Nein! Die Wachtturm-Bibel (NWÜ) der Zeugen Jehovas ist die am schlimmsten verfälschte Bibel-Übersetzung, die auf dieser Erde je gesehen wurde, deswegen gibt es da nichts positives und nichts zu loben, denn sie muss ein Greuel in GOTTES Augen sein. Wer etwas anderes behauptet, kann unmöglich dieses Machwerk, was es nicht mehr verdient "Bibel" genannt zu werden, mit dem Grundtext der Bibel verglichen haben:
Hier nun nur eine kleine Auswahl von Textfälschungen in der NWÜ, wo mir beim Lesen darin auf Schritt und Tritt viele weitere aufgefallen sind:
Da ist als erstes einmal festzustellen, dass GOTTES Offenbarung durch die Einfügung von JHWH, ins Neue Testament, egal in welchen Schreibweisen, wie es die Wachtturm-Gesellschaft 237 mal vollzog, eine ganz krasse Verfälschung von GOTTES WORT darstellt, da dies nie von GOTT so geoffenbart wurde, und also die Behauptung, es wäre JHWH, in welchen Schreibweisen auch immer, aus dem Neuen Testament entfernt worden, eine unbewiesene Falschbehauptung der Wachtturm-Gesellschaft ist, da solches niemals stattfand(!), wie heute auch jeder mit ein wenig Recherche selbst nachprüfen kann. Dieses Thema in aller Ausführlichkeit genauesten sachlich belegt ausgeführt, wird in diesem Video behandelt (wer es ganz genau wissen möchte, sieht sich auch noch die 2 Folgeteile dieses Videos an):
Gehört der Gottesname in das Neue Testament? Wir überprüfen die Theorie der Zeugen Jehovas (Teil 1):
https://youtu.be/t5o8x00W3n0?si=ZunP_2z7kW253cne
Da gibt es auch einen Teil 2 und Teil 3 zu diesem Video, wo dann wirklich ganz exakt und genau diese Lüge der Herren der WTG widerlegt wird, und wir zur Kenntnis zu nehmen haben, dass da niemals JHWH, in was auch immer für Abwandlungen, im Neuen Testament gestanden hat. Wer etwas anderes behauptet, kann sich unmöglich informiert haben, und verbreitet Irrlehren, rein sachlich festgestellt. Diese in dieser Videoreihe aufgeführten Fakten sind sachlich zur Kenntnis zu nehmen und haben als Diskussionsgrundlage zu gelten. Da gibt es nichts daran zu rütteln und dagegen zu reden. Wer es dennoch tut, möchte sich bewusst gegen diese zur Kenntnis zu nehmenden GOTTES WAHRHEIT verschließen.
Es hat einen SEHR, SEHR WICHTIGEN GRUND(!), warum im Neuen Testament nicht JHWH (und seine Abwandlungen) zu stehen hat, da wo im Grundtext "HERR" steht, und auch so von GOTT geoffenbart wurde! Weißt Du welcher Grund das ist?
Was ist der Grund für diese krasse Bibelverfälschung durch die WTG?
Die Absicht für diese Verfälschung der Bibel durch die Wachtturm-Gesellschaft ist dabei, die Menschen von dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS wegzuführen und an eine Organisation, die Wachtturm-Gesellschaft zu binden, die in Wahrheit dieser Jehova-"Gott" ist: Was für einen Gott haben die Zeugen Jehovas? Der wahre Gott der Zeugen Jehovas ist die Wachtturm-Gesellschaft. Denn die Wachtturm-Gesellschaft hat die Rolle JESU übernommen als Retter. Die Wachtturm-Gesellschaft behauptet von sich selbst, sie würde die Zeugen Jehova durch Harmagedon bringen und ihnen das Überleben ermöglichen. Damit haben sie die Retterrolle JESU übernommen. Wissen Zeugen Jehovas, dass Christ sich von JESUS CHRISTUS ableitet? Ein Christ folgt JESUS. Ein Zeuge Jehova folgt der leitenden Körperschaft in Amerika?:
Warum ist das so? Weil die Zeugen Jehovas einer Organisation, der Wachtturm-Gesellschaft folgen, die im starken Ausmaß Bibel-Textstellen in ihrer NWÜ gefälscht nieder schrieben, wodurch die Wachtturm-Bibel dem Leser vermittelt, dass er Erlösung von Sünde und Schuld eigentlich nur findet, wenn er den Namen Jehovas anrufe, wo aus allen anderen Bibeln aber ganz klar und eindeutig hervorgeht, dass der Mensch ausschließlich im Namen JESU CHRISTI errettet wird: Beleg: siehe diese GF-Antwort von mir.
