Matthäus 26:52 Doch Jesus sagte: „Steck dein Schwert wieder weg, denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.

Jesaja 2:4 Er wird mitten unter den Nationen Recht sprechen

und Dinge richtigstellen, die viele Völker betreffen.

Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden

und ihre Speere zu Winzermessern.

Kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben,

auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.

Johannes 13:34 Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander! So wie ich euch geliebt habe, sollt auch ihr einander lieben. 35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr Liebe zueinander habt.“

Wahre Christen gehen nicht in den Krieg und nehmen keine Waffen in die Hand, In jedem Land gibt es gläubige Christen. Was geschieht, wenn Kriege ausbrechen? Menschen die im Glauben verwandt sind werden gezwungen, gegeneinander zu kämpfen und sich gegenseitig zu töten. Ist das christlich? Deshalb verweigern wahre Christen den Kriegsdienst, doch das ist nicht der einzige Grund, was die oben zitierten Bibelstellen belegen. Denn Nächstenliebe steht weit über Hass und Feindschaft.

Jetzt weiter zur Frage, ob für Christen erlaubt ist, sich im Krieg zu verteidigen: NEIN! Zur Erinnerung: Jesus Christus starb für alle Menschen, die sein Opfer annehmen und ihm nachfolgen. Zu dieser Zeit waren wir nicht einmal geboren! Sollten wir da nicht dankbar sein und lieber leiden anstatt in Kriegen gegen angebliche Feinde zu kämpfen? Denn das tun wahre Christen in jedem Land, in dem Krieg herrscht. Und viele von ihnen werden eingesperrt. Manche sogar hingerichtet. Sie vertrauen dem, was Jesus lehrte, nämlich, dass es eine Auferstehung geben wird.

Johannes 5:28 Das sollte euch nicht wundern, denn es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 29 und herauskommen werden. Für die, die Gutes getan haben, wird es eine Auferstehung zum Leben sein und für die, die Schlechtes getrieben haben, eine Auferstehung zum Gericht.

Apostelgeschichte 24:15 Ich setze meine Hoffnung auf Gott – und diese Männer haben dieselbe Hoffnung –, dass es eine Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten geben wird.

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Ja, das sind die Worte Gottes, die Moses nieder schrieb. Das war das sog. Gesetz Mose.

Nach Jesu Tod und Auferstehung war das Gesetz erfüllt, da Jesus es vollkommen befolgte und ohne Sünde blieb, bis zu seinem Tod. Deshalb wurde er auch nach seiner Auferstehung über alles gesetzt, außer über seinen Vater, der ihm alles unterworfen hat.

Blutschande, vorehelicher Sex und Ehebruch sind aber immer noch verboten, besonders für Christen.

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Dieses Ereignis wird sich noch erfüllen, denn wir leben heute, wenn man das Standbild betrachtet von dem Nebukadnezar träumte, an den Füßen. Indirekt nimmt auch Offenbarung 17 darauf Bezug. Denn er beschrieb auch mehrere Weltmächte, die schon geendet haben und dass zu der Zeit der Niederschrift von Offenbarung 17 die letzte Weltmacht noch nicht in Erscheinung getreten ist. Heute leben wir in der Zeit der von Daniel und Johannes beschriebenen letzten Weltmacht.

Beide Beschreibungen deuten auf das gleiche Ereignis hin, eine Schaffung einer neuen Weltmacht, die nicht durch Menschen hergestellt wird, sondern so wie es Daniel beschreibt, Gottes Königreich sein wird. Und dieses wird für immer bestehen, anders als menschliche Regierungen.

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Adam hatte zuerst die Aufgabe, den Tieren Namen zu geben. Er sollte auch die Erde pflegen und den Garten Eden ausweiten. Adam war zuerst alleine, deshalb erschuf Gott für Adam ein Gegenstück. Beide hatten den Auftrag, die Erde zu füllen und sie sich zu unterwerfen. Leider sündigten beide, bevor sie Kinder hatten. Deshalb konnten sie auch keine vollkommenen Kinder bekommen.

Der Vorsatz Gottes besteht noch. Damit dieser erfüllt werden kann, kam Jesus als vollkommener Mensch auf die Erde und gab sich als Opfer für uns hin. Und durch ihn wird sich der Vorsatz Gottes auch noch erfüllen.

