Was nervt euch am Feminismus am meisten?

Velbert2  28.08.2024, 13:44

Gegenstände zähmen? Wie geht das?

Soehnerechtler 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 13:45

Sorry da habe ich mich Falsch ausgedrückt ich meinte das Männliche Geschlecht wie Gegenstände sehen.

5 Antworten

Mich nervt am Feminismus am meisten, dass sie sich im akademischen Bereich breit gemacht hat, obwohl deren Hypothesen nicht nach der wissenschaftlichen Methoden geprüft werden. Es wird nur nach Beweisen für die vorgefertigte Meinung gesucht. Zusätzlich sind viele der Hypothesen nicht falsifizierbar und Begriffe schlecht definiert.

Bestes Beispiel ist das "Patriarchat", welches nach belieben mit immer neuen Attributen aufgeladen wird.

Anderes Beispiel ist z.B. "Femizid", wo dann einfach jede Beziehungstat bei der eine Frau getötet wurde als Femizid betrachtet wird, ohne vorher den Beweis zu erbringen, dass sie getötet wurde, weil sie eine Frau ist.

Weiteres Beispiel ist der unbereinigte Gender Pay Gap, der immer verwendet wird, um eine Diskriminierung zu beweisen, obwohl der bereinigte Pay Gap viel kleiner ist und man diesen wahrscheinlich komplett verschwinden lassen kann, wenn man die Anzahl der Parameter erhöht, die nichts direkt mit dem Geschlecht zu tun haben.

Viele feministische Studien sind methodisch miserabel.

Z.B. wurde versucht die "prekäre Männlichkeit" (wieder so ein schlecht definierter und unbewiesener Begriff der Feministen) zu belegen, indem man Männer und Frauen jeweils Männer- und Frauenfeindliche Witze erzählte. Dabei kam raus, dass Männer über die Männerfeindlichen Witze häufiger gelacht haben als Frauen über Frauenfeindliche Witze. Anstatt das ganze Hypothesengebäude dann mal in Frage zu stellen, wurde einfach begründet, dass die Männer aufgrund des Patriarchat eine größere Macht besäßen und sich deswegen nicht bedroht fühlen.

https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/maennerhumor-ist-anders/

Und das ist bei fast jeder verfluchten Studie so aus dem feministischen Bereich. Entweder es wird die Statistik verdreht, wichtige Parameter ignoriert, unklar definiert, um diese beliebig zu verändern oder es wird alles so hingebogen, dass man Männern und dem Patriarchat irgendwie die Schuld geben kann.

Feminismus und der ganze Genderstudies Kram ist eine anti-wissenschaftliche Ideologie muss dringend aus den Universitäten und der Gesellschaft verschwinden.


Mondrago  28.08.2024, 15:38

Genau darum geht es! Psychologie ist eine "weiche" Wissenschaft das heißt man kann hier sehr viel subjektiv framen!

Mittlerweile ist Psychologie und Psychiatrie sehr Frauen dominiert!

Die feministischen Medienergüsse werden so publiziert als sei es wissenschaftliches Basis wissen und jede Gegenrede Misogynie aber in der Psychiatrie gibt es diese Herangehensweise gar nicht !

Es hat sich eine Doppelmoral eingeschlichen die von vielen gar nicht mehr wahrgenommen wird und Studien werden einseitig geframed und in eine Opfer Täter Dynamik in Zusammenhang gebracht.

Die Medien sind Komplizen und die Politik sowieso. Es ist gar nicht leicht Studien zu finden die auch einmal einen kritischen blick auf das Verhalten der Frau werfen.

Der Feminismus hat auch eine neue Art des Mannes geschaffen, den testosteronarmen Simp der feministische Thesen sich zu eigen macht um in der friendzone der Frau und nur dort unterkommt

Auffällig ist dass der Feminismus Frauen für alles berechtigt, alles entschuldigt und für nichts verantwortlich macht!

Typisch ist auch dass Feminismus (der ja auch gut für Männer sein soll) nicht fragt was Männer eigentlich wollen oder brauchen.

