Alles

Ich habe jetzt mal alles angeklickt. Die AfD ist nicht meine Partei.

Was ich nicht schlecht finde, ist, dass sie diese Turboeinbürgerungen schlecht findet und sich gegen die Kuscheljustiz positioniert. Ansonsten wüsste ich kaum was Gutes an dieser Partei.

Sie ist russlandnah, verfolgt keine soziale Politik, hat Extremisten in der Partei...

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Schau:

Verbotene und verwerfliche Dinge beim Gebet
Verboten
lautes Lachen
Fehlen der rituellen Reinheit
absichtliches Einnehmen einer falschen Gebetsrichtung
lautes Sprechen von Worten, die nicht zum Gebet gehören
absichtliches Auslassen von vorgeschriebenen Teilen des Gebets
absichtliches Essen und Trinken
umfangreiche Bewegungen, die nicht zu den vorgeschriebenen gehören, außer bei unmittelbarer Gefahr
Verwerflich
geringfügige Bewegungen wie Bartstreichen oder Zurechtrücken der Kleidung
das platzieren der Hände an die Hüften
hungrig oder durstig zu beten, wenn Essen und Getränk bereits zur Verfügung steht
den Blick zum Himmel zu erheben, anstatt ihn in Demut auf die Stelle zu richten, wo man sich niederwirft
die Augen zu schließen
bei Schläfrigkeit
den Mund mit einem Tuch oder dergleichen zu bedecken
in der Moschee beharrlich an der gleichen Stelle das Gebet zu verrichten (außer der Imam)
wenn man es nötig hat zu urinieren oder die Notdurft zu verrichten

Quelle: As-Salah von Muhammad Rassoul, S. 86-87

Die verwerflichen Dinge machen das Gebet nicht ungültig.

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Gott schenkt das Leben, nur er darf es wieder nehmen. Suizid ist deswegen strikt haram. Es ist sogar verboten oder zumindest makruh, sich bei starken Schmerzen den Tod zu wünschen. Steht in dem Buch Halal und Haram von Hasip Asutay.

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Empfohlen wird:

Im Islam genügt im Allgemeinen das Sprechen der Schahada, des Glaubensbekenntnisses („Es gibt keine Gottheit außer Gott, und Mohammed ist sein Gesandter“), verbunden mit dem gemeinsamen Gebet, um als Muslim zu gelten. Beides muss auf Arabisch gesprochen werden und bei vollem Bewusstsein geschehen. Die Beschneidung bei Männern ist keine Bedingung für die Konversion. Viele Konvertiten zum Islam nehmen einen arabischen Vornamen an. Dieser kann auch beim Einwohnermeldeamt registriert werden.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Konversion_(Religion)#Islam

0041 - ... Abū Sa‘īd Al-Ḫudryy berichtete, dass er den Gesandten Allāhs, Allāhs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen hörte: ”Wenn einer zum Islam kommt und seinen Islam gut lebt, dem wird Allāh jede schlechte Tat tilgen, die er einst begangen hatte. Danach gilt nur die Abrechnung: jede gute Tat wird (zur Belohnung) zehnfach bis siebenhundertfach bewertet, und eine schlechte Tat wird als solche nur einfach bewertet, es sei denn, dass Allāh (von der Bestrafung) absieht.“ 
0097 - ... Abū Burada berichtete von seinem Vater, dass der Prophet, Allāhs Segen und Friede auf ihm, sagte: ”Es gibt drei Arten von Menschen, die den doppelten Lohn erhalten: jemand von den Schriftbesitzern (Ahlu-l-Kitāb),29 der an seine eigenen Propheten und dann an Muḥammad, Allāhs Segen und Friede auf ihm, glaubt; und ein Sklave, der sich im Besitz seiner Herren befindet und seine Pflichten sowohl gegenüber Allāh als auch gegenüber seinen Herren erfüllt; und ein Mann, der eine Sklavin hat, sie wohlerzieht, sie gut bildet, alsdann freilässt und anschließend heiratet. (Jeder von ihnen) erhält den doppelten Lohn.“ 

Quelle: https://d1.islamhouse.com/data/de/ih_books/single/de_Auszuege_aus_Sahih_Al_Bukhari.pdf (S. 32 und S. 45)

