Das einzige Problem was Deutschland aktuell hat ist eine völlig unfähige Regierung.

Alle anderen Probleme ergeben sich daraus.

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Ein Kollege fährt einen Dodge Pick Up als Alltagsauto und Teile bestellt er grundsätzlich in den USA.

https://www.rockauto.com/

Allerdings ist er Engländer, kennt sich in der US Car Szene aus und weiß daher wo er suchen, fragen und bestellen muß. Und er bestellt auch meist für Freunde / Bekannte mit, damit sich das lohnt.

Und sein Fahrzeug ist nicht aus den 50ern...60ern, wo das mit Teilen selbst in den USA schwierig wird, wenn man nix gängiges fährt.

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Mehrere günstige Umstände....:

  • Der Passagierbereich befand sich im unteren Teil des Luftschiffes und hatte sehr große Panoramafenster.
  • Das Luftschiff ist bei dem Unglück vergleichsweise langsam zu Boden gegangen, es gab also im Grunde keinen wirklich starken Aufprall.
  • Der größte Teil des Wasserstoffes ist nach oben abgebrannt und der Passagierbereich wurde erst sehr spät von den Flammen erreicht.

Viele Passagiere und Besatzungsmitglieder hatten also offenbar noch Zeit, kurz vor oder unmittelbar nach dem Bodenkontakt aus dem Luftschiff zu entkommen, man sieht das sogar sehr gut auf den Originalaufnahmen.

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Bescheuerte Idee

Die großartigen Ideen grüner Wirtschaftsexperten ( 🤣🤣 ) sind immer wieder beeindruckend....

  • Man schaffe aus rein ideologischen Gründen eine künstliche Nachfrage nach einem Produkt, was niemand braucht und niemand will, einfach weil es wirtschaftlich nicht herzustellen ist.
  • Dafür zwingt man man einfach staatliche Verbraucher, dieses Produkt zu bei staatlichen Projekten verwenden.
  • Produzenten überredet man mit Subventionen, dieses unwirtschaftliche Produkt herzustellen. Macht ja nix, ist ja bloß Steuergeld ( bezahlt von den Bürgern ).
  • Dass staatliche Projekte mit der zwangsweisen Verwendung dieses Produktes erheblich teurer werden macht auch nix, ist ja ebenfalls bloß Steuergeld ( auch bezahlt von den Bürgern ).
  • Das zusätzlich ausgegebene Steuergeld holt man sich dann über zusätzliche Abgaben auf gleiche Produkte, die unter wirtschaftlichen Bedingungen hergestellt werden wieder rein ( auch hierfür dürfen dann die Bürger wieder zahlen ).

Genial....

Ein guter Rat an die Grünen....: man sollte eine Kuh, die man immer stärker melken möchte nicht gleichzeitig zu erwürgen versuchen....😉

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Es hätte möglicherweise die Chance gegeben, die Region Königsberg nach dem Ende der DDR und dem Zusammenbruch der SU zu sowas wie einer Sonderwirtschaftszone zum gemeinsamen Nutzen Russlands und Deutschlands zu machen. Die guten DDR Kontakte in die SU waren damals vorhanden, die Bereitschaft der Russen zu einer Neuordnung der Situation offenbar auch, aber die deutsche Regierung hat komplett abgeblock.

Verspielte historische Chance, nach meinem Empfinden.

Möglicherweise ständen wir heute vor deutlich besseren Verhältnissen....

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Natürlich kann man rein physisch sicher noch diverse zehn- oder hunderttausende Migranten ins Land quetschen, es wird aber immer schwieriger das zu finanzieren, Wohnraum zumindest auf Zeit zu schaffen, die gesellschaftlichen Verwerfungen zu kaschieren und die Folgen unter den Teppich zu kehren.

Zumal insbesondere in den Ballungsgebieten die bunte...vielfältige Bereicherung inzwischen auch in den Wohnbezirken der moralisch höherwertigen Grün- und SPD Wähler ankommt....😁

Brennend interessieren würde mich nur mal, was in den Köpfen von Leuten die diesen Irrsinn immer noch unterstützen eigentlich so vorgeht....

Was glauben die, wie das enden wird...?

Denken die ernsthaft, das wird sich alles irgendwie schon einrenken, die Probleme mit Wohnraummangel, Gewalt, Kriminalität und finanzieller Überlastung der Kommunen würde irgendwie von selbst verschwinden...?

Oder glauben die tatsächlich , indem man die negativen gesellschaftlichen Folgen dieses Experimentes einfach konsequent ignoriert, leugnet oder relativiert werden sie selbst nicht betroffen...?