Feminismus möchte all das gute Zeug das Männer vermeintlich per Privileg haben aber das anstrengende, dreckige Zeug mit dem sich Männer rumschlagen müssen möchten sie eigentlich nicht aber sie möchten zumindest die Wahl haben es abzulehnen.

Feminismus funktioniert nur in einer Wohlstandsgesellschaft und Feminismus läutet auch das Aussterben einer Wohlstandsgesellschaft ein.

Denn Wohlstand , Geburtenkontrolle und vor allem Feminismus ist die Basis für den Geburtenrückgang in Europa und somit auch für die Migration.

Diejenigen die kommen sind keine Feministen und werden auch keine in der überwiegenden Mehrheit!

Bei diesem Thema verlinke ich jedes mal dieses Video weil es gibt nur wenig Publikationen die dem Mainstream hier so wissenschaftlich und sachlich entgegentreten.

https://youtu.be/u_OT3OWMc2U?si=KdBn-DJuL4ZHC7FF

Lesben häufiger von Gewalt in der Partnerschaft betroffen als heterosexuelle Frauen - Broken Rainbow (broken-rainbow.de)

Kindstötung: Das Gewaltpotential von Müttern wird häufig unterschätzt (psychologie-aktuell.com)

Zu Gewalt und Aggression bei Frauen findet man so gut wie gar nichts in den Medien

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Soehnerechtler 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 16:07
@Mondrago

Sehr gut beschrieben, was ich noch erwähnen will Respektlosigkeit von Mädchen und Frauen gegen Jungs und Männer wird Grenzenlos Toleriert andersrum in kleinster Weise niemals, das ist auch die Doppelmoral.

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Oponn  28.08.2024, 14:21
Feminismus und der ganze Genderstudies Kram ist eine anti-wissenschaftliche Ideologie muss dringend aus den Universitäten und der Gesellschaft verschwinden.

Das ist jetzt schlicht und ergreifend Blödsinn.

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JeyEm2  28.08.2024, 14:31
@Oponn

Hast du auch ein Argument? Ich habe sogar Beispiele und eine Pressemitteilung zur Studie verlinkt, die die Anti-Wissenschaftlichkeit belegt. Wenn du möchtest kann ich dir auch noch weitere Studien zeigen und diese auseinander pflücken.

In 2010 kam in Norwegen eine Dokumentation raus, die wunderbar die Anti-Wissenschaftlichkeit der Gender Studies zeigt. Die gleichen Hypothesen, die dort regelrecht zerstört wurden, sind heute noch immer Standard im Feminismus und in den Gendern Studies.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hjernevask

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Oponn  28.08.2024, 14:40
@JeyEm2

Selbst 5 Beispiel belegen keine allgemeine Behauptung. unwissenschaftliche Studien findet man überall. Den wissenschaftlichen Diskurs über die Behauptungen des Comedian sehe ich mir aber gerne an.

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Soehnerechtler 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 14:44
@Oponn

Gender Studien sind keine Beweisenden Studien und wissenschaftliche Belege, Gender Studien werden nur nach einem maß gemacht, weil die Fragen nur Frauen und Menschen die, die gleiche Meinung haben wer andere Meinung hat zählt da nicht.:

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Soehnerechtler 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 14:51
@Oponn

Kollege!!!

Warum Stänkern sie hier nur rum und gehen auf die Frage nicht ein die in der Überschrift steht?

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JeyEm2  28.08.2024, 14:58
@Oponn

Das sind keine 5 Einzelbeispiele, sondern 1 Einzelbeispiele, 2 Standardbegriffe und 2 statistische Aussagen, die immer wieder angebracht werden.

Außerdem hatte ich mich in meiner Studienzeit in einige Gender Studies Vorlesungen gesetzt. Als ich eine Studie, die vorgestellt wurde, hinterfragt habe, wurde und die Dozentin keine Antwort fand, wurde ich aus der Vorlesung rausgeschmissen.

Bei dieser Studie ging es darum zu zeigen, dass Männer mehr in Unternehmensmeetings sprechen als Frauen. Dies sollte die patriachalen Strukturen in Unternehmen zeigen.