Listige Bibel-Textstellenverfälschungen in der Wachtturm-Bibel (NWÜ)
Die Manipulation in der Bibel der Zeugen Jehova geht sogar so weit, dass sogar an Stellen, die gar nichts mit der Septuginta zu tun haben, auf einmal auch der Name Jehova auftaucht, z.B. hier:
Wachtturm-Bibel, 1. Korinther 10,21: Ihr könnt nicht den Becher Jehovas und den Becher der Dämọnen trinken; ihr könnt nicht am „Tisch Jehovas“ und am Tisch der Dämọnen teilhaben.
Elberfelder-Bibel, 1. Korinther 10,21: Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilnehmen und am Tisch der Dämonen.
Im Kontext bezieht sich das ganz klar auf JESUS CHRISTUS, aber die Zeugen Jehova setzen hier völlig unbegründet Jehova ein.
Lukas 23,43: "Und Jesus sprach zu ihm : Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein."
Hier wird in der NWÜ übersetzt: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein.“ Gute Übersetzungen haben hier: „Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“
Den Doppelpunkt hinter „heute“ zu schieben (um die Vernichtunsglehre der Zeugen zu stützen), ist verfehlt, denn:
- Die Aussage „Wahrlich, ich sage dir [euch]“ kommt dutzendfach im Neuen Testament vor und hat nie irgendeinen Zusatz. Warum sollte Lukas 23,43 dann eine Ausnahme sein? Siehe auch die sehr ähnliche Formulierung in Markus 14,30.
- Wenn das „heute“ so betont werden sollte, dann muss es vor dem „Ich sage dir“ stehen und nicht danach.
- Es gibt keinen guten Sinn. Warum sollte der Herr betonen, dass er es „heute“ sagte – gestern und morgen konnte er es ja nicht sagen!
- Die vom Heiligen Geist beabsichtigte Gegenüberstellung (der Räuber sprach von einem zukünftigen Reich, der Herr aber sprach von „heute“) wird so zerstört.
Nein, der Herr versprach dem Verbrecher, dass er noch am selben Tag im Paradies sein würde. Wenige Stunden vorher war dieser Mann nur ein zum Tod verurteilter Verbrecher und ein Gotteslästerer – und jetzt hatte er das Paradies vor Augen. Bemerkenswerte Gnade Gottes!
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Johannes 1,1: "
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott wardas Wort."
Hier wird in der NWÜ übersetzt: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war ein Gott.“
Die griechische Sprache kennt keinen unbestimmten Artikel. Es handelt sich also hier (bei „ein“ vor Gott) um eine Hinzufügung. Diese Ergänzung lässt sich aus sprachlichen Gründen im Deutschen natürlich nicht immer vermeiden oder wird durch den Kontext „vorgegeben“. So wird in Johannes 1,6 von „einem Menschen“ gesprochen, obwohl im Griechischen vor „Mensch“ kein Artikel steht. Es ist eben im Deutschen nicht anders möglich. Aber in Vers 1 ist es wohl möglich und die Hinzufügung ist in diesem Fall sogar sinnentstellend. Was für einen Gott soll es denn neben Gott geben?
Übrigens sind in diesem Zusammenhang noch zwei Dinge zu beachten: Erstens heißt es nicht, dass das Wort wurde, sondern dass es war. Das Wort war also schon immer da! Und zweitens wird dieses Wort als Schöpfer beschrieben (Joh 1,3). Nach Psalm 121,2 ist der Schöpfer JHWH. Also ist JESUS, das Wort, niemand anders als JHWH.
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Johannes 3,16: "Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das äonische Leben haben."
Dieser wunderbare Vers wird in der „Neue-Welt-Übersetzung“ wie folgt wiedergegeben: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.“
Den Ausdruck „einziggezeugten Sohn“ mag man aus sprachlichen Gründen nicht antasten können, aber darin kommt zum Vorschein, dass sie JESUS CHRISTUS für ein geschaffenes Wesen halten. Auf die Frage, warum CHRISTUS dann „Gott“ genannt wird, verweisen sie darauf, dass auch Satan „Gott“ genannt wird (2. Kor 4,4). Kann man sich eine größere Lästerung des Namens Christi vorstellen?