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Schau:

Sollten die Medienkampagnen des Mainstreams recht haben, laut derer "Ausländer nicht krimineller als Deutsche" sind, dann dürfte auch die Kriminalitätsrate unter Ausländern die Messlatte von 13 Prozent Bevölkerungsanteil der Ausländer in Deutschland nicht übertreffen. Doch was sagen die harten Fakten?
Bei Mord liegt der Ausländeranteil bei 37 Prozent,
bei Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen bei 38 Prozent,
bei der Gewaltkriminalität bei 38 Prozent,
bei überfallartiger Vergewaltigung (Einzeltäter) bei knapp 45 Prozent,
beim Handel mit Kokain und Crack bei 74 Prozent,
beim Rauschgifthandel mit Heroin bei 61 Prozent,
bei Diebstahl unter erschwerten Umständen bei 42 Prozent und
bei Taschendiebstahl bei 74 Prozent.

Quelle: Sicherheitsrisiko Islam von Stefan Schubert, Seite 127-128.

Es ist zuletzt aber schlimmer geworden, schau etwa hier. Bedenke zudem: Hat ein Zuwanderer den deutschen Pass, geht er auch als Deutscher in die Statistik ein!

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Im Islam ist es verboten, jedenfalls nach überwiegender Auffassung. Eine Muslima darf bloß einen Muslim heiraten, und Beziehungen gelten als haram:

Und kommt der Unzucht nicht nahe. Wahrlich, sie ist eine Schändlichkeit und ein übler Weg. (17:32)
17:32 - Der Leser wird hier gebeten, die Formulierung des Verbots der Unzucht genau zu verstehen, weil das Verbot als sloches nicht direkt erwähnt, sondern, dass man das "Nahekommen" zu ihr nicht praktiziert, und dies ist eine noch stärkere Form als das Verbot selbst. Mit anderen Worten ist darunter zu verstehen, dass dem Muslim nicht nur die Unzucht, sondern auch alles, was zu ihr führt, wie küssen, streicheln, anwerben in jeder Form usw., verboten ist. Unzucht bzw. Ehebruch entzieht dem Täter den Schutz des Schöpfers, zerstört die Grundlage des Familienlebens und der Gesellschaft und führt zu Schändlichkeit und Übel (vgl. 4:22; 6:151 und die Anmerkung dazu).

Quelle: https://www.islamicbulletin.org/german/ebooks/koran/tafsir_al_quran.pdf (S. 458)

Siehe auch:

Mann und Frau dürfen sich vor der Ehe nur in Gegenwart eines ihrer nahen Verwandten (Mahram) treffen. Der Mann darf dabei nur das Gesicht und die Hände der Frau betrachten, denn dies reicht für ihn aus, um festzustellen, ob sie seinen Vorstellungen entspricht oder nicht.
Eine Verlobung ist das gegenseitige Versprechen zu heiraten, das sich ein Mann und eine Frau geben. Die Verlobung ist nur eine Vorstufe der Heirat. Deshalb ist es den beiden Verlobten nicht erlaubt, sich ohne Anwesenheit Dritter in ein und demselben Raum aufzuhalten. Auch dürfen sie erst dann miteinander ausgehen, nachdem sie geheiratet haben. Solange sie nur verlobt sind, sind sie islamrechtlich Fremde und es ist ihnen im Umgang miteinander alles verboten, was fremden Personen im Umgang miteinander auch verboten ist.

Quelle: Halal und Haram von Hasip Asutay, Seite 100-101

Christen sehen diesen Punkt liberaler.

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Aufregung haben eher wir Männer, weil wir auch eine Erektion bekommen müssen und die kriegt man halt nicht immer, wenn man aufgeregt ist. Macht zusammen ein wenig Petting, der Rest kommt dann von alleine.

Viel Erfolg!

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Es ist sinnvoll, da sich die Kirche auch für positive Dinge einsetzt. Unser System ist nicht so schlecht. In Amerika etwa müssen die einzelnen Religionsgemeinschaften selbstständig nach dem Geld greifen, dort gibt es keine Kirchensteuer.