Es wurde dann herausgefunden, dass Frauen mehr in Unternehmensmeetings sprechen. Anstatt die Hypothese also als widerlegt anzusehen, wurde begründet, dass Frauen in Meetings mehr sprechen müssen, da sie sonst nicht gehört werden. Dies wurde dann als Beleg genommen, dass in Unternehmen patriachale Strukturen herrschen.

Also egal wie das Ergebnis war, wurde es als Beweis für patriachale Strukturen genommen.

Ich hatte dann gefragt, wie das angehen kann, obwohl die Hypothese widerlegt werden müsste. Die Dozentin war dann komplett still und hat mich nach einigen Sekunden Stille rausgeschmissen.

Und das sind nicht nur ein paar solcher Studien. Sondern unheimlich viele.

Es ist auch kein Problem völlig absurde Studien durch den Peer Review zu bekommen: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Grievance_studies_affair

Das ist ein systemtisches Problem, keine Einzelfälle.

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Soehnerechtler 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 15:03
@JeyEm2

Ich man Vorstellen das Jungs in Schulen genau nach dem gleichen Muster schon Diskriminiert werden sowie sie im Studium.

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Oponn  28.08.2024, 15:07
@JeyEm2

Und das nächste angebliche Einzelbeispiel, was immer noch nichts systematisches belegt Das ist schon irgendwie amüsant, dass du so mangelnden Wissenschaftlichkeit belegen willst.

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Oponn  28.08.2024, 15:08
@Soehnerechtler

Das tut mir leid, dass du in der Schule so diskriminiert wurdest, dass du funktionaler Analphabet geworden bist. Aber das hat nichts mit deinem Geschlecht zu tun.

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Soehnerechtler 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 15:14
@Oponn

Ich habe nicht geschrieben das ich das war sondern das wie der Heer Kollege JeyEm2 im Studium behandelt wurde, die Jungs als Kinder schon so Respektlos behandelt werden, das Jungs kein Bock auf Schule haben wenn sie wie Wesen behandelt werden was nicht Respektiert werden und Akzeptiert werden, wundert mich nicht das sich mehr Jungs Umbringen und auch mehr Jungs die Schulen abbrechen, wenn sie außer Anfeindungen gegen das Männliche Geschlecht nicht mehr viel mitbekommen sondern generell als Wertlose Monster behandelt werden was nur einseitig der Feind sind von klein auf.

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Oponn  28.08.2024, 15:17
@Soehnerechtler

Dann hat dein funktionaler Analphabetismus andere Gründe? Ansonsten quatscht du wieder immer vollkommenen Quark.

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Soehnerechtler 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 14:09

Sie haben endlich mal verstanden worauf ich hinaus will die Einseitige Meinungs Diktatur des Feminismus und einiger User hier, sind alle Disqualifiziert für eine Unterhaltung sie dagegen sind Diskussion ,mehr als Würdig, denn bei denn anderen Null Kritik am Feminismus und es gingen die meisten nicht auf Diskussionen ein, der Adomox hat auch was mich Wundert endlich mal den Feminismus Kritisiert also gibt es auch bei ihm Punkte was ihn nerven, das Interessante ist die Hauptfrage was nervt euch am Feminismus und niemand ging auf diese Frage ein bis auf sie und Adomox.

naja man muss auch sagen die meisten Feministinnen würden den Feminismus nie Kritisieren, weil das wäre ja gegen ihre ideologie und Verrat an ihrem Programm, selbst die radikalen sind ihnen egal.

Naja man merkt den Feminismus kann man schon über einem Haufen werfen wenn selbst Kill all men Brüller oder Treibt alle Männliche Föten ab Brüller nicht kritisiert werden, dann werden wohl diese Gewalt Aufrufe gegen Männer von den Eingefleischten Hardcore Feministinnen hier wohl Erwähn Los Toleriert.

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Oponn  28.08.2024, 14:20
@Soehnerechtler

Wer dir zustimmt, darf mitdiskutieren und alle anderen haben keine Ahnung. Süß.

