Warum glauben Christen, dass Jesus Gottes Sohn ist?
Also aus welchem Grund genau, meine ich. Oder als was wird er genau angesehen? Was sagt denn die Bibel?
Im Quran steht zumindest, dass Gott keinen Sohn hat und keiner von ihm abstammt.
LG
Bist Muslime oder?
Ja
28 Antworten
Jesus ist der einziggezeugte Sohn Gottes (Matthäus 17:5). Er ist also das erste Lebewesen, dass Gott ins Dasein brachte und dazu noch das einzige Lebewesen, dass Gott direkt erschuf.
Somit ist auch die unbiblische Dreieinigkeitslehre widerlegt und ebenso alle anderen Behauptungen, die behaupten, dass Jesus der allmächtige Gott ist.
Gott hat nämlich keinen Anfang, sondern er war schon immer da (Psalm 90:2,93:2). Außerdem verändert sich Gott auch niemals, sondern bleibt immer derselbe (siehe Jesaja 43:10-13, Maleachi 3:6). Jesus allerdings, Gottes geliebter Sohn, hat sehr wohl einen Anfang. Dazu heißt es unter anderem in Gottes Wort der Bibel:
Durch ihn haben wir unsere Befreiung durch Lösegeld — die Vergebung unserer Sünden. 15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der gesamten Schöpfung. 16 Denn durch ihn ist alles andere im Himmel und auf der Erde erschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare — ob Throne oder Herrschaften oder Regierungen oder Autoritäten. Alles andere ist durch ihn und für ihn erschaffen worden. 17 Auch ist er vor allem anderen, und durch ihn ist alles andere gemacht worden, damit es existiert. (Kolosser 3:14)
Und:
Dem Engel der Versammlung in Laodicẹa schreibe: Das sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:... (Offenbarung 3:14)
Der allmächtige Gott JHWH hat also seinen Sohn Jesus Christus erschaffen und zusammen haben sie dann alles andere was existiert ins Dasein gebracht (Sprüche 8:22-31).
Jesus sagte andauernd und immer und immer wieder, dass sein Vater höher als er ist und größere Ehre verdient. Auch hat er immer nur Gott die Anbetung dargebracht und niemandem sonst.
Dazu sagte Jesus unter anderem:
Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ‚Ich gehe weg und ich komme zu euch zurück.‘ Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich. (Johannes 14:28)
Und:
Doch den Tag und die Stunde kennt niemand, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. (Matthäus 24:36)
Und:
Jesus erwiderte: „Was ich lehre, kommt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. 17 Wer den Wunsch hat, nach Gottes Willen zu leben, wird erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede. 18 Wer von sich selbst aus redet, dem geht es um seine eigene Ehre. Wem es aber um die Ehre dessen geht, von dem er gesandt wurde, der ist glaubwürdig und hat nichts Falsches an sich. (Johannes 7:16)
Und:
Er zog sich etwa einen Steinwurf weit von ihnen zurück, kniete sich hin und fing an zu beten: 42 „Vater, wenn du willst, nimm diesen Becher von mir weg. Aber nicht was ich will, sondern was du willst, soll geschehen.“ 43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn. 44 Doch er litt solche Qualen, dass er umso flehentlicher betete, und sein Schweiß war wie Blutstropfen, die zur Erde fallen. (Lukas 22:41)
All diese Verse beweisen mehr als deutlich, dass Jesus nicht sein eigener Vater ist. Die Dreieinigkeitslehre ist eine absurde Irrlehre und niemand der an sie glaubt, hat Gott wirklich kennengelernt. Denn Gott ist ,,einer" und nicht drei! (5.Mose 6:4, Markus 12:29)
Wer jedoch nicht daran glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der für die Sünden der Menschen starb, der hat Gott und die Wahrheit ebenfalls noch gar nicht kennengelernt.
Dazu heißt es in Gottes Wort der Bibel:
Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der abstreitet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn ablehnt. 23 Jeder, der den Sohn ablehnt, ist auch nicht mit dem Vater verbunden. Doch wer den Sohn anerkennt, ist auch mit dem Vater verbunden. 24 Nun zu euch: Das, was ihr von Anfang an gehört habt, muss in euch bleiben. Wenn das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, werdet ihr auch mit dem Sohn und mit dem Vater verbunden bleiben. 25 Und das hat er uns selbst versprochen: das ewige Leben. 26 Das alles schreibe ich euch über die, die euch in die Irre führen wollen. (1.Johannes 2:22)
Und Jesus selbst sagte:
Deshalb liebt mich der Vater: weil ich mein Leben gebe, um es zurückzuerhalten. 18 Niemand nimmt es mir weg, sondern ich gebe es aus eigenem Entschluss. Ich bin berechtigt, es zu geben, und ich bin berechtigt, es zurückzuerhalten. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater erhalten. (Johannes 10:17)
Weiter heißt es in Gottes Wort der Bibel:
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat. 17 Gott sandte seinen Sohn nämlich nicht in die Welt, damit er über die Welt Gericht hält, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt. Wer nicht glaubt, ist schon verurteilt, weil er nicht an den Namen des einziggezeugten Sohnes Gottes geglaubt hat. (Johannes 3:16)
Die Bibel ist also klar, was das Thema anbelangt, wer Jesus Christus wirklich ist und wer sein Vater ist.
Siehe dazu auch: Johannes 3:36 und Johannes 6:28-40
Hallo Gryffindor ich glaube, dass es daran liegt, dass Gott Geist ist und wir als seine Schöpfung bestehen aus Körper Seele und Geist. Kommunizieren können wir aber mit Gott durch unserem Geist. Erst dann können wir Gott verstehen. Doch leider ist unser Geist unterentwickelt, weil unser Leben weitestgehend über unsere fünf Sinne gesteuert wird. Daraus folgen die vielen Missverständnisse.
Wenn es heißt, Jesus Christus ist Gottes Sohn, dann denken wir an den Sohn eines Ehepaares. Bei Gott ist der Begriff Sohn ein Teil Gottes." Die Liebe wohnt nur im Vater und heißt der Sohn. Die Gnade und das ewige Leben ist nur im Vater und heißt der Sohn" Die Haushaltung Gottes, Bd1,Kap3,6 von Lorber Bücherei. Hier hat der Begriff Sohn eine ganz andere Bedeutung.
Darum heißt es ja auch ."Wer Gott anbetet soll IHN im Geist und in der Wahrheit anbeten" Joh 4,24.
Die Tragik die sich hier auftut liegt an der Unfähigkeit der etablierten Kirchen. Sie haben es versäumt den Christen ein Geistbewusstsein zu vermitteln. Die Verkündigungen der Kirchen sprechen überwiegend die Seele der Gläubigen an. Der Geist wird nur als Vokabel aber ohne Wirkung angesprochen. Gebete, Vaterunser und das Glaubensbekenntnis werden wie ein auswendig gelerntes Gedicht heruntergeleiert. Weil es einfach dazugehört.