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Warum nennen sich so viele leute in deutschland christen obwohl sie garnichts von ihrer religion machen?

Weil diese nur Namenschristen sind. Wahre Christen sind tätig, werden aber genau aus diesem Grund entweder belächelt, ignoriert, verachtet und von manchen sogar gehasst. Nur wenige reagieren positiv auf die biblische Botschaft, die sie den Menschen verkünden. Diese findet man in der Bibel.

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Jeder kann anhand der Bibel prüfen, ob die Lehren seiner Kirche oder religiösen Organisation mit der Bibel überein stimmt. Ich hab es getan und bin von meinem Glauben auch überzeugt. Und deshalb weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Durch mein Bibelstudium konnte ich feststellen, dass Gott einen Namen hat und Jesus der Sohn Gottes, und nicht Gott selbst ist. Und das ist nur eins von mehreren Beispielen durch die ich von meinem Glauben überzeugt bin, da ich geprüft habe.

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Nein, diese Art Gebete erhört Gott nicht. Denn seine Gebete müssen auch mit seinem Willen überein stimmen. Sogar Jesus Christus sagte: „Nicht mein Wille, sondern der deine geschehe“ (Luk. 22:42). Jeder, der Gott wohlgefällig ist und in Übereinstimmung mit Gottes Willen betet, kann wie Jesus sicher sein, von Gott erhört zu werden. Der Apostel Johannes schrieb an seine Mitchristen: Dies ist die Zuversicht, die wir ihm gegenüber haben, dass er uns hört, ungeachtet dessen, was wir gemäß seinem Willen bitten“ (1. Joh. 5:14).

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Glaubt ihr daran dass es zu einem echten Weltfrieden kommen kann (wenigstens für ein paar Jahrzehnte)?

Solange Menschen regieren bestimmt nicht. Es wird zwar zu einem Scheinfrieden kommen, der ist aber nicht von langer Dauer. Doch wie Gott versprochen hat, wird das Königtum Davids durch Jesus Christus die Regierung übernehmen und alle die bestehenden Regierungen ablösen. Erst ab dann wird es Frieden ohne Ende geben.

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Jesus gibt die Antwort.

Matthäus 23:13 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Heuchler! Denn ihr verschließt den Menschen das Königreich des Himmels. Ihr selbst geht nicht hinein, lasst aber auch die nicht hinein, die auf dem Weg dorthin sind.
15 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Heuchler! Denn ihr reist über Land und Meer, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn euch das gelingt, macht ihr ihn zu jemandem, der es doppelt so sehr wie ihr verdient, in der Gehẹnna zu enden.

Hitler wollte das 1000 jährige Reich aufrichten und stellte sich dadurch auf die Stufe von Jesus. Was glaubst du? Wie wird Jesus das sehen? Wie der Vater Jesu?

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Andere Vorstellung

Wenn ich das Paradies erreiche, werde ich zuerst mal sehen, was für eine Arbeit für mich vorgesehen ist. Denn nach Armageddon muss erst viel aufgeräumt werden. Und alle die überleben, werden müssen sich am Aufräumen und den Wiederherstellungsarbeiten beteiligen. Doch das wird eben nicht so sein, wie heute, dass man eine unbefriedigende Arbeit verrichtet, sondern eine sehr befriedigende. Denn schließlich geht es um unseren wunderschönen Planeten Erde.

Wir werden auch nicht im Stich gelassen, denn der wahre Gott und sein Sohn werden uns dabei in allem unterstützen. Es wird Begeisternd sein unter ihnen zu arbeiten. Doch zuerst gilt, Armageddon zu überleben.

Schönen Gruß,

Friedliebender.

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Pfingsten war ursprünglich das Fest der Ernte oder der Einsammlung. Denn zu dieser Zeit wurden die ersten Früchte reif.

2. Mose 23:16 Außerdem sollst du das Fest der Ernte der ersten reifen Früchte deiner Arbeit feiern – der ersten Ernte von dem, was du aufs Feld gesät hast. Und wenn du am Ende des Jahres die letzten Erträge deiner Arbeit vom Feld einbringst, sollst du das Fest der Einsammlung feiern.