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mich nervt am Feminismus, dass so viele Menschen anscheinend nicht verstehen, WAS Feminismus ist und nicht unterscheiden können zwischen Feministen und Männerhassern.


Mondrago  28.08.2024, 16:57

Wo widersprechen denn Feministinen den Männerhassern? Ich sehr diesen Konflikt medial nicht abgebildet.

IDie Dynamik ist vergleichbar mit Islam und Islamusmus

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AryaSaphyra  28.08.2024, 17:03
@Mondrago

klar. medial nicht abgebildet = nicht vorhanden. so kann man sich die Welt auch einfach machen. hast du schon mal darüber nachgedacht, dass Feministische Organisationen anderes zu tun haben, als sich gross gegen Männerhass stark zu machen? und dass einzelne Feministen, die sich gegen Männerhass aussprechen oder in Hilfseinrichtungen arbeiten usw. nicht interessant genug sind, um darüber einen grossen Zeitungsartikel zu schreiben? vermutlich ja nicht.

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Mondrago  28.08.2024, 17:33
@AryaSaphyra

Ach was für Migration und LGBTQ kann man sich aber engagieren?

Soviel Zeitmuss sein?

Glaubst du nicht auch dass Männer wichtigeres zu tun haben als sich um Frauenbefindlichkeiten zu kümmern oder dauernd Rücksicht zu nehmen?

Genau Feminismus setzt sich für Männer ein wenn mal gerade etwas Zeit ist, ein bisschen! Das ist lächerlich und so entlarvent!

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AryaSaphyra  29.08.2024, 08:20
@Mondrago

Feministische Organisationen setzen sich weder für die LGBTQIA+ Community noch für Migranten ein. sag mal, ist jede linke gruppe Menschen für dich automatisch allem voran Feministisch?

weist du, von deinen Kommentaren erwarte ich unterdessen wirklich nicht mehr viel Logik, aber zu verstehen, dass sich beispielsweise eine Umweltorganisation nicht um Jugendarmmut, eine Obdachlosenhilfe nicht um die Vermüllung öffentlicher Plätze oder, wie in diesem Fall, eine Organisation mit dem Zweck, Benachteiligungen von Frauen zu reduzieren / beenden nicht um Gewalt gegen Männer kümmern wird, finde ich wirklich nicht zu viel verlangt. und zu verstehen, dass sich Menschen unabhängig von ihrem Engagement für eine betroffene Gruppe auch für andere Belange einsetzen können, finde ich ebenso wenig überfordernd.

Feminismus entstand, um Soziale Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen zu bekämpfen. Feministische Organisationen sind daher allem voran diesem Ziel verpflichtet. das bedeutet im Umkehrschluss jedoch weder, dass diese Organisationen ( oder feministische Individuen) die Benachteiligungen und Diskriminierung von Männern ignorieren noch dass sie sie Fördern oder gutheissen. Männerhass ist nun mal einfach NICHT IHR THEMA. oder gehst du zum Bäcker und beschwerst dich, dass du da keine Schnittblumen kaufen kannst?

und ich widerhole mich jetzt einfach nochmal, um sicher zu gehen, dass du das auch verstanden hast: nur weil sich feministische ORGANISATIONEN nicht gegen Männerhass stark machen bedeutet das nicht, dass es feministische INDIVIDUEN nicht tun. weil, nochmal: Feminismus hat die Gleichstellung der Geschlechter zum ziel. nicht die Unterdrückung von Männern.

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Mondrago  29.08.2024, 08:59
@AryaSaphyra

Migration – eine feministische Perspektive (fes.de)

Wo stehen wir im Hinblick auf LGBTIQ+-Rechte weltweit? | Heinrich-Böll-Stiftung (boell.de)

Gleichberechtigung: Warum sich Feminist*innen mehr für Männer einsetzen sollten | ze.tt (zeit.de)

Wenn Feminismus in Diskriminierung umschlägt - infosperber

Ich habe danach recherchiert in wie weit sich Feminismus explizit für Männer einsetzt, habe nichts gefunden weil dafür haben Feministinnen keine Zeit wie du festgestellt hast. Das hast du schon richtig erkannt.