Die Aufgaben der Kirchen bestehen darin, den Gläubigen ihren Stand in Christus zu vermitteln. Jeder Christ sollte wissen und praktizieren: Wer bin ich in Christus, was habe ich in Christus und was kann ich in Christus. Dazu muss eine intensive Bibelunterweisung stattfinden. Das könnte in jeder Predigt Stück für Stück erfolgen.
Jetzt gehen die Gläubigen häufig trauriger aus dem Gottesdient als sie hineingegangen sind. Ihnen wird zB gesagt was Jesus alles getan hat. Und dann, so tut ihr es also auch. Das Ergebnis ist Frust.
Dann aber, wenn sie hören wer sie sind, was sie haben und was sie alles können in Christus, werden hochmotiviert und Glücklich nach hause gehen.
Mit herzlichen Grüßen Manfred
Lieber Gryffindor123,
die ganze Bibel ist voll von Jesus, geschrieben über 1500 Jahre. Der dreieine Gott wie auch der Sohn kommen dabei vor. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind verschiedene Personen, doch es ist nur ein Gott.
Und da Gott ewig ist, war das schon immer so. Wohl aber haben diese unterschiedliche Aufgaben. Der Vater hat hier noch niemand gesehen (sonst müssten wir sofort sterben, da wir nicht sündlos wie er sind) und dieser sendet den Sohn, welcher das Bild des unsichtbaren Gottes und Vaters ist-damit sind die Character und Wesenseigenschaften gemeint behaupte ich.
Der Sohn starb stellvertretend für uns, dass wir wieder ungetrübte Gemeinschaft mit Gott haben können und nach unserem Tod auch bei ihm in seiner Gegenwart bleiben können.
Jetzt baut der Sohn eine Stätte für uns, ich habe es mal ausgerechnet-vermutlich hat jeder an Jesus gläubige am Ende so viel Platz wie im hächsten Gebäude der Welt Platz haben.
Der Sohn Jesus sendet nun den Heiligen Geist. Dieser leitet die Gläubigen (allgemein im praktischen Leben, aber auch um gute Menschen zu werden, da wir immer noch einen sündigen Leib haben). Dieser ist die Anzahlung auf das ewige Leben in Gottes Gegenwart und quasi Bestätigung, dass wir in den Himmel dürfen-denn was Gott begonnen hat, wird er vollenden (ein echter Gläubiger an Jesus kommt damit in den Himmel).
Viele Christen wie Muslime haben Schwierigkeiten mit der Dreieinigkeit im Christentum (sprengt es doch unser Menschliches vorstellen, aber wir haben ja mit Gott dem Allmächtigen zu tun)-aber das hilft vielleicht es mehr zu verstehen
Nun komme ich endlich zu deiner Frage:
Gott im alten Testament kommt meistens in der Mehrzahl vor, beginnend bei der Schöpfung. Dies wussten auch die Juden eine Zeitlang. Abraham, Hagar, Jakob, Sachharia hatten zudem Begegnungen mit Jesus (wird dort als Engel Gottes bezeichnet-mit göttlichen Eigenschaften). Jesaja 9,5 wird Jesus klar als Gott und Sohn gekennzeichnet. Auch Jesaja 53- welche evtl. sogar ein Muslim entdeckt hat prophezeit klar von Jesus (datiert ca. 150-200 v.Chr.-abgeschrieben von Menschen damals, die Jesus mit grösster Sicherheit verworfen hätten). Liesst man die Bibel chronologisch, beinhaltet das letzte drittel oder viertel grob im Alten Testament viele Prophezeihungen auf Jesus.
Jesus selbst nennt sich Gottes Sohn im Neuen Testament, auch seine Jünger. Für die nicht an Jesus glaubenden Juden als Sohn Gottes war das Gotteslästerung, weil diese wohl Gott als Sohn vergassen und sich nur noch an JHWH(Jahwe- mit dem im übrigen Vater, Sohn und Heiliger Geist bezeichnet werden), das heisst der eine einzige und wahre Gott und die Gesetze kannten.
Wenn man ein Blatt Papier in drei hälften knickt ist es nur ein Papier. Macht man es auf, so sieht man drei hälften. Dies ist nur ein Versuch von mir die Dreieinigkeit bzw. den Gott, den Sohn zu erklären.
Sie gesegnet!
Matthäus 3,17 Gott als Sohn und
Johannes 1 Jesus als Gott, der nie gezeugt wurde sondern immer schon war ist auch wertvoll.
Sie gesegnet!
Weil Gott selbst es sagt?
Mt 3,17 Und siehe, eine Stimme ⟨kommt⟩ aus den Himmeln, welche spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.
Weil Jesus es sagte
Lk 2,49 Und er sprach zu ihnen: Was ⟨ist der Grund dafür⟩, dass ihr mich gesucht habt? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vatersist?
Jesus blieb im Tempel zurück und seine Mutter wie sein Stiefvater suchten ihn und fanden ihn dann. im Tempel.
Dann noch an vielen Orten nennt er den Gott Israels seinen Vater unter anderm hier.
Joh 2,16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!
Und hier
Joh 5,43 Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen.
Weiter noch, sagt er von sich, dass er nichts anders sagt oder Tut, als was er von seinem Vater sieht oder hört.
Joh 5,30 Ich kann nichts von mir aus tun; selbst dann, wenn ich richte, höre ich auf den Vater. Und mein Gericht ist gerecht, weil es nicht meinem eigenen Willen entspricht, sondern dem meines Vaters, der mich gesandt hat.
Also bedeutet das, dass alles was Jesus sagte die Worte des Gottes Abrahams und Israels waren.
Was somit in der Konsequenz bedeutet, wer den Worten Jesus nicht glaubt, der Glaubt dem Gott Abrahams nicht.
Und wer dem Gott Abrahams. nicht glaubt, der Macht den Gott Abrahams zum Lügner.
Wer aber den Gott Abrahams zum Lügner macht, der wird durch den Gott Abrahams selbst zum Lügner gemacht.
Da der Gott Abrahams der Schöpfer von allen was ist im sichtbaren wie im Unsichtbaren ist.
Weil der Gott Abrahams der Richter aller Menschen ist.
So wird jeder der ihn zum Lügner macht nicht in sein Reich eingehen.
Jeder der ihn zum Lügner macht, wird dort hin gehen an den Ort, den er für Satan und die Dämonen bereitet hat.
Die Hölle, den Ort des ewigen Leidens.
Warum willst du dem Gott Abrahams nicht glauben?
Denn er kam in die Welt um sich durch sich selbst uns mit sich zu versöhnen.