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Mein Haus ist das letzte der Siedlung an der Straße, danach kommen eine Weile nur noch Felder, einzelne Gehöfte, Wald- und Buschstreifen.

Also ideales Gebiet für die zahlreichen zugezogenen ex-Stadtbewohner, um den Vierbeiner auszuleeren und ein bisschen rumtoben zu lassen.

Angrenzend an mein Grundstück ist ein schmales langes Waldstück, das in Richtung der stark befahrenen Bundesstraße verläuft. Darin steht regelmäßig Wild.

Die tägliche Routine sieht dann wie folgt aus...: Herrchen und Vierbeiner kommen die Straße runter, ab meiner Grundstücksgrenze gilt dann " Leinen los ".

Entweder das Hundchen erschnüffelt dann was Richtung links, da sind zwei Kilometer nur Felder und er ward nicht mehr gesehen. Ich merke das dann immer an dem Geschrei der Besitzer, die hinterherbrüllen wenn der Hund einen Hasen oder Fasan jagt, natürlich ohne das den Hund das interessiert.

Läufts allerdings blöd, erschnüffelt der Hund Wild in dem Waldstreifen und geht dann da auf die Jagd. Das führt dann regelmäßig dazu, dass Wild was in dem Waldstreifen steht in wilder Flucht hinten rausbricht, genau dort wo die stark befahrene Bundesstraße verläuft. Ergebnis....: zwölf Wildunfälle wegen u.a. solcher Aktionen allein im letzten Jahr.

Wenn man die Herrschaften freundlich anspricht hat man Glück, wenn man nur ignoriert wird und nicht sofort bepöbelt.

Mein Nachbar ( Jäger, aber nicht der örtliche Revierinhaber ) hat mal im letzten Jahr so einen Hundebesitzer freundlich darauf hingewiesen, dass durchaus geschossen werden darf, wenn ein Jäger einen Hund beim hetzen von Wild erwischt.

Daraufhin wurde er wegen Bedrohung angezeigt.

Es gab auch schon mehrere Fälle von körperlicher Gewalt oder Sachbeschädigung durch Hundebesitzer, die von Anwohnern auf diverses Fehlverhalten hingewiesen wurden, aber offenbar glauben machen zu können was sie wollen.

Einige Anwohner, deren Einfahrten und Grundstücke ständig als Hundeklo benutzt werden haben nun inzwischen durchaus erfolgreich Erziehungsmaßnahmen eingeleitet in Form von " wie du mir, so ich dir "...: die meisten Hundefreunde kommen ja hier aus dem Ort, man kann also ziemlich schnell rausfinden, wo sie wohnen. Und diesen Leuten kippt man dann halt eine Schubkarre Pferde- oder sonstigen Mist auf den Rasen, steckt ihnen den Dreck ihres Hundes in den Briefkasten, oder kippt einen Eimer Gülle vor die Haustür. Natürlich mit entsprechendem Hinweis für den Grund....

Das hilft...

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Die Frage ist, wie man persönlich " lohnt " definiert....

Wir haben in unserer Wehr auch mehrere Mitglieder, die zu weit weg wohnen um im normalen Einsatzfall rechtzeitig vor Ort zu sein.

Sie sind aber trotzdem geschätzt, weil sie z.B. bei Einsätzen die in die normalen Tages-Arbeitszeiten anderer Kameraden hineinreichen diese ablösen können, weil die vielleicht leider keinen Arbeitgeber haben der Mitgliedschaft in der FFW mit den entsprechenden Auswirkungen toleriert.

Ich bin z.B. wegen Schichtdienst zu den normalen Tages-Alarmzeiten auch öfter nicht dabei, kann dafür aber Aufgaben übernehmen die anderen Kameraden wegen ihrer anderen Tagesroutine nicht hinbekommen, oder im Einsatzfall in zeitliche Schwierigkeiten bringen würden.

Und in nicht wenigen Fällen bin ich bei länger andauernden Einsätzen als quasi Nachrücker auch dabei, oder übernehme bei Einsätzen die in die späten Abendstunden fallen dann eben danach z.B. den Bekleidungstausch, bringe die benutzten Schläuche zur FTZ, oder tausche die Atemluftflaschen .

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Sicher ist das möglich......

Dein Problem ist aber, dass du an solchen Örtlichkeiten normalerweise keinen festen Wohnsitz anmelden kannst.

Man könnte grundsätzlich auch auf einem Boot oder in einer Laube dauerhaft wohnen ( da wo das erlaubt ist ), aber man kann dort oft nicht offiziell gemeldet sein.