Ich habe nur den Artikel einer Journalistin gefunden die empathischer als die meisten Feministinnen ist und die diese Blase auffordert sich mehr für Männer einzusetzen.

Man findet jede Menge Verbindungen zwischen Feminismus und den genannten Themen.

So jetzt hast du was zu lesen aber offensichtlich weicht deine Ansicht des Feminismus von der der Friedrich Ebert und Heinrich Böll Stiftung sehr stark ab?

Beschreiben diese großen namhaften Stiftungen den Feminismus falsch und du richtig?

Du solltest meine Logik nicht bewerten wenn dir selber jegliche Grundlage für diese Fähigkeit fehlt!

Nach deiner Logik muss sich ein Mann auch nicht für Frauenrechte einsetzen oder sich nicht gegen Unrecht gegenüber Frauen aussprechen?

Nach deiner Logik muss ich auch keiner Frau helfen die von einem anderen Mann bedrängt oder geschlagen wird und kann trotzdem ein Feminist sein?

Obwohl wir alle wissen dass Feminismus überhaupt nicht existieren würde wenn die Mehrheit der Männer dagegen wäre.

Du solltest das Wort Logik nicht mehr in den Mund nehmen bzw schreiben

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AryaSaphyra  29.08.2024, 09:48
@Mondrago

in wie weit sich Feminismus explizit für Männer einsetzt, habe nichts gefunden

dann hast du bei denen Nachforschungen einen miserablen Job geleistet. der Feminismus bringt auch für Männer allerlei Vorteile mit sich- zumindest für jene Männer, deren Bild von Maskulinität nicht direkt aus dem Mittelalter stammt. Der Feminismus ermutigt Männer beispielsweise, sich bei psychischen Problemen Hilfe zu holen- dringend notwendig, wenn man sich die Statistiken zu Suiziden anschaut.

weil dafür haben Feministinnen keine Zeit wie du festgestellt hast.

wenn du DAS aus meinem vorherigen Kommentar gelesen hast, solltest du DRINGEND nochmal durchlesen, was da steht.

Beschreiben diese großen namhaften Stiftungen den Feminismus falsch und du richtig?

wir beschreiben sie gleich, nur mit anderen worten. keine Ahnung, wo du da die Diskrepanz siehst.

Nach deiner Logik muss sich ein Mann auch nicht für Frauenrechte einsetzen oder sich nicht gegen Unrecht gegenüber Frauen aussprechen?

wie unfähig kann man den bitte sein, einen einfachen Text zu verstehen? fällt dir die Differenzierung von Individuum und Organisation wirklich derartig schwer?

Obwohl wir alle wissen dass Feminismus überhaupt nicht existieren würde wenn die Mehrheit der Männer dagegen wäre.

A: was soll das bitte mit der Wichtigkeit und Richtigkeit von Feminismus zu tun haben?

B: natürlich würde es Feminismus geben, auch wenn die Mehrheit der Männer dagegen wäre. um mal ein etwas drastisches Beispiel zu wagen: es gibt auch Mord, auch wenn der Grossteil der Menschheit was dagegen hat.

wie es scheint weigerst du dich, grundlegende Aussagen innerhalb meiner Kommentare zu verstehen. in Anbetracht dessen bist du auch nicht fähig oder gewillt, auf eben jene Aussagen ein zu gehen. von daher sehe ich die Unterhaltung als beendet an. Kannst dich ja wider melden, wenn du den Unterschied zwischen einer Organisation und einem Individuum verstanden hast.

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Mondrago  29.08.2024, 10:43
@AryaSaphyra

Oh Gott eine Aneinanderreihung von Denkfehlern !

Ich habe dir Publikationen von großen von dir anerkannten Stiftungen verlinkt die deine Aussage widerlegen das Feminismus eine sehr viel größere Affinität zu Migration und LGBTQ haben als zu Männerrechten! Du hast das geleugnet ich hab dir Fakten geliefert! Du musst schon verantwortlich sein für die Aussagen die du tätigst!