Er streckt dir seine Hand entgegen ein Angebot der Freundschaft und der Liebe.
Wenn du sie annimmst, dann kannst du dich Freund Gottes nennen wie Abraham.
Du wirst mit ihm persönlichen Kontakt haben, er wird zu dir sprechen und du wirst durch ihn geleitet werden.
Er wird in die Wohnung nehmen und du wirst selbst zu seinem Tempel.
Das ist nicht an Angebot auf Distanz, ein Glaube an einen Fernen Gott, der nur fordert aber nichts gibt.
Du brauchst dann nicht mehr auf andere zu hören auf Menschen auf die keinen Verlass ist.
Er selbst wird dir bezeugen, dass du richtig bist.
Dieses Angebot gilt auch für dich.
Das Angebot der Freundschaft mit dem König aller Könige und Herrn aller Herren.
Dann wirst du nicht mehr Sklave sein sondern Freier.
Nimm dieses Angebot doch an.
Joh 3,16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Mt 8,29 Und siehe, sie schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, um uns vor der Zeit zu quälen?
Mt 14,33 Da kamen die in dem Schiff waren, warfen sich anbetend vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!
Mt 16,16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!
Lk 22,70 Da sprachen sie alle: Bist du also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es, denn ich bin es!
Was die Bibel sagt sollte jetzt eindeutig sein. Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
Im Quran steht zumindest, dass Gott keinen Sohn hat und keiner von ihm abstammt.
Naja, die Bibel gabs vorher und der Koran bestätigt das Evangelium als Gottes Wort-also glaub ich der Bibel mehr.
lg
Bis auf das Zitat, die Jünger hätten Jesus angebetet, stimmt alles.
Du spielst darauf an, dass die Bibel angeblich verfälscht ist? Dafür gibt es keine Belege. Vielmehr gibt es Belege, dass sie unverfälscht ist. Ich kann das auch noch ausführlich begründen, wenn du willst.
Es schmerzte Gott im Herzen das er den Menschen erschaffen hat (bibel)
Och bitte, nicht schon wieder sowas. Ich hatte schonmal eine Diskussion mit einem Moslem, der nur Behauptungen und kurze Sätze rausbrachte. Darauf hab ich keine Lust. Wenn du schon auf Bibelverse anspielst, nenn dann bitte auch gleich Buch, Kapitel und Vers. So kann man dann auch vernünftig diskutieren und muss nicht noch die Bibelstelle Suchen
Was hat der Satz jetzt mit der angeblichen Verfälschung der Bibel zu tun?(das meintest du doch mit deinem ersten Kommentar?)
Also wie begründest du, dass die Bibel verfälscht wurde? Wenn du das jetzt nicht machst, führ ich meine Argumentation an.
Juden und Christen glauben Gott hat Schwächen. Falsches über ihn gesagt
Weich doch nicht aus. Ich will die Begründung/Beleg(mehr als nur ein Satz) für den Satz: Nein nicht die heutige Bibel.
Auf deine letzten 2 Sätze kann ich meinetwegen später noch eingehen, aber erstmal will ich die Begründung für deine erste Behauptung.
Letzte Chance, sonst lege ich dar, warum eben doch die heutige Bibel gemeint ist.
Ich schreib dann Morgen ausführlicher, hab jetzt keine Zeit.
Habe doch die bibel sagt Gott ist schwach.
Jetzt mal unabhängig davon ob das stimmt:
Wenn die Bibel verändert wurde, muss es Beweise geben, dass sie früher anders war-also historische Belege. Und von denen gibt es keine.
Jetzt zu meiner Agumentation:
Der Koran bezeichnet die Bibel als Gottes(Allahs) Wort. Zur Zeit Mohammeds müsste die Bibel also unverfälscht gewesen sein. Wäre sie verfälscht, wäre sie nicht Gottes Wort.
Sure 2,136: Sagt: Wir glauben an Allah und an das, was er uns und was er Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und den Stämmen offenbarte und an das, was Mose, Jesus und den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir kennen unter diesen keinen Unterschied.
Sure 3,2-3: Allah ist Allah ! Es gibt keinen Gott außer ihm......Er offenbarte dir die Schrift mit der Wahrheit und bestätigte hiermit sein schon früher gesandtes Wort. Er offenbarte schon vorher die Thora und das Evangelium als Richtschnur für die Menschheit...
Sure 4,136: O Gläubige, glaubt an Allah und seinen Gesandten und an das Buch, das er seinem Gesandten und an die Schrift, welche er schon früher offenbart hat.
Also der Koran sagt, die Bibel ist Gottes Wort, also unverfälscht. Die Verfälschung der Bibel hätte also zwischen Mohammed und Jetzt stattfinden müssen. Wie schon gesagt, gibt es aber keinerlei Belege, dass die Bibel nach dem Schreiben des Korans verfälscht wurde. (zur Glaubwürdigkeit der Bibel)
Es gibt aber Belege, dass die Bibel unverändert ist:
Vom NT sind noch etwa 5700 Fragmente vorhanden. Einige stammen aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Diese Teile stimmen so gut mit den heutigen Ausgaben der Bibel überein, dass die Behauptung, der Text der Bibel wurde im Lauf der Zeit verfälscht, wissenschaftlich nicht tragbar ist.
Die Qumran-Funde stammen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. und sind aus dem AT. Auch sie stimmen mit dem heutigen AT überein.
Damit tuen sich für den Islam zwei Probleme auf:
- Die Bibel ist nach dem Koran Gottes Wort, also auch für Moslems ernst zunehmen(Sure 5,68; Sure 10,37)
- Die Bibel ist auch nicht verfälscht und der Koran widerspricht der Bibel in den wichtigsten Punkten.- Also kann der Koran nicht von Gott sein, wenn die Bibel es ist.-Ist die Bibel nicht von Gott, ist es der Koran auch nicht, denn dann würde der Koran lügen, indem er sagt, die Bibel ist von Gott.
Wenn der Koran also nicht von Gott ist, die Bibel aber Gottes Wort ist, ist damit der Islam erledigt und Moslems müssten sich eingestehen, dass die Bibel wahr und der christliche Glaube der Wahre ist. Damit das nicht passiert behaupten Moslems gerne die Bibel sei verfälscht.
Selbst wenn die Bibel nicht von Gott wäre, wäre es der Koran dann auch nicht.
Ein guter Artikel zu dem Thema.
Wie man es auch dreht und wendet, der Koran widerlegt sich selbst.
Denk einfach mal möglichst unvoreingenommen darüber nach.
Gott hat mit Jakob gerungen und verloren
Nein, Er hat gewonnen. Gott rührte seine Hüfte an, sodass sich Jakob nicht mehr wehren konnte.