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Schau:

Haben die Ungläubigen nicht gesehen, dass die Himmel und die Erde eine Einheit waren, die Wir dann zerteilten? Und Wir machten aus dem Wasser alles Lebendige. Wollen sie denn nicht glauben? (21:30)
21:30 - Hier werden die Worte in 21:26-29 mit dieser hypothetischen Frage über die Erschaffung des Universums fortgesetzt. In den folgenden Versen 21:34-35 wird der Mensch selbst als Gegenstand der Abhandlung erwähnt. Dass alles Lebende aus dem Wasser erschaffen ist, drückt kurz und bündig eine Wahrheit aus, die heute allgemein von der Wissenschaft akzeptiert wird. (vgl. 24:45; 25:54 und die Anmerkung dazu).
Und damals sprach dein Herr zu den Engeln: ”Ich bin im Begriff, den Menschen aus Lehm, aus geformter Tonmasse, zu erschaffen. (15:28) 
15:28-33 - Diese Information aus der Offenbarung gehört zu den Bereichen, über die die Wissenschaft keine Auskunft geben kann. Nun wissen wir, dass der Ursprung der menschlichen Substanz Lehm war. Der eingehauchte Geist kann dem Menschen nie wieder entzogen werden. Während andere Geschöpfe, wie z.B. Pflanzen, Tiere, Mikroorganismen usw. als biologische Substanzen vergehen, existiert der Mensch weiter - auch nach seinem Tod. Die Niederwerfung vor Adam (a.s.) galt nicht als Verehrung des Menschen selbst, sondern als Würdigung des gewaltigen und vollendeten Schöpfungsaktes Allāhs. Die Engel haben dem Befehl gefolgt, weil sie ihrer Natur nach keine andere Wahl haben als nur das auszuführen, was ihnen auferlegt wird. Iblīs dagegen, der zur Gattung des Ǧinn gehört und ihm Zugang zu den Engeln gewährt wurde, besitzt - wie der Mensch - Entscheidungskraft und Willensfreiheit. Er hat also dafür entschieden, dass er ungehorsam gegenüber Allāhs Befehl bleibt (vgl.2:30-39; 7:11-25.; 15:26, 40ff.; 17:61; 20:116. ; 23:12; 32:7-9 und die Anmerkung dazu).

Quelle: https://islamicbulletin.org/de/ebooks/koran/tafsir_al_quran.pdf (S. 515 und S. 414)

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Schau:

Frische VOLLMILCH (40 %), Palmöl*, Zucker, WEIZENMEHL (10,5 %), MAGERMILCHPULVER (9 %), Honig (5%), BUTTERREINFETTVOLLEIPULVER, fettarmer Kakao, WEIZENKLEIE, Backtriebmittel: Dinatriumdiphosphat, Natriumhydrogencarbonat, Ammoniumcarbonat; Emulgator Mono-und Diglyceride von Speisefettsäuren, Salz, Aromen. Kann SOJA enthalten.

Quelle: https://www.kinder.com/de/de/milch-schnitte#zutaten

Was ist mit den Mono-und Diglyceriden von Speisefettsäuren?:

