Nein

Nein, absolut nicht. Weder in Düsseldorf noch in Köln teile ich diese Wahrnehmung.

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Ich war ca. 12 und habe festgestellt, dass ich als Junge nicht auf Mädchen stehe. Teil einer LGBT+ Community war ich dadurch aber nicht - ich war Teil des LGBT+ Sammelbegriffs.

Teil einer Community wird man, indem man mit den Menschen aus einer solchen Community Kontakt pflegt.

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Das war vor der Umstellung wirklich nicht anders. Jetzt gibt es nur obendrein noch Verwirrung durch die Beitragsarten - an den Inhalten ändert das nichts.

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Computerlinguistik Studium wegen Unentschlossenheit?

Hallo,

Ich interessiere mich sehr für Linguistik und Sprachen und würde höchstwahrscheinlich Linguistik studieren, wenn die Berufsaussichten nicht, sagen wir mal, suboptimal wären. Daher überlege ich mir, Computerlinguistik in Heidelberg zu studieren, weil man da immer noch einen gewissen Anteil an Linguistik-Modulen hat. Allerdings ist das Studium primär ein Informatikstudium mit linguistischem Bezug.

Für die Informatik interessiere ich mich auch gewissermaßen, allerdings nicht so sehr wie für die Linguistik. Das Studium aber bietet viele Einsichten in Themen wie KI Foeschung, was ich auch interessant finde.

Ganz ehrlich ist mein größtes Problem, dass ich einfach nicht weiß, was ich später machen will. Ich könnte mir vorstellen, Sprachwissenschaftler zu werden, und da wäre natürlich der Abschluss in reiner Linguistik optimal, allerdings könnte ich mir auch viele Berufe in der freien Wirtschaft vorstellen, für die Computerlinguistik wegen des Informatik-Anteils nützlicher.

Wenn ich aber tatsächlich Sprachwissenschaftler werden wollte, könnte ich das evtl. auch mit CL machen. Der Masterstudiengang Sprachwissenachaften an der FU Berlin ist ohne NC und setzt für die Zulassung nur 20 LP in Sprachwissenachaften aus, was ich mit einem CL Bachelor locker erreichen könnte. Ich hätte aber die Soege, dass ich zu viel nachholen müsste, da es steht, dass der Master "auf Absolventen philologischer Studiengänge" ausgerichtet sei.

Also was denkt ihr. Ist CL eine gute Option, wenn ich mich nicht jetzt entscheiden möchte, ob es eine wissenachaftliche Karriere oder doch etwas in der freien Wirtschaft sein sollte, oder sollte ich schon jetzt einen endgültigen Plan machen?

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Wenn ich aber tatsächlich Sprachwissenschaftler werden wollte

Als Sprachwissenschaftler kann ich dir mitteilen, dass auch Menschen mit Bachelor, Master und Promotion in Computerlinguistik Sprachwissenschaftler*innen sind bzw. sein können. Generell würde ich aber vom Karriereplan Wissenschaft abraten, insbesondere vor Studienbeginn. Du solltest auf jeden Fall auch eine Idee für die freie Wirtschaft haben.

Also was denkt ihr. Ist CL eine gute Option, wenn ich mich nicht jetzt entscheiden möchte, ob es eine wissenachaftliche Karriere oder doch etwas in der freien Wirtschaft sein sollte, oder sollte ich schon jetzt einen endgültigen Plan machen?

Ja.

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Intolerant, weil ich nicht "mit dem Strom schwimme"?

Im Profiltext entdecke ich keine Intoleranz. Ich weiß aber natürlich nicht, was du so äußerst, wenn du dich äußerst.

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Nein, das Problem von Crowdstrike hat mich nicht direkt betroffen.

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Ja, ich erzähle es, wenn es gerade zum Thema passt.

So viele Optionen und keine passt. Ich erwähne entsprechende Punkte dann, wenn sie zum Gesprächsthema passen und ich den jeweiligen Kolleg*innen ausreichend vertraue, heißt, sie auch gut genug kenne, um sie einzuschätzen.

Übrigens können "LGBTQ+ Personen" auch heterosexuell sein.

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Du hast nicht verstanden wie Quoten funktionieren. Hier werden keine Personen, die den Voraussetzungen entsprechen aber sonst weniger qualifiziert sind, bevorzugt. Aber kein Ding, bei den ganzen Trollfragen kann das schonmal untergehen.

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