Aber es stimmt, Jakob war bis dato überlegen. Aber das bedeutet ja nicht, dass Gott schwach ist. Gott kämpfte in einem Menschlichen Körper, also war auch Seine Kraft begrenzt(ein menschlicher Körper kann ja nicht unendlich viele/starke Muskeln haben) Das sagt aber nichts über Gottes Kraft als Geistwesen aus.
Außerdem dauerte der Kampf die ganze Nacht. Das zeigt, dass beide sehr kräftig und ausdauernd waren. Die ganze Nacht ringen?-Das würden die meisten nicht durchhalten.(Ringe selbst gerne)
Es schmerzte Gott im Herzen das er den Menschen erschaffen hat
Ja und, was ist daran so schlimm? Meinst du die Stelle?
1.Mose 6: 5 Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse,
6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.
Wenn man bedenkt, dass Gott mit ansehen musste, wie Seine Schöpfung mit der Er eigentlich Gemeinschaft haben wollte, so böse wurde, ist es verständlich, dass es den Herrn reute.
In bibel sind Fehler drin Gott wurde am 7 Tag müde.
Das steht da nicht:
1Mo 2,2 Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte.
Hier steht nicht, dass Er müde war, nur dass Er ruhte. Ruhen tut man nicht nur, wenn man erschöpft ist. Du ruhst auch Nachts, auch wenn du Abends nicht erschöpft warst.
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Deine Kommentare belegen nicht mal ansatzweise, dass die Bibel verändert wurde. Dafür müsstest du belegen, wie es früher in ihr stand.-und da gibt es nunmal keine Belege. Im Gegenteil, es gibt Belege, dass die Bibel unverändert ist.(hab ich schon angeführt)
Die von dir angedeuteten Verse sind nur in der Kritik der Moslems, weil sie (z.T scheinbar) dem im Koran vermittelten Gottesbild widersprechen. Das sagt aber noch lang nichts darüber aus, wer recht hat.
Wie ich oben schon begründet habe, widerlegt sich der Koran selber.
Wie man es auch dreht und wendet, der Koran widerlegt sich selbst.
Nichts gegen dich als Moslem, das ist einfach meine logische Schlussfolgerung.
Die bibel von Isa(as) "war" gleiche Botschaft wie Quran.
Das ist mir zu dumm. Wieder eine unbegründete Behauptung, und du gehst nicht mal auf meine Argumente ein-mir reichts, für mich ist die Diskussion beendet.(außer du argumentierst jetzt sachlich begründet)
Nicht Gott persönlich kämpfte mit Jakob, sondern ein materialisierter Engel. Ansonsten guter Text.
"Nein nicht die heutige Bibel"
Die ist dieselbe wie die Bibel zu Mohammeds Zeiten. Wenn der Koran die damalige Bibel bestätigte, gilt diese Bestätigung also auch für die heutige Bibel.
Nach der Bibel ist Jesus Gottes Sohn:
- "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
- "Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war" (Matthäus 1,18).
Es steht schon im Alten Testament (also im Tanach), dass Gott einen Sohn haben würde:
- In Sprüche 30,4 heißt es z. B.: "Wer richtete alle Enden der Erde auf? Was ist sein Name und was ist der Name seines Sohnes? Weißt du das?"
Dass Jesus Gott ist, belegen z. B. die folgenden Bibelstellen:
- In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."
- Kolosser 2,9 bezeugt über Jesus: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig."
- Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."
- 2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus."
- Im Buch Jesaja wird Gott mit Alpha und Omega bezeichnet. Diese Bezeichnung verwendet auch Jesus für sich (Offenbarung 22,13).
- In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".
- Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).
- Der Prophet Micha sagte über Jesus voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.
- Der Jünger Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" Und Jesus widerspricht ihm nicht (Johannes 20,28-29).
- In der Bibel darf nur Gott selbst angebetet werden. In mehreren Stellen verweigern die Engel und Apostel, dass sie Menschen sie anbeten und verweisen darauf, dass nur Gott allein angebetet werden darf. In der Apostelgeschichte, der Offenbarung und anderen biblischen Büchern empfängt Jesus an vielen Stellen Anbetung.
An diesen und vielen anderen Beispielen sieht man, dass die Bibel lehrt, dass Jesus Christus Gott ist. Das ist auch der Kern der christlichen Botschaft, dass Gott selbst Mensch wurde, ein völlig sündloses Leben führte und deshalb als ein reines makelloses Opferlamm (wie Paulus formulierte) stellvertretend für unsere Sünden sterben konnte. Wir brauchen nur daran glauben und Jesu Opfer am Kreuz für uns in Anspruch nehmen, indem wir um Vergebung unserer Sünden bitten. Da Jesus Gott ist, ist der Weg zu ihm (und damit zum ewigen Leben bei Gott) so einfach und offen geworden.
Die Bibel erklärt das sinngemäß wie folgt (ich hänge auch noch in Klammern die Bibelverse an):
Er ist der Sohn Gottes (Lukas 22:70) , in dem Gott sozusagen seine ganze Fülle wohnen lässt (Kolosser 1:19). Und Jesus als Sohn Gottes setzt sein ganzes Vertrauen in seinen Vater und ist ihm gehorsam (Johannes 5:30), sodass er dadurch selbst ein Abbild Gottes ist (Kolosser 1:15).
Somit sieht man in Jesus Gott selbst (Johannes 14:9). Ja er ist dieser Gott (1. Johannesbrief 5:20).
Jesus wird zudem in der Bibel als das Wort Gottes bezeichnet (Offenbarung 19:13). Er sagt auch von sich, dass seine Worte von Gott sind (Johannes 14:24). Würde Jesus jedoch nicht mehr Gott gehorchen, wäre Jesus nicht mehr Gottes Wort (geschweige denn Gott). Das wird aber nicht passieren.
Und mal ganz ehrlich, wenn man davon ausgeht, dass Gott gut ist, auf wen würde das nicht mehr zutreffen als auf Jesus Christus, der in der Bibel beschrieben wird.
Liebe Grüße und Gottes Segen
wenn man davon ausgeht, dass Gott gut ist, auf wen würde das nicht mehr zutreffen als auf Jesus Christus
Stimmt. Das würde mehr auf Jesus zutreffen als auf Gott, mit seinen in der Bibel beschrieben Rachegelüsten, Vernichtungen, Zerstörungen usw.
Rachegelüsten, Vernichtungen, Zerstörungen usw.
Ich nenne es gerechtes Gericht des Schöpfers über seine (böse) Schöpfung. Eigentlich bräuchte Gott gar nichts dulden, aber in seiner Barmherzigkeit lässt er in der Regel viel Böses zu (in der Geduld, dass die Menschen von ihren bösen Taten ablassen und zu Gott umkehren, was leider häufig nicht der Fall ist).