"Feministische Organisationen setzen sich weder für die LGBTQIA+ Community noch für Migranten ein. sag mal, ist jede linke gruppe Menschen für dich automatisch allem voran Feministisch?"

Die Artikel die ich dir verlinkt habe beweisen dass deine Aussage schlicht weg falsch war! Merkst du das nicht selber?

Wo sind deine verlinkten Fakten die Publikationen aus feministischen Kreisen die sich für Männerrechte aussprechen? Es interessiert mich nicht was du fühlst, du müsstest deine Behauptungen mit Fakten unterlegen, wenn ich dich ernst nehmen soll

Das Narrativ der toxischen Männlichkeit ist in der Psychiatrie längst widerlegt!

Die These das Männer öfter erfolgreich Selbstmord begehen weil sie nicht über ihre Gefühle sprechen und weinen ist feministischer BS.

Männer begehen nur sehr viel entschlossener Suizid als Frauen weil Frauen sogar öfter Suizid Versuche verüben aber eben nicht entschlossen genug.

Was ist die Ursache, warum begehen mehr Frauen als Männer einen Suizid versuch? Ist das auch toxische Männlichkeit?

Oder spricht das häufige Scheitern bei den Frauen für ihre vermeintlich bessere geistige Gesundheit weil sie immer ihre Gefühle zeigen?

Sind Frauen geistig gesünder weil sie sehr viel mehr in Therapie sind und mehr Psychopharmaka schlucken?

Das heißt dann wenn Männer öfter weinen und Schwäche zeigen versuchen sie zwar noch mehr sich umzubringen aber sie scheitern öfter ohne die toxische Männlichkeit?

Suizid – warum töten sich so viel mehr Männer als Frauen? | STERN.de

Toxische Männlichkeit: Die Geschichte eines missbrauchten und gedemütigten kleinen Jungen | Narzissmus Selbsthilfe (narzissmus-selbsthilfe.de)

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Mondrago  29.08.2024, 12:40
@AryaSaphyra

Frage: Wo ist denn die Frauenpower in Afghanistan? Oder Pakistan? Emiraten? Iran, Irak, Indien usw? Argentinien, Brasilien? Sind dort die Frauen nicht so stark wie in Europa?

Wollen die nicht frei und unabhängig sein von Männern?

In Afghanistan wurden von den westlichen Besatzungstruppen Schulen und Arbeitsplätze für Frauen eingerichtet und auch freudig besucht über viele Jahre hinweg. Frauenrechtsgruppen haben sich sogar gebildet.

Die US Soldaten sind abgezogen und die Frauenpower hat festgehalten an ihrer Emanzipation.? Starke unabhängige Frauen? Nein die Taliban (Männer) kamen und alle Privilegien oder Frauenrechte waren am nächsten Tag weg.

Keine frau hat mehr eine Schule besucht, keine Frau war mehr unverschleiert zu sehen.

Wieso hat sich hier die Frauenpower nicht durchgesetzt ? Ich meine man braucht doch nicht die Unterstützung der Männer für den Feminismus um Frauenrechte durchzusetzen?

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Mich nerven die, die sich als feministisch bezeichnen, in ihrem "Feminismus" aber bestimmte Menschengruppen ausschließen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied des Cologne Center for Gender Studies

Keine Ahnung wo du das gehört hast, aber Gewalt gegen Kinder ist allgemein nie okay. Das hat auch nichts mit Feminismus zu tuen, der bezieht sich nur auf die Gleichberechtigung aller Geschlechter.

Woher ich das weiß:Hobby – linksgrünversifft oder so

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Und Kinder sowieso nicht. Männer und Frauen sind auch im "echten" Feminismus gleich viel wert. Es ging nie darum Männer abzuwerten, sondern immer nur darum die Frau dem Mann gleich zu stellen. Wer so nen Müll labert als Frau hats halt nicht verstanden.


guitarbassman  28.08.2024, 13:44
Es ging nie darum Männer abzuwerten, sondern immer nur darum die Frau dem Mann gleich zu stellen.

Danke, was für eine wundervolle Formulierung! Die übernehme ich gerne bei zukünftigen Diskursen zum Feminismus!

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