Das ist mir noch nie passiert und beobachtet habe ich es auch nicht.
Kann die afd homosexulität verbieten?
Man kann eine Sexualität nicht verbieten.
Zudem besteht die Gefahr das Kinder von schwule und lesben. Motiviert werden selber schwule und lesben geworden.
Nein, diese "Gefahr" besteht nicht.
Ich spreche Oregano /o'ʁe:ɡano/. Ich vermute, das wäre deine Variante "Oreeegano", was laut Duden auch die Standardaussprache ist.
Transfeindlichkeit ist keine Phobie, also Angststörung, wie bspw. Arachnophobie, sondern beschreibt Intoleranz, Aversion und Aggression gegenüber trans Menschen. Der viel passendere Begriff ist daher auch Transfeindlichkeit.
Ich kenne kaum Homosexuelle, die aktiv Hetze gegen trans Menschen betreiben, aber eine ganze Menge TERFs, anwesende eingeschlossen.
Entsprechend erhält das eine Thema ganz automatisch mehr Aufmerksamkeit als das andere. Das bedeutet nicht, dass die eine Diskriminierung weniger schlimm ist als die andere.
Ja, aber nicht wegen meiner Hautfarbe.
Nein, das nervt uns nicht. Niemand zwingt uns, solche E-Mails auch während des Feiertags zu beantworten - ich habe bspw. gestern drei Mails von Studierenden bekommen und werde diese heute erst bearbeiten.
Manche Antworten hier verwechseln E-Mails wohl mit Anrufen; samstags ist bspw. genauso frei wie feiertags, da gibt es schlichtweg keinen Unterschied.
Nichts, solange es freiwillig ist. Von Kolleg*innen aus Bayern weiß ich zudem, dass viele, Angestellte wie Studierende, weiterhin genderinklusive Sprache verwenden.
Der Satz ist ambig.
Nein, und ich habe es auch nicht vor.
Man muss Transidentität nicht als Krankheit einstufen, da Transidentität keine Krankheit ist und entsprechend auch nicht behandelt werden muss. Wem es um die mezidinische Versorgung queerer Menschen geht, der schafft das auch ohne Restigmatisierung.
Heterophobie gibt es, wenn überhaupt, nur extrem selten. So selten, dass ich hier negativ antworte.
Dort, wo man sich sicher fühlt - das hängt i.d.R. wohl mit dem Aussehen zusammen.
Weder noch. Ich bin deutsch, leugne das nicht, bin aber auch nicht stolz darauf - warum auch?
Ja, wie jedes Jahr auf den in Köln.
Sorry, dass ich dir deine Freude kaputt machen muss, aber es geht um die EM, nicht um eure queerfeindliche, rechtsextreme Trollaktion.
Nein, Sexualität ist kein Wunschkonzert. Man kann maximal feststellen, dass man bspw. nie wirklich heterosexuell war.
Ich kenne keine "Witz Studiengänge", da ich nicht wissenschaftsfeindlich unterwegs bin.
Generell stelle ich allerdings fest, dass solche Fragen oftmals von Leuten kommen, die gar keine Hochschulzugangsberechtigung haben und entsprechend gar keinen Einblick in die Disziplinen, über die sie sich lustig machen.
Ich werde wie jedes Jahr zum Kölner CSD gehen, die Demonstration und Stände anschauen, mit Menschen reden, und neue Leute kennenlernen.
Queerfeindliche Personen "queer" zu präsentieren hilft niemandem.