ca. 4,56 Milliarden Jahre alt sei. Wenn wir uns also jetzt am Beginn der 15. Tages-Schöpfungsstunde befinden, so bedeutet dies, dass es in Wirklichkeit bereits seit 2,76 Milliarden Erdenjahren Menschen auf der Erde gibt. Etwas, wovon irdische Wissenschaftler nicht im Geringsten etwas ahnen und in ihrer Wissenschaft entsprechend falsch darstellen.

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Der VATER JESUS CHRISTUS kennt Mittel und Wege, auch den Verstocktesten unter Beachtung des freien Willens letztendlich zurückzuführen, damit sie das leben, was sie in ihrer innersten Lebensessenz ausmacht: LIEBE.

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Ja genau, das verstehe ich auch nicht. Da folgen z. B. viele sich Christen nennende Menschen lieber weltlichen Irrlehren wie z. B. der Irrlehre, wo man GOTT unterstellt, ER würde Geschöpfe buchstäblich ewig verdammen und/oder vernichten, als sich auf GOTTES WORT in der Bibel und JESUS CHRISTUS auszurichten, wo in der Bibel in sehr vielen Textstellen die Allversöhnung geoffenbart wird, (z. B. hier und hier). Das sehe ich schon als ein sehr gotteslästerliches Verhalten an, GOTT da eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen zu unterstellen. Denn solche Menschen haben JESUS CHRISTUS noch so gar nicht erkannt und Sein Evangelium und Erlösungswerk noch so gar nicht verstanden, und sollten sich deshalb nicht Christen nennen. Findest Du nicht auch?

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Es gibt keinen spezifischen Bibelvers, der direkt besagt, dass die gesamte Familie eines gläubigen Menschen automatisch in den Himmel kommt. Allerdings gibt es einige Verse, die die Bedeutung des Glaubens und die Hoffnung auf das Heil für die Familie betonen.

Ein oft zitierter Vers ist Apostelgeschichte 16,31: „Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus gerettet werden.“ Dieser Vers wird häufig so interpretiert, dass der Glaube eines Einzelnen auch Auswirkungen auf seine Familie haben kann.

Ein weiterer relevanter Vers ist 2. Timotheus 1,5, wo Paulus von dem ungeheuchelten Glauben spricht, der in Timotheus' Großmutter Lois und seiner Mutter Eunike war. Dies zeigt die Bedeutung des Glaubens innerhalb der Familie.

Es ist wichtig zu beachten, dass viele Christen glauben, dass jeder Mensch individuell für seinen eigenen Glauben verantwortlich ist. Daher wird oft betont, dass jeder Einzelne eine persönliche Beziehung zu GOTT haben muss.

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Da Du Deine Fragen aufgrund des Tagestextes der Wachtturm-Gesellschaft (WTG) der Zeugen Jehovas vom 03.01.2025 stellst, schauen wir uns an, was die WTG dazu schreibt:

Der, der das Versprechen gegeben hat, ist treu (Heb. 10:23)
Mitten in einer schwierigen Situation haben wir vielleicht das Gefühl, Jehovas neue Welt würde nie kommen. Ist das ein Zeichen für einen schwachen Glauben? Nicht unbedingt. Dazu ein Vergleich: Mitten im Winter, wenn es eiskalt ist, kommt es uns vielleicht so vor, als würde es nie wieder Sommer werden. Aber irgendwann ist der Sommer da. So ähnlich ist es, wenn wir völlig entmutigt sind. Wir könnten dann das Gefühl haben, dass die neue Welt nie kommt. Ist unser Glaube aber stark, dann wissen wir, dass Gott hält, was er verspricht (Ps. 94:3, 14, 15; Heb. 6:17-19). Mit dieser Überzeugung wird es uns gelingen, die Anbetung Jehovas in unserem Leben weiter an die erste Stelle zu setzen. Einen starken Glauben brauchen wir auch für unseren Predigtdienst. Für viele Menschen klingt die „gute Botschaft“ über Gottes neue Welt völlig unrealistisch (Mat. 24:14; Hes. 33:32). Lassen wir diese skeptische Haltung niemals auf uns abfärben. Dazu müssen wir unseren Glauben kontinuierlich stärken. w23.04 27 Abs. 6-7; 30 Abs. 14

Deine Fragen und der Tagestext werfen einige wichtige Punkte auf, die in der Diskussion über dieses Thema berücksichtigt werden sollten:

Öffentliche Erklärung und Versprechen

Die Frage nach der „öffentlichen Erklärung“ und dem „Versprechen“ bezieht sich wohl auf die Lehren der Zeugen Jehovas über das Königreich GOTTES und die Rolle JESU als König seit 1914. Die Wachtturm-Gesellschaft (WTG) betont, dass Jehova seine Versprechen erfüllt und dass die Prophezeiungen in der Bibel genau eingehalten werden. Diese Sichtweise könnte als eine Art von „öffentlicher Erklärung“ interpretiert werden, da sie den Glauben an die bevorstehende Erfüllung weiterer Prophezeiungen propagiert.