Unabhängig davon sagt Jesus im neuen Testament, dass wer an ihn glaubt, nicht an ihn glaubt, sondern an Gott glaubt (Johannes 12:44). Und er sagt, dass die Schriften des alten Testaments von IHM zeugen (Johannes 5:39) und dass nicht ein Buchstabe oder ein Strichlein vom alten Testament vergehen wird, bis alles geschehen ist (Matthäus 5:17-18). Also er identifiziert sich mit dem Gott des alten Testaments.
In der Bibel steht es, dass er der Sohn Gottes ist und ich glaub daran. Der Grund dafür ist, dass man der Bibel vertraut und auch Wunder die er getan hat und in diesem Buch niedergeschrieben wurde.
Wo sind die Beweise? Ich konnte auch sagen, Mohammed ist kein Prophet. Das ist nur eine Aussage ohne Begründung.
Dachte ich mir. Ich glaub aber an euren Gott auch nicht, und das mohammed ein Prophet war.
Ich glaub an die Bibel und dass Jesus Gottes Sohn ist. Man muss sich nur die Bibel ansehen, und wird sehen, dass manche Prophetien erfüllt worden sind, und auch noch einige sich erfüllen werden. Z.B. steht im islam soweit ich es weiß, dass die Erde eine Scheibe ist, und das stimmt eigentlich nicht.
Der Titel sohn deutet daraufhin das einer von Gott abstammt.
Ja stimmt, aber geistlich. Er ist Gottes Sohn, ja. Er war schon bevor wir waren.
Ja, dass stimmt. Ich persönlich bete Jesus nicht an, sondern nur den Vater. Viele Christen machen es falsch, da hast du recht.
Matthäus 21:11
Das Volk aber sprach: Das ist der Jesus, der Prophet von Nazareth aus Galiläa
Lukas 7:16
Und es kam sie alle eine Furcht an und preiseten Gott und sprachen: Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden, und: Gott hat sein Volk heimgesucht.
Lukas 24:19
Und er sprach zu ihnen: Welches? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesu von Nazareth, welcher war ein Prophet, mächtig von Taten und Worten vor Gott und allem Volk
Selbst Adam wurde als Sohn Gottes bezeichnet. Dann doch Jesus erst recht.
Also aus welchem Grund genau, meine ich.
Aus zwei Gründen:
"der Sohn des Höchsten" war nach 1Sam 7,12-14 ursprünglich ein Königstitel, der auch für den Messias galt, den zum König gesalbten. Zur Zeit Jesu gab es eine starke Erwartung eines neuen Messias zur Befreiung von der römischen Oberherrschaft. Jesus selbst sah sich als ein solcher Messias (Mk 14,61f).
Jesus sprach von Gott als Vater, teilweise sogar als Papi (aramäisch "Abba"; Mk 14,36). Die Betonung Gottes als Vater war elementar in seiner Predigt.
Diese beiden Dinge führten dazu, dass seine Anhänger ihn nach seinem Tod als Gottes Sohn bezeichneten, bis hin zum menschgewordenen Gott selbst. Das Christentum hat dies in der Trinitätslehre und der Zwei-Naturen-Lehre dann ausformuliert.
Oder als was wird er genau angesehen? Was sagt denn die Bibel?
Im Neuen Testament wird Jesus als eben jener "Sohn des Höchsten" identifiziert. Durch die Überzeugung dass Gott ihn von den Toten auferweckt und in den Himmel empor gehiben hat, wächst der Gedanke, dass dieser Jesus mehr als nur der künftige König Israels sein müsse. Die Bibel beschreibt ihn im EvJoh als menschgewordenen Gott.
Im Quran steht zumindest, dass Gott keinen Sohn hat und keiner von ihm abstammt.
Der Quran lehnt eines der zentralsten Elemente des Christentums ab: Gott kommt zu den Menschen, um ihnen eine Tür zu ihm zu öffnen.
In Joh 10,9 heisst es über Jesus: "Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er gerettet werden".
Für uns Christen ist Jesus die Tür zu Gott.
Als Allah Jesus zum Himmel erheben wollte, ging Jesus Friede und Segen auf ihm zu seinen Freunden, zu den Jüngern und es waren 12 Männer in seinem Haus gewesen, er ging zu ihnen während Wasser von seinem Kopf heruntertropfte, er sagte zu seinen Jüngern:
,,Jemand wird mich verleugnen, nachdem er an mich geglaubt hat"
,,Und wer von euch mein Aussehen bekommen möchte und statt meiner hingerichtet wird, so wird er im Paradies die selbe Stufe bekommen wie ich"
Der jüngste von seinen Jüngern stand auf und Jesus Friede und Segen auf ihm als er sah, dass dieser es ernst meinte sagte er zu ihm : setze dich hin
Dann fragte Jesus nochmal die selbe Frage und der junge Mann stand wieder auf, Jesus sagte ihm wieder : setze dich hin
Und Jesus stellte diese Frage zum dritten Mal und der junge Mann stand wieder auf und Jesus Friede und Segen auf ihm sagte: okay, du bist es.
Er hatte es akzeptiert, danach bekam dieser junge Mann dasselbe Aussehen wie Jesus 1zu1
Und Jesus wurde durch ein Fenster im Haus im Himmel erhoben, lebendig mit Körper und Seele
Dann kamen die Juden und töteten den jungen Mann, der wie Jesus aussah, weil sie dachten, dass es Jesus war
bis heute glauben die heutigen Christen das es Jesus war, der gekreuzigt wurde
Wer bestimmt denn, was Allah zusteht? Du doch wohl nicht.
Allah sagt im Quran was die Juden und Christen über ihn erzählen
Weiß du was das lustige ist, Die Juden sagen, dass die Christen ungläubig sind, die Christen sagen, dass die Juden ungläubig sind, aber sie beide haben die selbe Schrift, denn das alte Testament gehört zur Thora, von wem kommt die Thora? Von Allah (Gott), wieso leben sie nicht danach?
Akhi, das Grundprinzip ist immer dasselbe, betet nur den einen Gott, aber die Menschen haben die Schriften entstellt und dennoch findet man im alten Testament Verse, die mit dem Islam vereinbar sind wie zb Schweinefleischverbot
Selbst die Juden sagen sowas was die Christen behaupten
Sure 9 Vers 30
Die Juden sagen: „ʿUzair(Esra) ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Masīḥ (Jesus Friede und Segen auf ihm) ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!
Christen glauben mehr an das neue statt alte Testament.
Nicht wirklich akhi, sie lehnen Jesus Friede und Segen auf ihm als Messias ab, außerdem sagen sie folgendes:
Sure 9 Vers 30
Die Juden sagen: „ʿUzair(Esra) ist Allahs Sohn“,
Sie essen kein Schweinefleisch und haben einen strengen tauhid.