Das Wort „glauben“ bedeutet (im Grundtext) sicherlich nicht „Glauben ausüben“. Das Wort für „glauben“ ist im Griechischen ein Wort, wo sich der Gedanke von „ausüben“ nicht findet. Lexika geben Definitionen wie: „etwas für wahr halten, von etwas überzeugt sein, das Vertrauen in jemanden setzten“. In Matthäus 8,13 wird z.B. dasselbe Wort gebraucht. Was tat der Hauptmann anderes, als dem Herrn Jesus zu vertrauen?
Dann wird statt „verloren werden“ mit „vernichtet werden“ übersetzt. Das ist von der Übersetzung her zwar möglich, aber keineswegs naheliegend oder gar zwingend. In Matthäus 15,24 (wo dasselbe Wort vorkommt) ist beispielsweise von den verlorenen Schafen des Hauses Israels die Rede; „vernichten“ ergibt da keinen Sinn.
Lehrmäßig ist diese Übersetzung aber in jedem Fall abzulehnen, da die Strafe der Gottlosen äonisch lang (nicht ewig!!!) ist. Sie befinden sich in der Abwendung von GOTT in einem geistig toten Bewusstseinszustand des Verlorensein, selbst bereits im Erdenleben. Das ist hier gemeint, und kein buchstäblicher Tod und auch keine buchstäblich ewige Verdammnis, wie Buchstäblichewigverdammer in ihrem Irrglauben GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde.
Kolosser 1,16-17: "Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten ; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm."
NWÜ (2018): „Denn durch ihn ist alles andere im Himmel und auf der Erde erschaffen worden, das Sichtare und das Unsichtbare – ob Throne oder Herrschaften oder Regierungen oder Autoritäten. Alles andere ist durch ihn und für ihn erschaffen worden. Auch ist (Fußnote: existierte) er vor allem anderen, und durch ihn ist alles andere gemacht worden, damit es existiert.“
In diesem Abschnitt, in dem es um die Herrlichkeiten des Sohnes Gottes geht, wurde mehrfach das Wort „andere“ durch die sog. Übersetzer hinzugefügt. Diese Hinzufügungen geschahen ganz offensichtlich deshalb, um die Macht von JESUS CHRISTUS zu degradieren, der angeblich doch nicht alles erschaffen haben soll, sondern nur das „andere“. In früheren Ausgaben wurde dieses Wort „andere“ wenigstens in eckigen Klammern in der NWÜ dargestellt, wodurch klarwurde, dass es sich um Hinzufügungen handelte. Aber nach der Revision 2018 sind diese Klammern auch noch verschwunden! Zudem wurde in der 2018-Ausgabe, die online abgerufen werden kann, eine Fußnote hinzugefügt, die den gotteslästerlichen Gedanken der Zeugen Jehovas stützen soll, CHRISTUS sei nur ein Geschöpf.
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Titus 2,13: "und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi,"
In der NWÜ heißt es: „… während wir auf die beglückende Hoffnung und das Offenbarwerden der Herrlichkeit des großen Gottes und des Retters von uns, Christus Jesus, warten.“
Das „des“ vor „Retters“ ist eingefügt worden. Für dieses Einfügung gibt es keinen Grund. Es ist ganz klar, dass es hier um eine Person geht, die Gott und Retter zugleich ist.
Im Jahr 1798 gab Granville Sharp eine Untersuchung zu einem Phänomen in der griechischen Grammatik heraus. Er machte klar: Wenn zwei Hauptwörter, die im gleichen Fall stehen, durch das Wort „und“ (griech. kai) verbunden sind und der bestimmte Artikel nur dem ersten Hauptwort vorangeht, dann stellt das zweite Hauptwort eine nähere „Umschreibung“ des ersten Hauptwortes dar. (Diese Regel gilt aber nicht für Hauptwörter in der Mehrzahl und nicht für Eigennamen.) Im griechischen Grundtext ist in Titus 2,13 die Bedingung von Sharps Regel erfüllt. Es kann hier nicht um zwei Personen gehen, sondern es geht um unseren Gott und Retter Jesus Christus. Oder selbst wenn das zu stark ausdrückt ist: So eine zusammenfassende Ausdrucksweise wäre unmöglich, wenn Christus nicht Gott wäre. Siehe dazu auch 2. Petrus 1,1.