Treu und wahrhaftig

Die WTG stellt JESUS als treuen König dar, der von Jehova eingesetzt wurde. Dies wird oft verwendet, um das Vertrauen in die Organisation zu stärken, indem sie behauptet, dass sie die Wahrheit über GOTTES Plan verkündet. Es ist jedoch sachlich festzustellen, dass diese Lehren nicht mit der Bibel vereinbar ist, und dass sie dazu dienen, die Autorität der WTG über das individuelle Verständnis der Schrift zu stärken. Es werden also die unbiblischen Lehren der WTG über GOTTES WORT gestellt, womit Anhänger solcher Lehren in die Irre geführt werden.

Unbiblische Irrlehren

Die Behauptung, dass die „sieben Zeiten“ mit einem spezifischen Datum (1914) verknüpft sind, ist ein zentraler Punkt in den Lehren der Zeugen Jehovas. Viele Theologen und Bibelwissenschaftler lehnen diese Interpretation als unbiblisch ab, da sie auf einer spezifischen Chronologie basiert, die absolut unvereinbar mit GOTTES WORT in der Bibel ist. Die Verbindung dieser Lehre mit dem Konzept des Predigtdienstes kann als Druckmittel angesehen werden, um Mitglieder zur aktiven Teilnahme zu bewegen.

Vergleich mit den Pharisäern

Ein Vergleich mit den Pharisäern ist relevant, insbesondere wenn man bedenkt, wie JESUS deren Lasten kritisierte (Matthäus 23,4). Die WTG hat viele Regeln und Vorschriften etabliert, die Mitglieder befolgen müssen – von Verhaltensregeln bis hin zu evangelistischen Aktivitäten. Dies stellt eine ähnliche Last dar, wie die von den Pharisäern auferlegten Regeln, die JESUS kritisierte. Diese Vorschriften können als eine Art von Kontrolle über das Leben der Mitglieder angesehen werden, was dazu führt, dass sie sich unter Druck gesetzt fühlen, bestimmte Erwartungen zu erfüllen, um in der Gemeinschaft akzeptiert zu werden oder um ihre „Blutschuld“ abzutragen.

Predigtdienst und persönliche Natur

Der Predigtdienst ist ein zentrales Element des Glaubenslebens der Zeugen Jehovas. Die Verpflichtung, aktiv zu predigen und andere zu missionieren, wird oft als Ausdruck des Glaubens betrachtet. Diese Praxis muss jedoch als unbiblisch abgelehnt werden, da sie nicht direkt aus den Lehren JESU abgeleitet wird. Stattdessen ist festzustellen, dass der Fokus auf den Predigtdienst und die damit verbundenen Anforderungen dazu führen kann, dass Mitglieder ihre persönliche Beziehung zu GOTT vernachlässigen und stattdessen mehr Wert auf die Erfüllung organisatorischer Erwartungen legen.

Ziele der Wachtturm-Gesellschaft

Die WTG verfolgt möglicherweise mehrere Ziele mit ihren Lehren:

  • Kontrolle und Autorität: Durch die Betonung ihrer eigenen Interpretation biblischer Prophezeiungen und die unbiblische Behauptung, GOTTES Organisation zu sein (Die Bibel lehrt nichts von einer Organisation GOTTES auf Erden), festigt die WTG ihre Autorität über die Mitglieder.
  • Gemeinschaftsbildung: Indem sie gemeinsame Überzeugungen und Praktiken fördern, schafft die WTG ein Gefühl der Zugehörigkeit unter ihren Mitgliedern.
  • Eschatologische Dringlichkeit: Die ständige Betonung bevorstehender Ereignisse (wie das Ende der Welt) kann dazu führen, dass Mitglieder aktiver in ihren Glauben involviert sind und sich stärker mit der Organisation identifizieren.
Fazit

Insgesamt werfen die Lehren der Zeugen Jehovas über 1914 und den Predigtdienst Fragen auf hinsichtlich ihrer biblischen Grundlage und ihrer Auswirkungen auf das individuelle Glaubensleben. Es ist wichtig für Mitglieder und Interessierte, kritisch zu hinterfragen, wie diese Lehren in Einklang mit der Bibel stehen(!) und welche Auswirkungen sie auf die persönliche Beziehung zu GOTT haben.

Kritische Reflexion

Eine kritische Reflexion über die Lehren der WTG kann dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die eigene Glaubensüberzeugung zu entwickeln. Es ist ratsam, die Bibel selbst zu studieren (die Bibel wohlgemerkt und nicht die extrem verfälschte NWÜ der WTG) und verschiedene Perspektiven zu betrachten, um eine fundierte Meinung zu bilden. Der Dialog mit anderen Christen oder theologischen Fachleuten (außerhalb der ZJ wohlgemerkt) kann ebenfalls hilfreich sein, um unterschiedliche Sichtweisen kennenzulernen.

Biblische Prinzipien

Die Bibel lehrt, dass der Glaube an JESUS CHRISTUS und die persönliche Beziehung zu GOTT im Mittelpunkt stehen sollten (Johannes 3,16; Epheser 2,8-9). Die Betonung von Werken oder spezifischen organisatorischen Anforderungen muss als Ablenkung von dieser zentralen Botschaft angesehen werden.