Schweinefleisch war immer verboten akhi, der Tauhid war und ist immer dasselbe, nur den einen Gott zu dienen und anzubeten, niemand hat das Recht angebetet zu werden außer Allah(Gott), im aramäischen heißt Gott ebenfalls Allah, im hebräischen Eloah
Sure 9 vers 30? Vielleicht gab es Sekten die das früher glaubten.
Juden lassen sich beschneiden oder lassen sich bart wachsen
Allah heißt auf aramäisch Alaha/Elaha
Jesus selbst muss daher wohl auch zu Gott Elah oder Elaha gesagt haben. Im Syro-Aramäischen wird dies Alaha oder Aloho (ܐܠܗܐ) ausgesprochen
https://abrahamicstudies.com/2018/07/14/kurz-erklaert-gott-allah-und-jahwe/
Ok ist judentum oder Christentum gleicher mit dem Islam?
Wäre es übrigens für einen muslimischen Mann - irgend einen Mann, ich rede nicht von Allah - eine Schwäche, oder gar eine Schande, wenn er einen Sohn hätte?
Du beurteilst Gottes Wort danach, ob es mit deinen religiösen Vorstellungen vereinbar ist. Wer denkst du, wer du bist?
Wir sind die Schöpfung, wir können Kinder haben aber doch nicht der Schöpfer
Allah hat uns über die Christen und Juden im Quran erzählt,
,,Wer denkst du, wer du bist?"
Ich bin ein Muslim
allah/Gott ist einzig ein sohn gottes heisst ihm beizugesellen.
Christen machen shirk weil sie Gott/allah was zur Seite stellen.
Akhi, mir ist aber bei dir aufgefallen, dass du das einfach so schreibst, du musst auch Beweise aus Quran und ihrer Bibel liefern, da sie sich sonst beleidigt fühlen, Allah sagt im Quran:
,,Und schmäht die nicht, welche sie statt Allah anrufen, sonst würden sie aus Groll ohne Wissen Allah schmähen. Also lassen Wir jedem Volke sein Tun als wohlgefällig erscheinen. Dann aber werden sie zu ihrem Herrn heimkehren; und Er wird ihnen verkünden, was sie getan haben. [6:108]"
Wenn du dich über ihre Religion lustig machen solltest, so werden sie sich über unsere lustig machen
Wenn man Argumente und Belege hat, kann man das vorlegen, ich hatte zum Beispiel denke ich geschrieben:
1+1+1=1? Damit wollte ich die Trinität in Frage stellen, aber das allein kann für Christen beleidigend wirken verstehst du ?
Allah bedeutet Herr. Doch der wahre Gott hat Jesus erschaffen und wurde dadurch auch sein Vater.
In der Bibel wird davon berichtet wie Jesus Mutter Maria von Gott geschwängert wird und dieses Kind Jesus ist . Jesus zeigt schon früh das er besonders ist und beginnt zu predigen. Zudem zeigte er wunder Verwandte Wasser in Wein heilte blinde und ließ tote auf erstehen(auch wenn ich nicht weiß wann das passiert seien soll)
Johannes 1, 14 sagt, das er der "eingeborene" Sohn Gottes ist.
Hierfür wird im griechischen Grundtext der Begriff "monogenes" verwendet, der in diesem Zusammenhang mit Jesus soviel wie, "der einzige seiner Art" oder "der einzige seiner Herkunft" bedeutet.
An anderen Stellen in der Bibel wird er nur dann verwendet, wenn es sich um das einzigste Kind von jemandem handelt.
Genauso "monogenes" ist Jesus Christus der einzige Sohn Gottes und damit selbst Gott von der Natur her.
https://www.youtube.com/watch?v=nz8WDidlDjk
https://www.youtube.com/watch?v=lQiO_aPi4EY
Du kannst Dir die Frage leicht selber beantworten. Wenn die Bibel recht hat und Jesus wirklich Gott ist, bräuchte es dann noch den Koran?
Erstaunlich ist auch, dass Isa im Koran mit übernatürlichen Fähigkeiten gezeigt wird. Nur Gott sein darf er nicht.
Weshalb sollten Muslime auch nicht dem Koran folgen dürfen und die Tora/das Evangelium lesen? Weil dann die "Gefahr" besteht, dass sie Jesus als Gott erkennen. Deshalb der Vorwurf der "Bibelverfälschung".
Hm...
Ich glaube das auch (Joh.10,30).
Dafür müssen wir zur Geburt von Isa (as) zurückkehren.
Als Isa geboren wurde, haben die Leute von Israil gesehen, dass Maryam keinen Mann hatte.
Der eine Teil der Menschen, die Juden sagten, sie hätte Unzucht getrieben, in der Weise haben sie bei Isa (as) untertrieben und Ihn als ein Kind der Unzucht angesehen.
Andere Leute haben gedacht, die Christen, dass Isa ibn Maryam ein Wunderkind wäre, welches eben ohne Vater entstanden ist, und dann dachten sie, dass Allah der Vater wäre (, mit dem Zusammenhang, dass er als Neugeborener sprach). In dieser Weise haben sie bei Isa (as) übertrieben und ihn als "ein Teil Gottes" angesehen, wie es die Christen heute immer noch behaupten. Möge Allah uns bewahren. DAS PASSIERTE NACH PAULUS, DIE HEIDEN HABEN ES FALSCH VERSTANDEN
Ich selber kenne mich mit der Bibel nicht aus, in dieser Hinsicht denke ich mal, dass die anderen Antworten dahingehend geholfen haben.
Habe ich etwas gutes gesagt, ist es von Allah und habe ich etwas schlechtes gesagt, ist es von mir und Shaitan. Eshedu en la illahe illa ent, astaghfirullah wa Atubu ilaihi
Fast richtig, aber du hast ein paar Namen verdreht. Isa, kenne ich nicht. Du meinst Maria die Jungfrau ... sie war von Gott auserwählt, denn sie war rein und tief gläubig. Durch Maria wollte Gott die Schrift erfüllen und als Menschensohn geboren werden ... empfangen durch den Heiligen Geist.
Der Heilige Geist gibt uns im Neuen Testament ein siebenfaches Zeugnis über die Beziehung Gottes, des Vaters, zu seinem Sohn (Mt 3,17; 17,5; Mk 1,11; 9,7; Lk 3,22; 9,35; 2. Pet 1,17). Sowohl am Anfang als auch am Ende des öffentlichen Dienstes des Herrn Jesus bezeugt der Vater vom Himmel her das Wohlgefallen, das er an seinem geliebten Sohn gefunden hat.