Wenn du das Problem mit der Meldeadresse löst, kannst du im Grunde wohnen wo du willst....

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Reparatur schriftlich anmahnen, angemessene Frist zur Behebung des Missstandes setzen, Mietkürzung androhen.

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Vermutlich hast du keine Ahnung, was ein " Waffenschein " ist, bzw. was man damit darf und wozu der gut ist.

Weil " machen " wie eine Art Führerschein kann man den sowieso nicht, auch wenn es de facto ein Führerschein ist.

Der Waffenschein ist die Erlaubnis, eine erlaubnispflichtige Schusswaffe geladen und zugriffsbereit zur Selbstverteidigung in der Öffentlichkeit mit sich herumtragen zu dürfen. Diese Erlaubnis bekommt so gut wie kein Normalbürger.

Erlaubnispflichtige Waffen erwerben und besitzen darf man mit einer Waffenbesitzkarte, um die zu bekommen muß man aber bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

Eines davon ist das Bedürfnis und z.B. Jagt oder Schießsport sind entsprechend anerkannt.

Aber ohne bestandenen Jagdlehrgang, oder ohne Mitgliedschaft in einem Schießsportverein seit einem Jahr + regelmäßigem Training mit erlaubnispflichtigen Waffen wird das nix.

Unter 18 ist mit eigenen Waffen nix.....

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Theoretisch ja, praktisch macht das wenig- bzw. nur in ganz bestimmten Situationen Sinn.

.357 mag u.U. vielleicht ein brauchbares Fangschußkaliber sein, für alles andere gibts aber sicher geeigneteres.

Aus einer Kurzwaffenpatrone kann man nun mal eben nicht einfach damit, dass man sie in eine Langwaffe stopft auch Langwaffen-Leistung herausholen.

Es gibt durchaus Unterhebelrepetierer in Büchsenkalibern, die dann auch die nach dem Gesetz notwendigen Leistungen erbringen. Wer also unbedingt mit einem UHR jagen will könnte das durchaus auch im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.

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Sehr viele Mihigru´s insbesondere aus dem arabisch-islamischen geprägten Regionen kommen ihr Leben lang aus ihrer kulturellen Blase nicht heraus, selbst wenn sie in Deutschland / Europa geboren wurden und aufgewachsen sind.

Viele wollen das auch gar nicht und es ist im Grunde für sie auch nicht nötig, weil sie sich fast ausschließlich in ihren Parallelgesellschaften aufhalten, vorzugsweise dort ihre sozialen Kontakte haben und es auch innerhalb dieser Gesellschaften nicht gern gesehen wird, wenn sich ein Mitglied zu viel mit denen " draußen " angibt.

Daher haben die meisten auch völlig andere Lebensgewohnheiten und bestimmte Verhaltensmuster, Gewohnheiten, Hobbys und Interessen die bei Westeuropäern völlig normal und verbreitet sind trifft man bei Menschen aus diesen Gruppen kaum an.

Das sieht man nicht nur beim Rad fahren, sondern auch bei zahlreichen anderen Freizeitaktivitäten, Sportarten und Interessen.

Bei Migranten aus europäischen Regionen oder aus Asien sieht man diese Besonderheiten deutlich weniger, wobei auch die natürlich ihre kulturellen Prägungen haben, aber offenbar anpassungsfähiger sind.

Gutes Beispiel...: in den freiwilligen Feuerwehren und auch in sonstigen ehrenamtlichen HiOrgs ist der Anteil an Menschen mit Mihigru immer noch sehr klein, aber von den wenigen machen Angehörige der zahlenmässig größten Migrantengruppen dann auch noch den kleineren Teil aus.

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Sowas gibt es im Segelsportbereich auch kugelgelagert.

Wird für Rollsegelanlagen verwendet....

Die sind dann natürlich aber für höhere Lasten ausgelegt und somit auch größer.

Kleinere gibts im Anglerbedarf, im Bergsportbedarf, bei Zubehör für Drachensport oder in weiteren Nischensportarten.

https://www.kletterbude.de/ausruestung/arbeitssicherheit/verbindungsmittel/singing-rock-wirbelschaekel-twister_104452_115304?ReferrerID=7&ReferrerID=7&utm_source=shopping&utm_medium=cpc&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwxqayBhDFARIsAANWRnTk4i-pss7sqgptbAw-8BPR854dLDWwkJ64McyK_0Of15-jFJVvDBcaAt-fEALw_wcB

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