Einladung zur Diskussion

Es ist wichtig, offen für Diskussionen über Glaubensfragen zu sein und sich nicht nur auf eine Quelle oder Organisation zu verlassen. Der Austausch mit anderen Gläubigen kann helfen, ein umfassenderes Bild des Glaubens zu erhalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es entscheidend ist, die Lehren der Wachtturm-Gesellschaft im Lichte der gesamten Schrift und der biblischen Prinzipien zu betrachten. Eine informierte und kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen kann dazu beitragen, ein tieferes Verständnis des eigenen Glaubens zu entwickeln und sicherzustellen, dass man in einer authentischen Beziehung zu GOTT lebt.

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Andere Ansicht, bitte erläutern.
GOTT IST(!) GOTTES SOHN, wie GOTT es sah!
"Von wem schrieb hier Johannes?"

Von dem SOHN JESUS CHRISTUS, der hier als buchstäblich GOTT Selbst, JHWH Selbst, offenbart wird, wie dann 1. Johannes 5,20 unmissverständlich offenbart.

"Und was bedeutet das?"

Das die Irrlehre der Wachtturm-Gesellschaft (WTG) der Zeugen Jehovas aufzugeben ist, will man GOTTES WORT in der Bibel ERNST nehmen, wo die WTG völlig unbiblisch behauptet, JESUS sei ein Geschöpf, der Erzengel Michael. Hier geht es darum zu erkennen, WER der SOHN IST, nämlich buchstäblich JHWH Selbst, was man erkennen kann, wenn man dann 1. Johannes 5,20 in einer Bibel(!) liest, und nicht in der verfälschten Wachtturm-"Bibel" (NWÜ) der Zeugen Jehovas, wo dieser Vers gotteslästerlich verfälscht wurde, wie rein sachlich festzustellen ist. Warum zitierst Du hier 1. Johannes 5,10 aus der NWÜ: Auch wenn 1. Joh. 5,10 noch akzeptabel übersetzt wurde, aber dann beim entscheidenden Vers 1. Joh. 5,20 nicht mehr, wie nachfolgend aufgezeigt. Es ist absolut unvereinbar als Christ diese schlimmste Bibelfälschung der NWÜ zu verwenden, die je auf dieser Erde gesehen wurde, wie auch alle Bibel-Übersetzungsexperten deutlich aussagen (z. B. hier: 6.1 Kritik an den englischsprachigen Ausgaben 6.2 Kritik an den deutschsprachigen Ausgaben).

Grundtextnahe Übersetzung von 1. Johannes 5,20 (Elberfelder 2006):

Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“

In dieser grundtextnahen Übersetzung wird klipp und klar unmissverständlich ausgesagt, dass JESUS CHRISTUS der „wahrhaftige Gott und das ewige Leben“ ist.

1. Johannes 5,20 (Neue-Welt-Übersetzung, NWÜ):

Doch wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist, und er hat uns Einsicht geschenkt, sodass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und mit ihm sind wir durch seinen Sohn Jesus Christus verbunden. Das ist der wahre Gott und das ewige Leben.

In der NWÜ wird der Satz „Das ist der wahre Gott und das ewiges Leben“ so formuliert, dass er sich auf „den Wahrhaftigen“ bezieht, was in ihrem Kontext auf GOTT den VATER hinweist und nicht direkt auf JESUS CHRISTUS.

Analyse des Grundtextes:

Im griechischen Urtext steht:

οἴδαμεν δὲ ὅτι ὁ υἱὸς τοῦ θεοῦ ἥκει καὶ δέδωκεν ἡμῖν διάνοιαν ἵνα γινώσκωμεν τὸν ἀληθινόν· καὶ ἐσμὲν ἐν τῷ ἀληθινῷ, ἐν τῷ υἱῷ αὐτοῦ Ἰησοῦ Χριστῷ. οὗτός ἐστιν ὁ ἀληθινὸς θεὸς καὶ ζωὴ αἰώνιος.

Das griechische Wort „οὗτός“ (houtos) bedeutet „dieser“ und bezieht sich grammatikalisch auf den vorhergehenden Satzteil, also auf JESUS CHRISTUS. Daher ist die korrekte Übersetzung „Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“

Noch einmal exakt eine WORT für WORT-Übersetzung:

  •  οἴδαμεν (oidamen) - wir wissen
  • δὲ (de) - aber
  • ὅτι (hoti) - dass
  • ὁ υἱὸς (ho huios) - der Sohn
  • τοῦ θεοῦ (tou theou) - Gottes
  • ἥκει (hēkei) - gekommen ist
  • καὶ (kai) - und
  • δέδωκεν (dedōken) - gegeben hat
  • ἡμῖν (hēmin) - uns
  • διάνοιαν (dianoian) - Einsicht
  • ἵνα (hina) - damit
  • γινώσκωμεν (ginōskōmen) - wir erkennen
  • τὸν ἀληθινόν (ton alēthinon) - den Wahrhaftigen
  • καὶ (kai) - und
  • ἐσμὲν (esmen) - wir sind
  • ἐν τῷ ἀληθινῷ (en tō alēthinō) - in dem Wahrhaftigen
  • ἐν τῷ υἱῷ αὐτοῦ (en tō huiō autou) - in seinem Sohn
  • Ἰησοῦ Χριστῷ (Iēsou Christō) - Jesus Christus
  • οὗτός (houtos) - dieser
  • ἐστιν (estin) - ist
  • ὁ ἀληθινὸς θεὸς (ho alēthinos theos) - der wahrhaftige Gott
  • καὶ (kai) - und
  • ζωὴ αἰώνιος (zōē aiōnios) - ewiges Leben

Diese Wort-für-Wort-Übersetzung zeigt unmissverständlich deutlich, dass der Bezugspunkt „οὗτός“ (houtos) auf JESUS CHRISTUS verweist und IHN als „den wahrhaftigen Gott und das ewige Leben“ identifiziert.