Gott hatte im Laufe der Jahrhunderte viele Diener, aber von keinem konnte er sagen: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden“ (Mk 1,11). Dieser Ausspruch des Vaters über seinen Sohn zeigt etwas von der Beziehung, die von Ewigkeit her zwischen Gott, dem Vater, und seinem Sohn bestand. Er gestattet uns gewissermaßen einen Blick in das Herz des Vaters, das ganz von seinem geliebten Sohn erfüllt ist. Derjenige, der von Ewigkeit her der Gegenstand seiner Liebe und seines Wohlgefallens war, war es auch dann, als er sich im Jordan von Johannes taufen ließ. Und derjenige, der von Ewigkeit her der Mittelpunkt der Gedanken und Ratschlüsse seines Herzens war, war es auch dann, als er als demütiger Knecht im Begriff stand, seinen öffentlichen Dienst zu beginnen. Gerade da, wo sich der Sohn so tief herabließ und seinen Platz unter den bußfertigen Israeliten einnahm, machte der Vater unmissverständlich deutlich, wer diese Person ist und was er an dieser Person fand: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden“ (Mk 1,9.11).
Dieser Ausspruch des Vaters über seinen Sohn zeigt uns einige herrliche Aspekte dieser göttlichen Beziehung:
• „Du“ – eine persönliche Beziehung
• „bist“ – eine fortwährende Beziehung
• „mein“ – eine innige Beziehung
• „geliebter“ – eine Beziehung der Liebe
• „Sohn“ – eine ewige Beziehung
Es gab nur Einen, an dem der Vater sein ganzes Wohlgefallen gefunden hat: an seinem eigenen geliebten Sohn, der seinen ganzen Willen getan hat!"
Für uns ist die Bibel die Quelle der Wahrheit und nicht der Koran Dafür, dass die Bibel vertrauenswürdig ist, kann bewiesen werden, im Gegensatz zu so manchem, das im Koran steht. Jesu Prophezeiungen erfüllen sich, teils sogar jetzt, vor unseren Augen. Man muss nur seine Brille des Unglaubens der Vorurteile und der Indoktrination ausziehen, dann kann man das gut erkennen.
Nun,
ich weiß es (Joh.10,30).
" Der Heilige Geist gibt uns im Neuen Testament ein siebenfaches Zeugnis über die Beziehung Gottes, des Vaters, zu seinem Sohn (Mt 3,17; 17,5; Mk 1,11; 9,7; Lk 3,22; 9,35; 2. Pet 1,17). Sowohl am Anfang als auch am Ende des öffentlichen Dienstes des Herrn Jesus bezeugt der Vater vom Himmel her das Wohlgefallen, das er an seinem geliebten Sohn gefunden hat.
Gott hatte im Laufe der Jahrhunderte viele Diener, aber von keinem konnte er sagen: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden“ (Mk 1,11). Dieser Ausspruch des Vaters über seinen Sohn zeigt etwas von der Beziehung, die von Ewigkeit her zwischen Gott, dem Vater, und seinem Sohn bestand. Er gestattet uns gewissermaßen einen Blick in das Herz des Vaters, das ganz von seinem geliebten Sohn erfüllt ist. Derjenige, der von Ewigkeit her der Gegenstand seiner Liebe und seines Wohlgefallens war, war es auch dann, als er sich im Jordan von Johannes taufen ließ. Und derjenige, der von Ewigkeit her der Mittelpunkt der Gedanken und Ratschlüsse seines Herzens war, war es auch dann, als er als demütiger Knecht im Begriff stand, seinen öffentlichen Dienst zu beginnen. Gerade da, wo sich der Sohn so tief herabließ und seinen Platz unter den bußfertigen Israeliten einnahm, machte der Vater unmissverständlich deutlich, wer diese Person ist und was er an dieser Person fand: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden“ (Mk 1,9.11).
Dieser Ausspruch des Vaters über seinen Sohn zeigt uns einige herrliche Aspekte dieser göttlichen Beziehung:
• „Du“ – eine persönliche Beziehung
• „bist“ – eine fortwährende Beziehung
• „mein“ – eine innige Beziehung
• „geliebter“ – eine Beziehung der Liebe
• „Sohn“ – eine ewige Beziehung
Es gab nur Einen, an dem der Vater sein ganzes Wohlgefallen gefunden hat: an seinem eigenen geliebten Sohn, der seinen ganzen Willen getan hat!"
https://www.bibelstudium.de/articles/4613/du-bist-mein-geliebter-sohn.html
Körperlich dürfte Jesus wohl der Sohn von Maria und Josef sein. Die Redewendung "Sohn Gottes" betrachte ich nur im geistigen Sinne, also dass Gott Jesus den Geist verliehen hat, in seinem Sinne zu predigen, zu handeln und zu gehorchen.
Im Christentum ist "Sohn Gottes" ja nicht nur eine Redewendung. Es wird im Neuen Testament an einigen Stellen genutzt und es wird an diesen Stellen kein wirklicher Spielraum gegeben, dass als Redewendung zu verstehen.
Richtig! Ich ziehe damit meine Formulierung "Redewendung" zurück und berichtige "schriftliche Darlegung"!
Warum wird Jesus eigentlich der Messias/Christus genannt? Weil er als vollkommener Mensch sein Leben opferte. Adam verlor als vollkommener Mensch die Möglichkeit, ewig auf der Erde leben zu können, Jesus machte das durch seinen Loskaufspreis/Rückkauf wieder möglich.
Deshalb ist Jesus von einer Jungfrau geboren worden, damit das Leben Jesu durch Gott vom Himmel auf die Erde übertragen werden konnte und niemand sagen konnte, er sei nur ein gewöhnlicher Mensch gewesen mit einem irdischen Vater. Er war also schon sein Sohn im Himmel, seine erste Schöpfung, sein Erstgeborener. In den Himmel kehrte er zurück! Übrigens bekam Maria noch mehr Kinder, ohne noch Jungfrau zu sein!
Ich muss ergänzen: Adam wird keine Auferstehung haben, da er vollkommen war....aber seine Nachkommen, die nicht mehr vollkommen sind, also unverschuldet in dieser Situation sind.
Es ist falsch, dass alle Christen glauben, dass Jesus Gottes Sohn oder gar Gott ist. In meinem christlichen Glauben ist Gott Gott und Jesus ein Mensch mit besonderer Nähe zu Gott.
Der Streit, ob Jeus Gott ist, ist so alt wie das Christientum. Als Kompromiss hat man im nicäischen Konsil 325 die Dreieinigkeit "erfunden". Seither ist an der Stelle ziemlich Ruhe und alle fragen sich "Wie soll ich denn bitte das mit der Dreieinigkeit verstehen?" Eine gute Antwort auf diese Frage ist mir noch nie begegnet. Deswegen ist Jesus für mich Mensch mit besonderer Nähe zu Gott.
