Warum haben wir täglich so viele Messerstecher? An welcher Gruppierung liegt das?
9 Antworten
Die Zahl der Messerstechereien steigt stark an. Der größte Teil geht auf das Konto von Ausländern aus dem Nahen Osten und Afrika oder von Deutschen mit Migrationshintergrund, Herkunft Naher Osten/Afrika.
Das ist kein Wunder, denn in den Herkunftsländern liegen die Kriminalitätsquoten deutlich höher als in D. Bei Tötungsdelikten in der Türkei und Syrien sind sie etwa 3mal so hoch, in Pakistan, Afghanistan und Tunesien etwa 5 bis 6mal, in Eritrea 10mal, im Irak 19mal und in Nigeria 25mal so hoch wie in D.
https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsrate_nach_L%C3%A4ndern
Tja:
Eine Recherche der Tageszeitung „Die Welt“ deckte letzte Woche die Dimensionen der Gewalt durch Messerangriffe in Deutschland auf – und die Zahlen sind schockierend! 2020 gab es allein fast 20.000 Messerattacken mit fast 100 Todesopfern. Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten. Nur mit einer offenen Debatte lässt sich das Problem konstruktiv lösen.
Die Medien machen es möglich.
Über 100x mehr Herzkreislauftote ist nicht so spannend.
Die Politik ist nicht mehr in der Lage, die Sicherheit der Menschen in Deutschland zu garantieren und es wird nicht entschieden genug gegen die Anwendung von Gewalt vorgegangen.
Messerangriffe hat es schon immer gegeben, auch in der Öffentlichkeit. Nur die mediale Berichterstattung darüber hat in letzter Zeit stark zugenommen.
Meine Partnerin und Kindheitsfreundin wurde 2012 mit 14 Jahren Opfer einer Messerstecherei, und hat lange ums Überleben gekämpft.
Ich bin so froh, dass sie diesen Kampf gewonnen hat und ein Leben ohne Einschränkungen führen kann.