In der NWÜ-Übersetzung wurde die Textstelle völlig verfälscht, indem sie den Bezugspunkt von „dieser“ auf „den Wahrhaftigen“ (GOTT den VATER) verschiebt. Der Grundtext(!!!) und die meisten traditionellen Übersetzungen bezeugen klar, dass JESUS CHRISTUS der „wahrhaftige Gott und das ewige Leben“ ist.

Und so wie bei dieser Textstelle, wurde in der NWÜ bei ausnahmslos jeder Textstelle der Bibel akribisch genau geschaut, dass da nur ja nicht ausgesagt wird, so wie es im GRUNDTEXT(!!!) klar und unmissverständlich steht, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich JHWH Selbst IST.

Kein Wunder also, dass die Zeugen Jehovas JESUS CHRISTUS völlig antichristlich als Geschöpf verstehen wollen. Sie sind von der Wachtturm-Gesellschaft (WTG) systematisch von JESUS CHRISTUS weg und in die Irre geführt worden, wie rein sachlich festzustellen ist.

Es macht bei 1. Johannes 5,20 doch überhaupt keinen Sinn, wenn da GOTT betonen würde, dass ER der wahrhaftige GOTT sei. Das ist ja wohl klar und muss nicht extra betont werden. Die Textstelle bezieht sich eindeutig auf JESUS CHRISTUS, wie jetzt hier am Grundtext unmissverständlich bewiesen wurde, wo betont wird, dass ER, JESUS CHRISTUS, der wahrhaftige GOTT und DAS EWIGE LEBEN IST.

Dieser klar in GOTTES WORT in der Bibel geoffenbarte Sachverhalt (siehe diese ca. 70 Bibel-Textstellen in dieser GF-Antwort von mir), lässt die ganze WTG-Theologie wie ein Kartenhaus zusammenfallen.

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Dass JESUS CHRISTUS mir die in der Bibel geoffenbarte Allversöhnung (z. B. hier und hier) bestätigte, wo ER mit Seinem WILLEN die ERLÖSUNG von ausnahmslos ALLEN(!) beschlossen hat, ein für alle Mal:

Die Erlösung für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (vergl. 1. Tim. 2,6)Möchtest Du GOTT unterstellen, dass ER nicht ausführt, was ER WILL?

1. Timotheus 2,3-4: „Denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Was GOTT WILL wird auch geschehen, 100%:

Daniel 4,35: „Alle, die auf Erden wohnen, sind wie nichts zu rechnen; er verfährt nach seinem Willen mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen. Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?

1. Timotheus 4,10: „Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.“

"der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen."Also: ER ist ein Retter ALLER Menschen!

Noch Fragen?

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Ja selbstverständlich glaube ich an die in der Bibel von GOTT geoffenbarte Lehre der Allversöhnung, so wie es auch die meisten Christen bis 300 n. Chr. taten. Du etwas nicht? Nimmst Du GOTTES WORT in der Bibel nicht ERNST, wo uns die Allversöhnung z. B. hier und hier in sehr zahlreichen Textstellen unmissverständlich geoffenbart wird?

Denn unser himmlischer VATER denkt an alle, ausnahmslos. Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei IHM gibt es keine Verdammung. Bei IHM gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei IHM gibt es keinen ewigen Tod. Bei IHM gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen: Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.

GOTTES Raum und Zeit ist nicht in unserem Raum und in unserer Zeit, sondern umgekehrt ist es der Fall. GOTT ist nicht in uns in Seiner Wesenheit, sondern nur in Seiner Stimme. Aber wir alle sind in Seinem heiligen Wesen. Denn aus Seinem Wesen sind wir gemacht und haben Sein heiliges Atma empfangen.

Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abge­schlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung schließt alle ein, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Er­lösung.

Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für dieses erste Kind (welches sich selbst im Machtwahn Luzifer nannte und das Fallgeschehen auslöste) offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämo­nen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!

„Es ist vollbracht!"

Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, son­dern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.

ER ist da!

Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat ER all das offenbart, was ER eben von Ewigkeit an Seinem ganzen(!) Kindervolk bereitet hat.

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Macht einen sarkastischen Eindruck diese Äußerung. Da haben diese Leute, die sowas äußern, evtl. nicht wirklich verstanden, warum Christen Kreuze (ohne Korpus) an die Wand nageln oder bei sich tragen?:

In der christlichen Tradition ist das Kreuz ein zentrales Symbol des Glaubens. Es steht für das Opfer JESU CHRISTI, der für die Sünden der Menschheit den Ausgleich durch sein urgewaltiges OPFER erbrachte (Johannes 3,16). Das Kreuz ohne Korpus (also ohne den gekreuzigten JESUS) wird oft als Zeichen der Auferstehung und des Sieges über den Tod verstanden (Der geistige Tod der Hingestürzten ist gemeint, den sie in der Abwendung von GOTT leben). Es erinnert die Gläubigen daran, dass JESUS nicht nur gestorben ist, sondern auch die Auferstehung vollbrachte durch Seine ERLÖSUNG, was die Auferstehung ausnahmslos ALLER(!) Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens bedeutet, da GOTT selbst als JESUS CHRISTUS ausnahmslos ALLE(!) in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen hat, ein für alle Mal zur wirklich vollständigen Heilung der Schöpfungswunde.