Die wohl mit Abstand am häufigsten gestellte Frage an Halal-Zertifizierer durch den Endverbraucher ist die Frage nach den Mono- und Diglyceriden aus Speisefettsäuren. Grund für die Häufigkeit der Frage ist zum einen die Häufigkeit des Auftretens, der schwer verständliche Herstellungsprozess sowie die Verwirrung, die durch unterschiedliche Haram-Listen unter Muslimen existiert.
In alten Haram-Listen (Verbots-Listen) unter Muslimen werden sehr oft die E-Nummern E 470 bis E 473 aufgelistet sowie weitere bis 479. Es handelt sich dabei um diverse Einzelstoffe wie z.B. Magnesiumsalze, Essigsäureester, Milchsäureester, Zitronensäureester, Weinsäureester oder Zuckerester aus Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren. Tatsächlich wurden früher in der Lebensmittelindustrie solche Glyceride direkt aus tierischem Fett von Schlachtabfällen gewonnen. Viele Haram-Listen werde ohne weitere Forschung von Generation zu Generation kopiert und so kursieren heute noch derartige Listen, obwohl sich die technische Entwicklung wie auch die Marktsituation geändert hat.
Die Ausgangsprodukte zur Herstellung von Mono- und Diglyceriden aus Speisefettsäuren sind Glycerin und natürliche Fettsäuren. Früher wurde Glycerin meistens aus Schlacht-Nebenprodukten erzeugt, denn diese waren günstig und überall verfügbar. Das ist heute nicht mehr der Fall. Auch die verwendeten Fettsäuren können pflanzlicher, wie auch tierischer Herkunft sein.
Heutzutage werden die allermeisten Mono- und Diglyceride allein schon aus Kosten- und Reinheitsgründen aus pflanzlichen Fetten gewonnen; zumeist Soja (am häufigsten), Palmöl und Sonnenblumenöl. Die Herstellung von Mono- und Diglyceriden aus tierischem Fett ist inzwischen deutlich teurer als die Herstellung auf pflanzlicher Basis, so dass davon ausgegangen werden kann, dass in der Regel pflanzliche Rohstoffe eingesetzt werden. Dennoch kommt es zu Verwirrungen, denn z.B. in Wikipedia steht: „Mono- und Diglyceride werden aus Fettsäuren und Glycerin hergestellt, die in der Regel pflanzlichen Ursprungs sind. Für Vegetarier und Veganer ist zu beachten, dass Speisefettsäuren sowie Glycerin auch tierischen Ursprungs sein können.“
Aber Mono- und Diglyceride aus “tierischem“ Ursprung müssen nicht haram sein, denn hier spielt ein unterschiedliche Begriffsdefinition zwischen der muslimischen Verwendung und der Verwendung im deutschen Sprachgebrauch eine missverständliche Rolle. Wenn Mono- und Diglyceride heutzutage aus “tierischen“ Fetten gewonnen werden, so sind damit Milch-fette gemeint. Die Milch aber ist aus muslimischer Sicht ein reines Produkt, das lediglich im Tier umgewandelt wird, ähnlich dem Honig.
Ethanol spielt bei der Herstellung von Mono- und Diglyceriden keine Rolle und kann daher vom Verbraucher unberücksichtigt bleiben. Der Zertifizierer prüft aber die mit den Anlagen in Kontakt kommenden Reinigungsmittel diesbezüglich.
Eine rein emotional schlimmste Quellen für Speisen stellen für Muslime Schweine dar, obwohl es keine unterschiedlichen „Unreinheitsstufen“ gibt. Das Schwein ist genau so unrein wie z.B. Ethanol aus Gärung. Mono- und Diglyceride kommen tatsächlich in geringen Mengen auch im Schweineschmalz vor. Eine Gewinnung aus Schweineschmalz macht definitiv keinen Sinn und wird auch nicht praktiziert. Manchmal aber wird Schweineschmalz direkt in Backwaren eingesetzt und ersetzen auch die Speisefettsäuren. Das muss ggf. aber als Zutat gesondert gekennzeichnet werden. Insofern bedarf es auch in diesem Fall keiner gesonderten Sorge.
Abkömmlinge dieser Zusatzstoffe sind die Mono- und Diglycerinsäureester, die die E-Nummern E 472 mit den Buchstabenzusätzen „a“ bis „f“ haben. Hier sind Mono- und Diglyceride mit Essigsäure (a), Weinsäure (b), Citronensäure (c), Mono- oder Diacetylweinsäure (d) oder einem Gemisch aus Essig- und Weinsäure (f) verestert.
Wenn der Muslim hier jetzt „Weinsäure“ liest, muss er auch nicht nervös werden, denn Weinsäure wird aus Weinstein gewonnen und Weinstein ist eine Mischung aus K-Hydrogentartrat (K-C4H5O6) und Ca-Tartrat (Ca-C4H4O6). Historisch entstandene Namen weisen nicht unbedingt auf die heutige Herstellung hin.
Fassen wir zusammen: Während die mit Abstand häufigsten Anfragen von Muslimen im Bereich der Halal-Ernährung diese E-Nummern betreffen, stellen sie für Halal-Zertifizierer – wenn überhaupt – nur noch ein eher geringes Problem dar. Für den Privatverbrauch europäischer Waren kann der Muslim durchaus davon ausgehen, dass die Speisefettsäuren halal sind, außer er hat Beweise für das Gegenteil. Für den Zertifizierer bedeutete es aber dennoch, dass er ggf. den pflanzlichen Nachweis explizit prüfen und dokumentieren muss. Unabhängig von alle dem gilt aber, dass eine halal-zertifizierte Ware vorzuziehen ist. Und das setzt sich auch auf dem deutschen Markt zunehmend durch – Gott sei Dank.

