Was haltet ihr von einer Verschärfung des Waffenrechts nach Solingen?
Mit einem solchen Küchenmesser, wie der Attentäter von Solingen es hatte herumzulaufen ist doch eh schon verboten.
16 Antworten
Die werden sich nicht an die Gesetze halten. Das Messer in Solingen, hätte er laut aktuellem Gesetz auch nicht führen dürfen.
Und das ist halt eben der Punkt, mit einer Verschärfung des Waffengesetzes wird man diese Täter kaum stoppen können. Wer ein so schweres Verbrechen begeht, dem wird die Klingenlänge welche legal zu führen ist, oder die Bauart des Messers wohl kaum interessieren. Diese Menschen würden sich zur Not vermutlich auch illegal eine Waffe besorgen.
Ich wäre viel mehr dafür einen genaueren Blick auf die Täter zu werfen und zu schauen wer diese Täter sind? Woher kommen sie? Was treibt sie an? Was hat sie geprägt? Vor allem was treibt sie an solche Horror Taten zu begehen? Wenn wir den Grund haben, können wir eine Lösung heraus arbeiten um das Grund Problem zu bekämpfen.
Mit ewigen Waffengesetz Verschärfungen bestraft man nur die Bürger, welche sich an unsere Gesetze halten. Die größten Verlierer bei der Geschichte sind Menschen die ein Messer für die Arbeit, oder ihr Hobby brauchen; Handwerker, Bushcrafter, Sammler, Logistiker welche Pakete öffnen werden dann Probleme bei der Ausübung ihrer Tätigkeit haben.
Nancys Vorschlag alle Messer über 6 cm klingenlänge mit einem Führverbot zu versehen, halte ich für den größten unfug. Am besten kann ich da jedem vorschlagen, mal die Apfelchallenge von Tactical Dad auf YouTube anzuschauen, das sollte jedem erklären warum das Gesetz vor allem unsere Gesetzes treuen Bürger bestraft.
Nichts.
Zu Waffen zu kommen, wenn man genug Geld hat, ist kein Problem. Da würde die Verschärfung des Waffenrechts sogar noch helfen. Verdienst, der den Händlern fehlt, käme jetzt durch dunkle Kanäle und die Terroristen hätten ihre Waffen.
Ich halte davon rein gar nichts. Das ist purer Aktionismus. Es wird sie Sicherheit in Deutschland kein bisschen erhöhen, aber Millionen rechtschaffene Bürger teilweise enorm einschränken.
Überhaupt nichts.
Bei den Messerangriffen in der jüngsten Vergangenheit wurden durchweg Messer verwendet, die nicht hätten geführt werden dürfen. Wenn sich jemand schon an die bestehenden Verbote nicht hält, was soll es dann bringen, diese noch weiter zu verschärfen?
Dass Frau Faeser versucht uns weiszumachen, ein strengeres Waffenrecht würde dem Problem entgegenwirken, ist schon eine Frechheit und Volksverarschung. Aber wer so dumm ist und das auch noch glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ganz nebenbei: Es ist zudem schon seit einer gewissen Zeit verboten, Leute zu erstechen. Und das ganz unabhängig von der Klingenlänge.
Dass Frau Faeser versucht uns weiszumachen, ein strengeres Waffenrecht würde dem Problem entgegenwirken, ist schon eine Frechheit und Volksverarschung. Aber wer so dumm ist und das auch noch glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Na ja.....: die Masche mit den Waffenrechtsverschärfungen zur Simulation von Handlungswillen und -Fähigkeit hat ja schon diverse Male funktioniert, warum sollte man es daher nicht noch ein weiteres mal versuchen ?
Der durchschnittliche Obrigkeits-gläubige Untertann, der sich zur entsprechenden Thematik sowieso nicht ansatzweise schlau macht wird das immer wieder schlucken und beklatschen, sofern er von den Restriktionen nicht betroffen ist, oder zumindest glaubt es nicht zu sein.
Gar nichts!
Zum einen wird eine Verschärfung absolut keine Änderung bringen - denn auch mit der Klinge eines Schweizermessers - oder mit einer Nagelfeile - kann man einen Menschen töten.
Zum anderen war es vollkommen klar, dass irgend ein "Attentat" zum Anlass genommen wird, die Bundesbürger wieder einmal zu gängeln, einzuschränken und ihrer Rechte zu berauben.
denn auch mit der Klinge eines Schweizermessers
Selbst das dürfte man dann ja nichtmehr legal in der Öffentlichkeit mitführen. Die meisten Taschenmesser kommen auf mehr als 6cm Klingenlänge.