Für viele Christen symbolisiert das Kreuz Hoffnung und Erlösung. In Römer 5,8 heißt es: „Gott aber beweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ Das Kreuz erinnert die Gläubigen daran, dass sie durch den Glauben an JESUS Vergebung und neues Leben empfangen können.

Das Kreuz ist in der christlichen Lehre weit mehr ist als ein Symbol für Leiden und Tod. Es steht für die zentrale Botschaft des Christentums: die Liebe GOTTES, die durch das Opfer JESU CHRISTI offenbart wird, sowie die Hoffnung auf Auferstehung und neues Leben. Das Kreuz erinnert Gläubige daran, dass selbst in den dunkelsten Momenten Hoffnung und Erlösung möglich sind. Es ist ein Zeichen der Versöhnung zwischen GOTT und Mensch und lädt dazu ein, diese Botschaft der Liebe und Vergebung weiterzugeben.

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Das sind wahre Christen, die versuchen das Christentum wieder dahin zu führen, wie es die ersten Christen bis ca. 300 n. Chr. urchristlich im Einklang mit JESU Lehre lebten, wo selbstverständlich klar die Allversöhnung geglaubt und gelehrt wurde. Um das einzusehen und zu verstehen, sollte es genügen, diesen Artikel von deren Seite ganz aufmerksam und unvoreingenommen zu lesen und genau zu durchdenken:

Der Großteil der ersten Christen glaubte an die Allversöhnung

Hier ein Auszug aus diesem Artikel:

Und George Sand sagt treffend, dass ‚die römische Kirche an dem Tag Selbstmord beging, an dem sie einen unerbittlichen Gott und die ewige Verdammnis erfand.' [Anm.: Sehr wahr‼️ So ist es ‼️]

3) Die erste vergleichsweise vollständige systematische Darstellung der christlichen Lehre, die der Welt je gegeben wurde, stammt von Clemens von Alexandrien (180 n. Chr.), und die Allversöhnung war ein Teil davon. Die erste vollständige und systematische Darstellung des Christentums stammt von Origenes aus dem Jahr 220 n. Chr., und die Allversöhnung war darin ausdrücklich enthalten. Clemens und Origenes lehrten beide, dass die Qualen der Verdammten wiederherstellend und begrenzt sind und ultimativ zur Erlösung führen.

4) Die Allversöhnung war die vorherrschende Lehre in der Christenheit, solange Griechisch, die Sprache des Neuen Testaments, die Sprache der Christenheit war.

5) Die ersten dreihundert Jahre der Kirche gelten allgemein als die besten in ihrer Geschichte und waren die bemerkenswertesten in Bezug auf Einfachheit, Güte und missionarischen Eifer. Dies ist ein gutes Indiz dafür, dass der Glaube an die Allversöhnung keine negativen Auswirkungen auf den Bereich der Evangelisation hat, sondern ganz im Gegenteil, sehr positiv für die Verbreitung des Evangeliums sein kann.

6) Je mehr Latein zur Kirchensprache wurde, desto weniger wurde an die Allversöhnung erinnert. Minucius Felix, Tertullian und Augustinus sprachen alle Latein und waren des Griechischen nicht mächtig. Diese drei waren die ersten ausgesprochenen Befürworter der ewigen Hölle, doch sie kannten die Feinheiten des Griechischen nicht, insbesondere was die richtige Bedeutung des griechischen Begriffs in Matthäus 25,46 „kolasis aionios“ betrifft. Die griechisch sprechenden Väter, wie Origenes, wussten, dass dieser Begriff „heilende Strafe für ein von Gott zu bestimmendes Zeitalter“ bedeutete. Kolasis war ein Begriff, mit dem das Beschneiden von Bäumen bezeichnet wurde, damit sie besser wachsen. Aionios bezeichnete ein Zeitalter oder eine Jahreszeit, die allein von Gott bestimmt wird. Im allgemeinen Sprachgebrauch der Juden und Heiden zur Zeit Jesu wurden die Begriffe „aidios“ oder „adialeipton timoria“ verwendet, um „endlose Qualen“ zu beschreiben, nicht „kolasis aionios“.

7) Die frühen Christen lehrten, dass Christus den Toten das Evangelium verkündete und zu diesem Zweck in den Hades hinabstieg. Viele vertraten die Ansicht, dass er alle, die dort waren – vergangene, gegenwärtige und zukünftige – befreite. Dieser Akt wurde als außerhalb der menschlichen Zeit und des menschlichen Raums stehend angesehen, da er Gottes vollständige und endgültige Erlösung für alle zeigte. Dies zeigt, dass die Buße auch nach dem Tod hinaus akzeptiert wurde und schließt den modernen Irrtum aus, dass das Schicksal der Seele mit dem Tod entschieden wird.

