Ich sammle folgendes:

1.) 1 oz Goldmünzen als Wertanlage (Anlagemünzen), darunter u.a.:

  • Krugerrand (Südafrika)
  • Wiener Philharmoniker (Österreich)
  • Maple Leaf (Kanada)
  • Britannia (UK)
  • American Eagle (USA)
  • Nugget bzw. Kangaroo (Australien)

2.) Deutsche Goldmünzen u.a. der Serien

  • Säulen der Demokratie
  • Heimische Vögel
  • Rückkehr der Wildtiere

3.) Yu-Gi-Oh! Karten

4.) Flaggen-Pins von Ländern, in denen ich war

5.) Vielfliegermeilen

6.) Eintrittskarten von Fußballspielen bei denen ich war (weltweit), die keine Heimspiele meines Vereins waren.

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Ich hätte es finanziell gesehen gar nicht mehr nötig, überhaupt arbeiten gehen zu müssen.

Dennoch arbeite ich Vollzeit mit 43 - 46 Stunden pro Woche (statt geregelten 41 Wochenstunden) - und melde mich immer für die unbeliebte Silvesternachtschicht freiwillig.

Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung. Und ich kann mir auch keinen besseren Beruf für mich vorstellen.

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Ich (w/27) bin Beamtin im Zollfahndungsdienst (Zolloberinspektorin) und für die Bekämpfung der international organisierten Kriminalität zuständig.

Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung. Und ich kann mir auch keinen besseren Beruf für mich vorstellen.

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Schulden im Sinne von…

  • …nicht bezahlte Rechnungen? Nein.
  • …überzogenes Girokonto? Nein.
  • …Konsum-/Ratenkredite? Nein.
  • …Klarna? Nein.
  • …Kreditkartennutzung? Derzeit (April 2025) etwa 10.000 Euro, hauptsächlich wegen gebuchten Reisen. Der Saldo wird aber auch Ende des Monats wieder 100% per Lastschrift ausgeglichen. Genug Geld ist bei mir auf dem Girokonto vorhanden.
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Zusammen

Meine Eltern sind seit ihrer Teenagerzeit zusammen und mittlerweile seit fast 28 Jahren verheiratet. Sie haben mit 18 geheiratet und sind seit dem sie 14/15 waren zusammen.

Allerdings haben meine Eltern in den Anfangsjahren ihrer Ehe und meine ersten 10 Lebensjahren eine Fernbeziehung mit teilweise mehreren tausend Kilometern Distanz geführt, da mein Vater nicht nur seine Ausbildung beim Auswärtigen Amt gemacht hat, während meine Mutter mich gebar und ihr Rechtspflegerstudium durchzog, sondern auch noch länger für dieses gearbeitet hat.

Nach seiner 2-jährigen Laufbahnausbildung war mein Vater nämlich noch für 8 Jahre im Dienst des AA, ehe er zu einer Bezirksregierung in Wohnortnähe gewechselt ist.

Ich weiß bis heute nicht, wie meine Eltern die Fernbeziehung über einen so langen Zeitraum gemeistert haben, auch wenn meine Mutter einmal im Monat mit mir zu meinem Vater geflogen ist.

Mein Vater war damals an den deutschen Auslandsvertretungen in Madrid, Rabat und Tokio, und Ende der 90er/Anfang der 2000er war es noch nicht soweit mit Skype und Facetime.

Besonders Tokio muss aufgrund der großen Zeitverschiebung anstrengend gewesen sein.

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Die Nennwert größten Banknoten, die ich besitze und bei zu Hause im Safe liegen, sind die

  • 10.000 Singapore Dollar Note,
  • 5.000 US Dollar Note und
  • 500 Euro Note.

Alle genannten Noten sind zwar weiterhin als gültiges Zahlungsmittel akzeptiert, werden jedoch nicht mehr ausgegeben.

Darüber hinaus hatte ich auch schon die

  • 10.000 Japanische Yen Note und
  • 10.000 Koreanische Won Note

in der Hand.

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Taschengeld habe ich (w/27) seit meiner Einschulung kurz vor meinem 6. Geburtstag erhalten. Bis ich 12 war, bekam ich pro Jahr einen Euro entsprechend pro Monat, d.h. mit 7 bekam ich 7 Euro, mit 10 Jahren 10 Euro und mit 12 bekam ich 12 Euro. Als ich 13 wurde bekam ich monatlich 20 Euro, und mit jedem Jahr mehr wurden es auch 10 Euro mehr, also mit 14 dann 30 Euro usw. Mit 16 waren es 50 Euro pro Monat.