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Hebräer 1,2: "hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn [d. h. GOTT Selbst in der Offenbarungsform als SOHN, Seine LIEBE als SOHN, Seine Liebe zur Person gestaltet, für dessen Einzigartigkeit der fehlende Artikel im Griech. bezeichnend ist
], den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Äonen gemacht hat;"
NWÜ übersetzt: „Jetzt, am Ende dieser Tage, hat er durch einen Sohn zu uns gesprochen, den er zum Erben von allem eingesetzt und durch den er die Weltsysteme gemacht hat.“
Die Übersetzer haben hier die griechische Präposion en mit „durch“ wiedergegeben, was schon mal bemerkenswert ist. Außerdem haben sie das „einen“ vor „Sohn“ hinzugefügt und dadurch einen falschen Sinn erzeugt. Es geht natürlich nicht darum, dass Gott hätte durch viele Söhne sprechen können, sondern der Sinn ist: Gott hat im Sohn geredet, in der Personifikations Seiner Liebe, Seine LIEBE als SOHN. Im Grundtext fehlt der Artikel vor Sohn, um seine Einzigartigkeit hervorzuheben.
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Hebräer 1,8: "v
on dem Sohn aber: »Dein Thron, Gott, ist von Äon zu Äon, und das Zepter der Aufrichtigkeit ist Zepter deines Reiches."
NWÜ übersetzt: „Aber über den Sohn sagt er: ,Gott ist dein Thron für immer und ewig …‘“
Was soll das bedeuten, Gott zum Thron zu haben? Ist so ein Gedanke nicht der ganzen Heiligen Schrift fremd? Es wird gesagt, dass der HERR JESUS auf dem Thron seines VATERS sitzt (Offb. 3), aber nicht, dass der VATER oder GOTT der Thron ist. Offenbar geschah diese Übersetzung im Hinblick auf die Leugnung der Gottheit CHRISTI, die in diesem Vers nämlich eindrucksvoll bestätigt wird: „In Bezug auf den Sohn aber: ,Dein Thron, o Gott, ist von Äon zu Äon.‘“ Aber die Zeugen Jehovas ändern lieber die Satzstellung, als das anzuerkennen.
Der Name Jehova
In der NWÜ findet sich ein Anhang, in dem es heißt: „Der Name Jehova kommt in den Christlichen Griechischen Schriften insgesamt 237-mal vor.“
Das ist an sich schon mal sehr bemerkenswert. Denn erstens weiß man nicht mehr, wie das hebräische JHWH ausgesprochen bzw. geschrieben werden müsste (ob also „Jehova“ richtig ist), und zweitens, und das ist frappierend, kommt JHWH in den griechischen Handschriften des Neuen Testaments überhaupt nicht vor!
Es ist natürlich wahr, dass dann, wenn „Herr“ (griech. kyrios) ohne Artikel steht, es an manchen Stellen den alttestamentlichen Gottesnamen (JHWH) bezeichnet. Aber so wie es das Übersetzungsteam der NWÜ macht, geht die Rechnung definitiv nicht auf. Sie übersetzen kyrios einerseits fast immer mit „Jehova“. Aber an manchen Stellen ist das andererseits merkwürdigerweise nicht der Fall. Zum Beispiel in Philipper 2,11; 2. Korinther 4,5 und 1. Korinther 11,20. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Eine Übersetzung mit „Jehova“ würde an diesen Stellen ihr falsches lehrmäßiges System gefährden, da es deutlich CHRISTUS als GOTT ausweisen würde. Die Willkür, mit der mal „Jehova“ und mal „Herr“ für kyrios eingesetzt wurde, ist erstaunlich. In 1. Korinther 10,21 wird vom Tisch Jehovas gesprochen, während in 1. Korinther 11,27 plötzlich von dem Kelch des Herrn die Rede ist. In beiden Abschnitten geht es um dieselbe Sache, nämlich um das Brotbrechen, und hier ist die Wiedergabe „Herr“ in beiden Fällen zwingend. Es geht um den Tisch des HERRN JESUS und um sein Mahl.
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(Für diese Ausführungen wurden auch Auszüge aus diesem Artikel verwendet: https://www.bibelstudium.de/articles/1866/die-neue-welt-uebersetzung.html )