8) In den zahlreichen Listen von Irrlehren, die in den ersten vierhundert Jahren von Irenäus, Hippolyt und Epiphanius, dem „Vernichter der Irrlehrer“, zusammengestellt wurden, wird die Allversöhnung nicht ein einziges Mal als Irrlehre erwähnt.

9) Die erste Verteidigung des Christentums gegen die Ungläubigen (Origenes gegen Celsus) stützt sich auf die Allversöhnung. Celsus beschuldigte den Gott der Christen der Grausamkeit, weil er ewig mit Feuer straft. Origenes entgegnete, dass Gottes Feuer heilsam und wiederherstellend ist, dass er ein „verzehrendes Feuer“ ist, weil er die Sünde verzehrt und nicht den Sünder.

10) Kein einziges christliches Glaubensbekenntnis der ersten fünfhundert Jahre enthält einen einzigen Gedanken, der gegen die universale Wiederherstellung (Allversöhnung) oder für eine endlose Bestrafung spricht.

11) Zwei frühe und wichtige christliche Dokumente befürworten die Allversöhnung, während viele andere sie andeuten, indem sie die ewige Bestrafung nicht befürworten. Die Sibyllinischen Orakel (um 80 n. Chr.) enthält einen Abschnitt, in dem die universelle Erlösung zum Ausdruck kommt. Hier ist es das Gebet der erlösten Heiligen, das die Verlorenen aus der Hölle rettet. Dieses Dokument war neben der Bibel eines der am häufigsten zitierten christlichen Dokumente. Es wurde häufig von Athenagaras, Thelphilus, Justin Martyr, Lactantius, Clemens von Alexandria, Origenes, Eusebius und Augustinus zitiert. Der Brief an Diognetus aus dem zweiten Jahrhundert ist in Kapitel X ebenfalls stark universalistisch, wenn er die Hölle als eine zeitlich begrenzte Qual erklärt, die eines Tages enden wird.

12) Die wichtigsten Vertreter der Allversöhnung sind in christlichen Haushalten geboren und aufgewachsen. Die wichtigsten lateinischen Kirchenväter hingegen, die die ewige Qual befürworteten, waren allesamt heidnischstämmige Konvertiten zum Christentum, die kein fließendes Griechisch sprachen oder lasen, nicht in christlichen Häusern und Schulen aufgewachsen und erzogen worden waren und nicht für ihr freundliches und sanftes Wesen bekannt waren. Dazu gehören Minucius Felix, Tertullian, Cyprian und Augustinus. Ihre Auffassung von der Hölle übernahm oft heidnisches Gedankengut und integrierte dieses in ihr christliches Weltbild. Lecky sagt, das Zeitalter Justinians sei „das Schlimmste, was die Zivilisation je erlebt hat“. Obwohl einige Gelehrte behaupten, dass die Allversöhnung 544-546 von einem lokalen Konzil in Konstantinopel auf Befehl von Kaiser Justinian als Ketzerei verurteilt wurde, weigerte sich das Konzil in Wirklichkeit, die Allversöhnung zu anathematisieren, obwohl der Kaiser dies forderte. Der Kaiser übte weiterhin Druck aus. Das Fünfte Allgemeine Konzil von 553 trat zusammen und verurteilte Origenes, dessen Lehren der Kaiser leidenschaftlich hasste. Doch bis zum Konzil von Konstantinopel im Jahr 696 wurde die Allversöhnung von den Kirchenkonzilien nicht ausdrücklich verurteilt. Die vorangegangenen Konzile hatten das Andenken an Gregor von Nyssa geehrt, der dafür bekannt war, dass er die Allversöhnung in den klarsten Worten lehrte.

14) Der Beginn des finsteren Mittelalters kam mit Augustinus. Augustinus sagte viele wunderbare Dinge. Augustinus sagte auch viele schreckliche Dinge. Er war der erste christliche Theologe, der die Folter für Ketzer und Zwangsbekehrungen zum Christentum guthieß. (Brief an Publicola; Gegen Faustus; Brief an Marcellinas; Brief an Vincentius; Die Stadt Gottes, 19:6; Die Zurechtweisung der Donatisten, 22-24). Er verurteilte auch ungetaufte und verstorbene Säuglinge zur ewigen Hölle. Enchir. 93; III; 113; de civ. dei 21, 16.

Augustinus lernte viel von Tertullian. Tertullian, glaubte, dass einem Gläubigen nach der Taufe nur eine einzige schwere Sünde vergeben werden könne. Deswegen glaubte Tertullian, dass ein Gläubiger erst getauft werden sollte, wenn er fast vollkommen perfekt lebte (Tertullian, Über die Taufe ANF3). Es geht hier darum, dass diese Männer eine primitive Blutlust hatten, die ihre theologischen Ansichten gelegentlich mit Zorn und Rache bereicherte. Diese verdorbene Sichtweise infizierte die westliche Theologie und führte den Weg ins dunkle Mittelalter.