Taschengeld bekam ich solange, bis ich volljährig wurde.

Darüberhinaus haben meine Großeltern bis zu ihrem Tod seit meiner Geburt an jeden Monat einen vierstelligen Betrag auf ein Sparbuch für mich eingezahlt.

Von meinen Großeltern gab es auch für gute Schulleistungen Geld: Bei Klassenarbeiten gab es für jede zwei 5 Euro und für jede eins 10 Euro. Für jedes Zeugnis gab es 25 Euro.

Auch meine Eltern hatten mir monatlich bis zu meinem 18. Geburtstag das Kindergeld plus einen weiteren vierstelligen Betrag, darunter 10 Jahre lang den Auslandszuschlag meines Vaters, ebenfalls auf ein Sparbuch eingezahlt.

Auf das Geld auf den Sparbüchern konnte ich ab 14 zugreifen, auch wenn ich es bis kurz vor meinem 18. Geburtstag nicht getan habe.

Für meinen halbjährigen Auslandsaufenthalt in Kanada mit 16 bekam ich außerdem eine Partnerkreditkarte meiner Mutter. 500 Euro pro Monat hatte ich da zu freien Verfügung. Alles was über die 500 Euro hinaus ging, musste ich meiner Mutter erstatten, d.h., wenn ich 650 Euro im Monat ausgegeben habe, musste ich ihr 150 Euro zurück zahlen.

Grundbedürfnisse wie Kleidung, Hygieneprodukte, Schulsachen und Essen/Trinken wurde alles von meinen Eltern bezahlt. Sogar ein iPhone 5 wollten sie mir damals kaufen. Ich (damals 15) habe aber darauf bestanden, es selbst zu bezahlen, mit Geld, was ich durch einen Nebenjob verdient hatte.

Nur bei Ausgaben für meine persönlichen Interessen (Yugioh Karten, Zeitschriften, Kinobesuche o.ä.) sollte ich ab 14 selbst aufkommen, was für mich auch kein Problem war. Ich durfte mir kaufen, was ich wollte und war meinen Eltern darüber auch keine Rechenschaft schuldig.

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Andere Antwort:

Mir ist egal, was meine Partnerin anzieht. Wichtig ist nur, dass sie sich damit wohl fühlt.

Ich selbst trage auch bei über 30°C lange Jeans Jumpsuits.

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+ 10.000€

Ich bin 27 und habe insgesamt 7 Kreditkarten:

  • Barclays Visa: 20.000 Euro
  • HanseaticBank GenialCard: 20.000 Euro
  • DKB Visa: 7.500 Euro
  • Comdirect Visa: 9.500 Euro
  • Miles and More Gold: 15.000 Euro
  • Santander: 6.500 Euro
  • Consors Finanz: 12.500 Euro

Negativ auf meinen Schufa Score wirken sich die Karten nicht aus. Derzeit liegt mein Score bei 98,85%. Mit der siebten Karte vor 3, 4 Jahren ist mein Score sogar gestiegen, damals von 97,9 auf 98,2%.

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Ich habe einige Polizisten in meinem Umfeld und beruflich als Zollfahnderin auch viel mit der Polizei zu tun. Keiner bereut die Entscheidung zur Polizei gegangen zu sein.

Für alle ist es auch kein Job sondern Berufung.

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mehr als 6

Und bis auf die Antarktis habe ich (w/27) jeden Kontinent bereist. Hier mal eine Auswahl an Ländern, die ich u.a. auf dem jeweiligen Kontinent besucht habe:

  • Europa: alle EU-Staaten, UK, Schweiz
  • Nordamerika: USA, Kanada, Mexiko
  • Südamerika: Falklandinseln, Brasilien, Argentinien, Chile
  • Asien: Israel, Katar, VAE (Abu Dhabi, Dubai, Fujairah), Japan, Thailand, Singapur, Malaysia, Malediven
  • Afrika: Südafrika, Marokko, Ägypten, Seychellen
  • Ozeanien: Australien, Neuseeland

Die Liste meiner tatsächlich bereisten Ländern ist allerdings noch viel länger. Hier ist eine Übersicht mit den Ländern und teilweise den zugehörigen Überseegebieten, in denen ich bereits war: https://www.gutefrage.net/frage/in-wie-viel-verschiedene-laender-war-ihr-schon#answer-526248283

Es ist tatsächlich auch geplant, die Antarktis im Rahmen einer Antarktiskreuzfahrt in den nächsten 4-5 Jahren mal zu besuchen.

