"Sollte sich herausstellen, dass der Täter – wie von vielen beschrieben – arabisch-stämmig sein sollte, so lasst uns nicht in blinden Hass verfallen"
Gegenüber der „Rheinischen Post“ erklärt das der Solinger Integrationsrat-Vorsitzende.
Was ist deine Frage?
Ich habe keine Frage gestellt.
6 Antworten
Unter „blindem Hass” verstehe ich einen nicht zielgerichteten, voruteilsbehafteten und pauschalisierenden Hass.
Was wir in diesem „Jahr des Messers”, in dem die Messerattacken dermaßen auffällig zugenommen haben, dass sich die Polizeibehörden genötigt sahen, seit kurzem eine gesonderte statistische Erfassung dieser Taten zu ermöglichen, immer wieder beobachten können, ist der krampfhafte und mittlerweile nur noch peinliche Versuch aller Seiten, aber insbesondere der regierungsnahen Medien und der Regierung selbst, Täterdaten so lange wie nur irgend möglich zu verschleiern und zu verbergen, weil nämlich sonst offenbar würde, was ohnehin die Bevölkerung längst weiß. Gerade der Versuch, die Fakten um die Täter zu verschleiern, befeuert hier den befürchteten Hass und der ist gar nicht so blind und ungerichtet.
Die Zeiten der sprichwörtlichen „bedauerlichen Einzelfälle” sind längst vorbei und wir haben nun eine Zeit der bedauerlichen Dauerfälle. Da hilft es wenig, darauf hinzuweisen, wieviele brave und wohlintegrierte Bürger mit Migrationshintergrund ebenso schockiert und betroffen sind.
Die Zeiten der sprichwörtlichen „bedauerlichen Einzelfälle” sind längst vorbei
Stimmt. Kam letztens sogar in den ZDF-Nachrichten, dass Messerstecher sechsmal häufiger Migranten sind.
"Nein" zu blindem Hass.
Aber "ja" zu veränderter Einwanderungspolitik: Weniger illegale Einwanderer rein, mehr abgelehnte Antragssteller oder Straftäter raus. Ohne Hass, stattdessen mit Verstand und einem umsetzbaren Plan!
"...der medial hochgehaltene Angriff von Jugendlichen auf eine schwarze Familie anfangs des Jahrs gezeigt"
Der nicht stattgefunden hat. Aber woher sollst DU das auch wissen.
Mit diesem Kommentar hast du mich eben bestätigt. Ich habe dich zu keinem einzigen Zeitpunkt als Rassisten bezeichnet - diese Verknüpfung hast du alleine hergestellt.
Die Familienmitglieder (Eltern mWn) wurden beschimpft und den Kindern Beine gestellt. Das war mein Stand der Dinge. Ansonsten können wir auch den Deutschen nehmen, der im Oktober letzten Jahres einen Syrer wegen seiner Sprache 7m von der Steinernden Brücke geworfen hat und anschließend den Hitlergruß zeigte.
Gibt mehr als genug Beispiele für Rassismus.
Es ist beschämend, dass man das relativiert. Wir haben in Deutschland ein massives Problem mit Rassismus
Das waren die ersten beiden Sätze von DIR an mich auf MEINE Antwort...
Zwischen den Zeilen lese ich, dass du mir Rassismus unterstellst. Passt mir nicht!
—) Vorsitzender spricht sich gegen Rassismus aus.
-) Nutzer antwortet darauf, aber geht auch auf Einwanderungspolitik ein
—) Ich finde Relativierung durch Verschiebung des Fokus auf Einw.politik beschämend und bekräftige den Vorsitzenden, dass wir nunmal ein massives Problem mit Rassismus haben (und dass du das auch ohne Relativierung klar so benennen solltest) = „Du bist Rassist!“ (?)
Oft hört man eben nur, was man hören will.
—) Vorsitzender spricht sich gegen Rassismus aus.
Ne, DU sprichst dich gegen Rassismus aus...
Der Wortlaut in der Frage war "blinder Hass".
Ich finde es z.B. ziemlich rassistisch, dass schon wieder ein Messer verwendet wurde, um Vielfalt zu manifestieren.
Blinder Hass dürfte in dem Kontext blinder Hass gegen verdächtigte Volksgruppen bedeuten, also Rassismus. Oder was sonst?
Du solltest dich nach keinen Werte benennen, die du offensichtlich verachtest.
Blinder Hass ist nicht dasselbe wie Rassismus...
Rassismus kann z.B. latent oder strukturell sein. Rassistische Denk- und Verhaltensmuster werden oft übersehen, wenn sie als Struktur im Alltag integriert sind.
Bei "blindem Hass" geht es um akute Wut, die sich durch Aggressionen gegenüber anderer Personen zeigen kann.
Ich leide nicht unter "blindem Hass". Ich betrachte das Problem nüchtern: Wir haben zu viele schlecht integrierte Personen fremder Kulturen im Land, die sich aktiv gegen Deutsche und die deutsche Kultur richten. Lösung: Weniger illegale Einwanderer rein und mehr von denen, die illegal eingewandert sind, raus.
Rassisten stechen aber niemanden ab. Die größte Gefahr in Deutschland ist nunmal der Islamismus. Nenn mir EINEN EINZIGEN Ort auf der Welt, in dem die Ansiedlung des Islams NICHT zu mehr Gewalt und Kriminalität geführt hat. Einen einzigen
Stimmt. Sie schießen lieber, wie 2020 in Hanau. Oder schubsten einen von der Brücke. Wie 2023 in Regensburg.
Das sind dann tatsächlich, im Gegensatz zu obengennanten Taten, Einzelfälle. Diese Taten üben Linksextreme doch auch aus, Lina Eichinger, Hammerbande etc.
Also die Angehörigen der Opfer schieben sicher sowas wie Hass.
Hass ist im Fall der Angehörigen auch berechtigt, wiederspricht aber dem staatlichen Gewaltmonopol. Nur der Staat darf "Hass" oder "Bedürfnis nach Sühne" durch sein Gewaltmonopol auch in die Tat umsetzen.
Das ist das Dilemma.
Schuld ist aber nicht nur der Täter, sondern die Politik, welche Menschen zu Tätern macht bzw. potentielle Täter gezielt und widerrechtlich ins Land holt.
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Die Liste der Opfer ist mittlerweile lang. Es gibt sicher schon sowas wie eine extra Taskforce, die sich nur damit beschäftigt, Angehörige von deren Rachegelüsten abzuhalten. Die 24/7 mit Händi Auswertung Annäherungszirkel zieht...
So bescheuert kann Politik sein.
Wenn man nicht gewollt Hass provozieren möchte, dann sollte man Beiträge, wie den von Dir, gar nicht bringen.
Mit Frechheit hat das gar nichts zu tun. Ausser Du bist ein Gegner der Meinungsfreiheit.
Was ist den das?Der Täter gehört bestraft.
Es ist beschämend, dass man das relativiert. Wir haben in Deutschland ein massives Problem mit Rassismus - das hat uns schon der medial hochgehaltene Angriff von Jugendlichen auf eine schwarze Familie anfangs des Jahrs gezeigt. Wenn moderate Demokraten davon sprechen, dass wir Rassisten keinen Platz geben dürfen - dann ist das auch so gemeint!
Ich kenne keinen Flüchtlingshelfer, der unsere Innenministerin oder Unionspolitiker als Rassisten beschimpft; weil die die Grenzen (temporär) stärker schützen (wollen).
Das ist einfach nur eine Vermischung der Themen seitens der (zumeist) Rechtspopulisten um sich selbst als die Unterdrückten und Moderaten darzustellen.