Die Kirchengeschichte wurde schließlich neu geschrieben, als Origenes und andere als Ketzer gebrandmarkt wurden und das alexandrinische Christentum angeprangert und vergessen wurde. „In keiner anderen Hinsicht unterschied sich Augustinus so sehr von Origenes und den Alexandrinern wie in seinem intoleranten Geist. Selbst Tertullian gestand allen das Recht auf Meinung zu. Gregor von Nazianzus, Ambrosius, Athanasius und Augustinus selbst haben in seinen frühen Tagen die Toleranz, die das Christentum verlangt, festgehalten. Später jedoch befürwortete und verteidigte Augustinus die Verfolgung religiöser Gegner. Milman bemerkt dazu: Mit Scham und Ehre hören wir von Augustinus selbst das verhängnisvolle Axiom, das die Grausamkeit in das Gewand der christlichen Nächstenliebe kleidet. Er war der erste in der langen Reihe der Christenverfolger und veranschaulicht den Charakter der Theologie, die ihn beeinflusste, durch den bösen Geist, der ihn dazu trieb, für das Recht auf Verfolgung von Christen einzutreten, die von den Machthabern abweichen. Die dunklen Seiten, die die Aufzeichnungen der folgenden Jahrhunderte tragen, sind ein vernichtendes Zeugnis für den grausamen Geist, der die Christen antrieb, und die grausame Theologie, die ihn antrieb. Augustinus „war der erste und fähigste Verfechter der Lehren, das zu den Kreuzzügen, den spanischen Armadas, den niederländischen Schlächtereien, den Massakern von St. Bartholomäus, den verfluchten Schandtaten der Inquisition, der abscheulichen Spionage, den abscheulichen Ballenfeuern von Sevilla und Smithfield, den Gestellen, den Galgen, den Daumenschrauben und den unterirdischen Folterkammern der kirchlichen Folterknechte führte. Und George Sand sagt treffend, dass ‚die römische Kirche an dem Tag Selbstmord beging, an dem sie einen unerbittlichen Gott und die ewige Verdammnis erfand.'“

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Nachfolgend möchte ich weiter vorstellen, was diese Seite lehrt, völlig im Einklang mit GOTTES WORT in der Bibel, wie durch zahlreiche Bibel-Textstellen unmissverständlich geoffenbart (siehe z. B. hier und hier): Der Feuersee und die Kirchenväter

Viele der Kirchenväter, wie Origenes von Alexandrien (185-253 n. Chr.) oder Gregor von Nyssa (332-398 n. Chr.) verstanden den Feuersee in Offb. 20,10, 20,15 als reinigendes Gericht GOTTES. Das Gericht JESU CHRISTI wurde nie angezweifelt, aber GOTTES Gerechtigkeit und sein Gericht wurde als wiederherstellend verstanden und nicht als vergeltend. Das Ziel von JESU Gericht ist Wiederherstellung und nicht Zerstörung und Verbannung (mehr dazu gibt es HIER).

Bild zum Beitrag

Gregor von Nyssa hat gelehrt, dass das Feuer des Gerichts reinigt von aller sündigen Natur. Es ist ein schmerzhafter Prozess, aber das Endziel ist Reinigung und nicht Folter oder Vernichtung. Demnach ist dieses reinigende Gericht nicht mit der Idee des Fegefeuers gleichzusetzen, weil das (katholische) Fegefeuer ein vergeltendes Handeln Gottes ist.

Selbst Augustinus, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass wir heute an eine ewige Hölle glauben, musste zugeben, dass im 4. Jh. nach Christus noch SEHR VIELE Christen nicht an endlose Qualen geglaubt haben. Und er gibt sogar zu, dass dieser Glaube möglich ist ohne die Schrift zu verleugnen (‼️). Damit wird klar, dass bis ins 4. Jh. SEHR VIELE Christen geglaubt haben, dass Gott alle Menschen ultimativ retten wird und nicht ewig quälen wird.

Das Buch des Lebens ist ein flexibles Dokument. Namen können ausgelöscht werden und können hinzugefügt werden. Wer nicht im Buch des Lebens steht, wird von Gott mit seinem reinigenden Feuer gerichtet werden. Dieses Gericht ist kein vergeltendes Gericht, sondern ein wiederherstellendes Gericht. Es ist ein Gericht, was zur Buße führt. Es wird die Verblendung von Leuten wegbrennen, so dass sie Gottes Schönheit und Liebe erkennen können. Dies wird dazu führen, dass jedes Knie sich freudig vor König Jesus beugen wird und ihn als Herrn bekennen wird. Und dadurch wird Gottes Wille erfüllt: das gesamte Universum wird unter Christus vereint (Eph. 1; Eph. 1,9-10), der gesamte Kosmos wird mit Gott versöhnt sein (2. Kor. 5,19; Kol. 1,19-20), alle Menschen werden zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1. Tim. 2,4), Gott wird sich aller erbarmen (Röm. 11,32), Jesus wird alle Menschen zu sich ziehen (Joh. 12,32), sein Licht wird jeden Menschen erleuchten (Joh. 1,9), Jesus wird der Retter der ganzen Welt sein (Joh. 4,42) und die Wiederherstellung aller Dinge (griechisch: apokatastasis) wird vollendet sein.

( https://www.jesusreformation.org/2022/buch-des-lebens/ )

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Andere Sorten, bitte benennen.