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Keine Ahnung, wo ich (w/27/lesbisch) mich da einordnen soll. Aber generell bin kein Fan von solchem Schubladendenken.

Zu mir:

  • kein Make-Up
  • brustlange Haare
  • trage selten Kleider oder Röcke, aber dennoch eindeutig Frauenkleidung, keine High Heels
  • weder "typisch männliches" noch "typisch weibliches" Auftreten

Selbiges trifft auch auf meine Partnerin.

Und wenn wir nicht gerade händchenhaltend durch die Stadt gehen, hält man uns auf dem ersten Blick auch gar nicht für lesbisch.

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Bis zum 11. April 2025 hatte jeder die Möglichkeit, Tickets für das Finale bei der UEFA anzufragen. Die Ticketvergabe erfolgt im Losverfahren. Es können somit Deutsche an Tickets kommen.

Auch können Deutsche Vereinsmitglieder der möglichen Finalteilnehmer sein, und somit über die Finalisten die Tickets bekommen.

Min. 3 Deutsche werden beim Champions League Finale im Stadion sein, denn ich hatte meiner Partnerin, einer Freundin und mir bereits VIP Tickets gesichert.

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Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung. Und ich kann mir auch keinen besseren Beruf für mich vorstellen.

Ich bin Beamtin im Zollfahndungsdienst (Zolloberinspektorin) und für die Bekämpfung der international organisierten Kriminalität zuständig und bekomme eine gesetzlich geregelte Besoldung nach Besoldungsgruppe A10 Stufe 3 BBesG.

  • Bezüge (brutto): ca. 4.250 Euro mtl. (bestehend aus Grundbezügen, Erhöhungsbetrag, Polizeizulage für vollzugspolizeiliche Aufgaben, Familienzuschlag für Ehe und vermögenswirksamen Leistungen)
  • Bezüge (netto): ca. 3.775 Euro mtl. (in StKl. 3, von denen noch die PKV, ca. 250 Euro/mtl., bezahlt werden muss).

Dazu kommt dann noch eine stundenbasierte Zulage für Dienst zu ungünstigen Zeiten (DuZ). Diese beträgt:

1) 6,31 Euro/Std. für:
- Sonn- und Feiertage
- Samstage vor Ostern und Pfingsten nach 12 Uhr
- am 24. und 31. Dezember jeden Jahres nach 12 Uhr

2) 1,49 Euro/Std. für:
- restliche Samstage in der Zeit zwischen 13:00 Uhr und 20:00 Uhr

3) 2,97 Euro/Std. für:
- übrige Zeit zwischen 20:00 Uhr und 6:00 Uhr

Überstunden werden nicht bezahlt. Die jährliche Sonderzahlung (Weihnachtsgeld) wurde schon vor einigen Jahren mit 5% in die monatlichen Grundbezüge integriert.

Ob die Bundesbesoldung an den Tarifabschluss des TVöD Bund angepasst wird, steht noch in den Sternen, aber nachdem, was bei der Vorstellung des Koalitionsvertrags erzählt wurde, habe ich meine Zweifel daran. Wie dem auch sei, mir persönlich ist das auch nicht so wichtig, da ich auf das Geld nicht angewiesen bin.

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Ich (w/27) komme aus einer wohlhabenden Familie.

Als Beamte im gehobenen und mittleren Dienst gehören meine Eltern zwar (einkommenstechnisch) nicht zur Oberschicht, aber definitiv zur Oberen Mittelschicht 

Vermögenstechnisch kommt meine Mutter mütterlicherseits aus einer Privatiersfamilie. Auch wenn in Folge des 2. Weltkriegs das Vermögen der Familie schon deutlich zurück gegangen ist, hat es immer für ein sorgenfreies Leben gereicht.

Das war aber lange vor meiner Zeit. Dennoch hat es mir als Kind an nichts gefehlt. Ich hatte alles bekommen, was ich wollte und wir sind oft und viel verreist. Geld hat bei uns nie eine Rolle gespielt. Meine Eltern haben mir bis zu meinem 18. Geburtstag ein kleines Vermögen zusammen gespart.

Dazu kommt noch, dass wir von dem ersten großen Bitcoin-Aufschwung während Corona profitiert haben, so dass wir eigentlich nie wieder arbeiten gehen müssten.

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