Da gehe ich auf jeden Fall mit, danke dir! Bist du Christin?
Warum glauben Christen, dass Jesus Gottes Sohn ist?
Weil es sein Vater sagt, so berichtet das Evangelium.
Aber er ist nicht nur Sohn Gottes, er ist selbst Gott.
Die christlichen Schriften der Bibel bezeichnen Jesus als Gott und Sohn Gottes.
Manche exotischen Glaubensgemeinschaften leugnen, dass Jesus Gott ist und behaupten, Jesus wäre nur "ein Gott". Manche behaupten vor Laien sogar, Jesus sei gar kein Gott.
Das ist schade, denn Jesus wird in der Bibel nicht nur als Gott, sondern als identisch mit Gott beschrieben.
Jesus wird genau so angebetet, wie der Vatergott JHWH und das, obwohl nur Gott angebetet werden darf.
Also: Jesus wird angebetet wie sein Vater. Darüber berichtet das Neue Testament in Lk24,51f:
Und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. Sie aber beteten ihn an und kehrten wieder gen Jerusalem mit großer Freude…
Mt14,33 Die aber im Schiff waren, beteten ihn an
Mt28,9 ... Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und und beteten ihn an.
Und dasselbe Wort für Anbeten wird auch bei dem Anbeten des Vatergottes JHWH gebraucht (in Joh4,20.21.23 und Lk4,8 wird Gott JHWH mit demselben Grundwort angebetet, wie Jesus). Jesus ist Gott.
Jesus ist somit bewiesen Gott. Die Bibel sagt das auch vielfach. Man darf nur keine verfälschte Bibel lesen ...
Jesus zeigt deutlich, dass ER Gott ist wie sein Vater. Als er einen Kranken geheilt hatte, sagte er zu dem:
Lk8,39 Gehe wieder heim und sage, wie große Dinge dir Gott getan hat. Und der ging hin und verkündigte durch die ganze Stadt, wie große Dinge ihm Jesus getan hatte.
Der Psalmist sagt
Ps49,16 Gott selbst wird mein Leben /loskaufen /Lösegeld zahlen (יִפְדֶּ֣ה)
und meint damit genau Jesus, der uns loskaufte:
Jesus kaufte unser Leben los 1Kor6,20 + 1Kor7,23 + 2Petr2,1
Jesus zeigt, dass er Gott selbst ist:
Joh12,45 Wer mich sieht, sieht den mich Sendenden --> Gleichheit von Jesus und Gott. Beachte: ... der sieht den Sendenden - nicht Jesus!
Joh14,9f Der mich gesehen habende hat den Vater gesehen --> Gleichheit von Jesus und Gott. Beachte: ... der hat den Vater gesehen - nicht den Sohn!
Joh14,10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir?
Joh10,37 auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm.
Es gibt noch mehr Verse, die belegen, dass Jesus Gott ist.
Und die obigen Verse Joh14,9 und 10 Joh12,45 Joh10,37 belegen sogar die Trinität ganz klassisch.
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Und Jesus sagt es selbst, das er Gottes Sohn ist:
Lukas 22,70 Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes Sohn? Er sprach zu ihnen: Ihr sagt es, ich bin es.
Markus 14,61 Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? 62 Jesus aber sprach: Ich bin's
Johannes 10,36 wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn?
Weil es so in der Bibel steht. Im Christentum gelten die Ungläubigen hingegen als verlorene Schafe und die Gläubigen als Gottes Kinder. Jesu Beziehung zu Gott stellt sich als die eines Sohnes zu seinem Vater dar. Es war eine Beziehung, die von Liebe geprägt war. Als Jesus getauft wurde sagte eine Stimme vom Himmel her:
Matthäus 17,5 Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!
Jesus sprach davon, dass er Gott gehorchte und liebte, aber nie, dass er sich vor ihm fürchtete.
Johannes 14,30-31 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich. Aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und tue, wie mir der Vater geboten hat. – Steht auf und lasst uns von hier weggehen.
Jesus wandte sich an Gott, um sich von ihm trösten zu lassen. Am Abend vor seiner Kreuzigung betete er:
Markus 14,36 Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
Wenn Jesus bei Gott Trost suchte, nannte er ihn "Abba"; er gebrauchte das aramäische Wort, mit dem ein Kind seinen Vater ansprechen würde. Auf Deutsch hätte er "Papa" gesagt. Es ergibt sich also das Bild einer persönlichen, liebevollen Beziehung zwischen Jesus und Gott.
Ich weiß das auch (Joh.10,30):
Weil es in der Bibel so steht.
Wie man z.b bei Jesus Taufe sehen kann dort spricht der Vater "dies ist mein geliebter Sohn" denn er ist es
Weil das so im ältesten Buch der Bücher steht und durch die Evangelien verbreitet wurde und bis heute gelehrt wird. Ich steh auf Jesus ... er ist immer da, wenn ich ihn brauch
„Nach der Taufe kam Jesus sofort aus dem Wasser, und plötzlich öffnete sich der Himmel und er sah Gottes Geist wie eine Taube auf ihn herabkommen. Und da! Eine Stimme aus dem Himmel sagte: „Das ist mein Sohn, mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen habe.“ (Mat. 3:16, 17)
Weil Gott durch den heiligen Geist inkarniert. Wir sind Gottes Kinder, weil Gott nie getrennt von uns ist.
Grüße von Buddha!
Dazu braucht man keinerlei Begründung, genau deshalb ist es ja Glauben.
Im neuen Testament findest du viele Stellen in denen gezeigt wird, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Es beginnt schon mit dem Engel, der zu der Jungfrau Maria kommt und ihr verkündet, dass sie den Sohn Gottes gebären wird. Auch in anderen Stellen wird das dann immer wieder bestätigt. Und da Christen an die Bibel und somit auch das Neue Testament glauben, ist Jesus im Christentum der Sohn Gottes.
Im Christentum ist Jesus perfekter Gott und perfekter Mensch. Er ist nicht nur der Sohn Gottes, er ist auch selber Gott. Die Heilige Dreifaltigkeit im Christentum besteht aus drei "Personen": Vater, Sohn und Heiliger Geist. Es ist aber ein Gott.
Falls du daran interessiert bist das nochmal nachzuschlagen, dann kann ich dir empfehlen dir mal das Glaubensbekenntnis der Christen durch zu lesen. Da werden diese drei "Personen" erwähnt. (In den unterschiedlichen Konfessionen gibt es im Glaubensbekenntnis leichte Abweichungen voneinander.)
Hier ( https://www.orthpedia.de/index.php/Glaubensbekenntnis ) kannst du z.B. das orthodoxe Glaubensbekenntnis nachlesen.
Naja, die Bibel gabs vorher und der Koran bestätigt das Evangelium als Gottes Wort
Nein nicht die heutige Bibel