Da ich nicht bei den Zeugen Jehovas ausgeschlossen werden möchte, schon mal kein Gebäck, was mit Weihnachten in Verbindung gebracht werden kann, wie Christstollen, da dies die WTG verboten hat:

*** w51 1. 12. S. 366 Die Maskerade unter dem Namen Weihnachten ***
Selbst die besonderen Weihnachtsgerichte und der Genuss stark alkoholhaltiger Getränke ist auf heidnische Feiern zurückzuführen. In den Tagen Jeremias buken jene, die sich von Jehovas lauterer Anbetung abgewandt hatten, besondere Kuchen für ihre Göttin, „die Königin des Himmels“, und von diesem alten Brauch stammen also Dinge wie „Pfefferkuchen“ (Lebkuchen)-Männchen, Christstollen und derartiges Weihnachtsgebäck. (Jer. 7:18) 

Also da dann neutrales Gebäck und vegan muss es sein, da ich mich vegan ernähre. Aber hier wo ich lebe, gibt es so gut wie niemanden, der veganes Gebäck herstellt, und so esse ich sowas so gut wie nie. Aber im Moment ist sowieso nichts mit Winter, wir haben Hochsommer und ich sitze hier mit kurzer Hose, nacktem Oberkörper und Ventilator bei über 30°C.

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Wie soll ein Hingestürzter, wie tief er auch immer gefallen sein mag, seine Rettung verlieren, wenn der EINE GOTT JESUS CHRISTUS mit Seinem WILLEN die Rettung von ausnahmslos ALLEN(!) Hingestürzten beschlossen hat und also sie ausnahmslos ALLE(!) in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen hat, ein für alle Mal?!:

Diese nachfolgenden Bibel-Textstellen, und viele weitere, werden den Buchstäblichewigverdammern und Geschöpfevernichtern auch nach dem Erdenleben immer und immer wieder um die Ohren geklatscht, und wenn es tausende Jahre dauert, so lange bis sie es begriffen haben, denn vorher geht es keinen Schritt weiter auf dem Weg in den Himmel, denn da gibt es kein Ausweichen dies zu erkennen und in seinem Leben umzusetzen:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

Möchte jemand GOTT unterstellen, dass ER nicht ausführt, was ER WILL?

1. Timotheus 2,3-4: „Denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Was GOTT WILL, wird auch geschehen, 100%:

Jesaja 46,10: „Ich verkündige von Anfang an, was hernach kommen soll, und von alters her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, das tue ich.

Daniel 4,35: „Alle, die auf Erden wohnen, sind wie nichts zu rechnen; er verfährt nach seinem Willen mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen. Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?

Epheser 1,11: „In ihm, in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens.“

Psalm 115,3: „Unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm gefällt.

Sprüche 19,21: „Viele Gedanken sind im Herzen des Menschen; aber der Ratschluss des HERRN, der wird bestehen.“

Hiob 42,2: „Ich erkenne, dass du alles vermagst und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.“

"und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.“

Diese Stellen verdeutlichen, dass GOTTES WILLE und Plan letztendlich immer zustande kommen.

2. Petrus 3,9: „Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verloren gehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.“

Titus 2,11: „Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen.

"die heilbringend ist für alle Menschen.“

Johannes 12,32: „Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“

"werde alle zu mir ziehen.“

1. Johannes 2,2: „Und er ist die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.

"sondern auch für die der ganzen Welt.“

Römer 11,32: „Denn Gott hat alle zusammen in den Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich aller erbarme.“

"damit er sich aller erbarme.“

Apostelgeschichte 17,30: „Nun hat Gott zwar die Zeiten der Unwissenheit übersehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun.

GOTT gebietet! Niemand kann seinem Gebieten ausweichen, niemand kann JESU Gericht ausweichen, welches aber kein vernichtendes Gericht, sondern ein AUF-RICHTENDES Gericht zu NEUEM LEBEN ist, für ausnahmslos ALLE(!), wie wir nun an diesen ganzen Textstellen hier sehen können.

Lukas 19,10: „Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.“

"zu suchen und zu retten, was verloren ist.“

1. Timotheus 4,10: „Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.“

"der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen."

Also: ER ist ein Retter ALLER Menschen!

Römer 5,18: „Wie nun durch eine Übertretung die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch eine Gerechtigkeit für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.

"für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.“

2. Korinther 5,19: Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete, und hat unter uns das Wort der Versöhnung aufgerichtet.

Hebräer 2,9: „Den aber, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, Jesus, sehen wir wegen des Leidens des Todes mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für alle den Tod schmeckte.“

"für alle"!

Ist da von irgendeiner Ausnahme die Rede?

Diese Bibelstellen verdeutlichen, dass GOTTES Erlösungsplan ALLE Menschen einschließt.

1. Johannes 4,14: „Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.“

1. Korinther 15,22: „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.“

"so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.“

Johannes 1,9: „Das war das wahrhaftige Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt.“

Jesaja 25,6-8: "Er wird den Tod verschlingen auf ewig, und Gott, der HERR, wird die Tränen abwischen von allen Angesichtern und die Schmach seines Volkes hinwegnehmen von der ganzen Erde; denn der HERR hat es gesagt.“

Psalm 22,27-28: „Es werden gedenken und zum HERRN umkehren aller Welt Enden, und vor dir werden anbeten alle Geschlechter der Heiden. Denn das Königreich ist des HERRN, und er herrscht unter den Heiden.“

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