Quelle: http://www.halal-zertifizierer.de/t17f2-Mono-und-Diglyceride-aus-Speisefettsaeuren-E-bis-E.html

Guten Appetit.

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Es ist dennoch ein großer kultureller Unterschied vorhanden. Es geht nicht bloß um Flüchtlinge, sondern auch um Zuwanderung. Vergleiche mal Polen mit Türken. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Ps: Bitte eine Quelle anführen.

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Die Frage sollte eher lauten, ob man überhaupt noch ein Muslim ist, wenn man nicht betet:

Wer ein Gebet vergisst oder verschläft, muss bei der ersten, sich bietenden Gelegenheit das versäumte Gebet nachholen, wie wir aus folgenden Hadit erfahren:
"Wer ein Gebet vergisst, verrichtet es, sobald er sich daran erinnert." (21)
Wer dagegen das Gebet absichtlich nicht verrichtet, weil er es nicht als eine vorgeschriebene Pflicht anerkennt, wird als Ungläubiger betrachtet. In einem Hadit lesen wir:
"Die Verpflichtung, welche uns (Muslime) von ihnen (den Ungläubigen) unterscheidet, ist das Gebet; wer es unterlässt, ist ungläubig." (22)
(21) Überliefert bei An-Nasa'yy und At-Tirmidyy
(22) Überliefert bei Ahmad und den übrigen Verfassern der Sunna- bzw. Hadit-Sammlungen

Quelle: As-Salah von Muhammad Rassoul, S. 22

Ansonsten entscheidet nur Allah, wen er ins Paradies lässt (Sure 4:48).

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Skulpturen sind haram, nicht Puppen oder Plüschtiere für Kinder:

Die Herstellung und der Besitz von Statuen sind haram. Den Beweis hierfür liefern die beiden folgenden Hadithe:
"Zu den Leuten, die am Jüngsten Tag am heftigsten bestraft werden, gehören jene, die Statuen herstellen."
Der Engel Gabriel (a.s.) sagte zum Gesandten (s.a.w.s.):
"Wahrlich, wir (die Engel) treten nicht in Häuser ein, in denen sich ein Hund oder eine Abbildung (80) befindet."
(80) Hiermit sind keine Bilder sondern Statuen gemeint.
Statuen wurden hauptsächlich deshalb verboten, um den monotheistischen Glauben zu erhalten und die Erinnerung an die Zeit der Götzenanbetung auszulöschen.

Quelle: Halal und Haram von Hasip Asutay, S. 45

Der Gesandte (s.a.w.s.) verbot Kindern nicht, mit Puppen zu spielen, wenn er diese dabei sah. So überliefert unsere Mutter Aischa (r.a.):
"Ich spielte in der Gegenwart des Propheten (s.a.w.s.) mit Puppen."
Dies ist der Beweis dafür, dass Puppen, Plüschtiere und Ähnliches erlaubt sind und nicht mit Statuen gleichgesetzt werden.

Ebenda

Alles Gute!

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Lügen sollte man nicht. Zudem sollte man sich dann nicht verplappern... Ich wünsche euch dennoch alles Gute, heiße aber nicht gut, was ihr vorhabt.

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Schau:

Der Gesandte Allahs (S) sagte:
"Wenn einer von euch isst, soll er den Namen Allahs des Erhabenen nennen, und wenn er vergessen hat am Anfang den Namen Allahs des Erhabenen zu nennen, so soll er sagen: Im Namen Allahs, am Anfang und am Ende."
>Bismillahi Awwaluhu wa ahirahu<
Von Abu Said Al-Khudri (R) wird überliefert:
Wenn der Gesandte Allahs (S) mit dem Essen aufhörte, sagte er gewöhnlich: "Preis sei Allah, der uns gespeist und getränkt und uns Muslime gemacht hat."
>Alhamdu lillahi lazi atamana wa saqana wa dschalna muslimin<

Quelle: 40 Hadithe über den Alltag, S. 5 und 7

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