Die sinnbildliche Bedeutung des Festes. Am Pfingsttag des Jahres 33 u. Z. goss Jesus Christus auf eine Gruppe von ungefähr 120 Jüngern, die in einem Obersaal in Jerusalem versammelt waren, den heiligen Geist aus (Apg 1:13-15). Jesus war am 16. Nisan auferweckt worden, an dem Tag, an dem der Hohe Priester die Gerstengarbe darbrachte. Er war, bildlich gesprochen, ohne Sauerteig, der ein Sinnbild der Sünde ist (Heb 7:26). Zu Pfingsten konnte er als der große Hohe Priester seinem Vater Jehova weitere geistige Söhne darstellen: seine aus der sündigen Menschheit herausgenommenen Fußstapfennachfolger, die sein Opfer anerkannten. Dadurch, dass Gott seinen Geist auf sie ausgoss, zeigte er, dass er an dem Opfer seines Sohnes und an Jesu Jüngern, die dieser als geistige Söhne Gottes darstellte (obwohl sie in Sünde geboren waren), Wohlgefallen hatte. Dass Jehova zu Pfingsten zwei Brote aus gerade gereiftem Getreide dargebracht wurden, deutet an, dass bei der Erfüllung mehr als eine Person eine Rolle spielen würden. Man kann daraus aber auch schließen, dass die geistgezeugten Nachfolger Jesu Christi aus zwei irdischen Gruppen genommen würden: zuerst aus den im Fleische beschnittenen Juden und später aus allen übrigen Völkern der Erde. (Vgl. Eph 2:13-18.)

*** it-2 S. 582 Pfingsten ***

Von den ersten Christen wurde dieses Fest nicht gefeiert.

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Warum fragst du hier? Warum nicht direkt einen? Denn hier kannst du zwar die richtige Antwort erhalten, doch leider sind hier viele Kritiker die versuchen, unseren biblisch begründeten Glauben zu zerpflücken und falsch darzustellen.

Zur Frage: Ja, wir setzen uns mit den angeblichen kritischen Punkten auseinander und sind von dem überzeugt, was wir glauben da wir auch alles prüfen. Wir werden sogar dazu aufgefordert. Zudem lehrt das schon Gottes Wort, alles ahand des selbigen zu prüfen.

Glaub nicht den Ehemaligen, denn sie haben uns verlassen oder wurden ausgeschlossen, weil sie vom biblischen Glauben abgewichen sind und wieder zu dem zurück kehrten, was sie mal waren, nur dass ihr jetziger Zustand schlimmer ist als vorher.

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Das beweist nicht, dass Gott seine Meinung ändert. Oder hat er alle Menschen ausgelöscht? Nein, sein Vorsatz bleibt für immer bestehen. Die Bibel widerspricht sich nicht.

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Dieser Mensch wurde von Jesus geheilt, weil er krank war. Er erlebte das Wunder Jesu am eigenen Leib und hat das Wunder am eigenen Leib gespürt. Das bewies ihm eindeutig, dass er der Messias ist. Hätte er aber, wie die Pharisäer, Jesus geleugnet, hätte er wahrscheinlich gegen den heiligen Geist gesündigt. Und diese wird nicht vergeben. Hier noch eine Erklärung, die diese Frage beantwortet.

Sündige nicht mehr: Jesu Aufforderung bedeutet nicht, dass der Mann krank war, weil er irgendeine Sünde begangen hätte. Er war 38 Jahre lang krank, weil er die Unvollkommenheit geerbt hatte (Joh 5:5-9; vgl. Joh 9:1-3). Jetzt, wo der Mann Barmherzigkeit erfahren hatte und geheilt war, sollte er den Weg der Rettung einschlagen und es vermeiden, absichtlich zu sündigen. Sonst würde das für ihn zu etwas noch Schlimmerem führen, als krank zu sein: zu ewiger Vernichtung (Heb 10:26, 27).
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Nehme die Gefahr ernst

1972, wer kann sich daran noch erinnern? Das war in München. Damals wurde auch ein Terroranschlag geplant und endete mit vielen Toten. Hier einen Teil des Berichts.

Am 5. September 1972 drang die palästinensische Terrorgruppe „Schwarzer September“ während der Olympischen Spiele in München in die Mannschaftsquartiere ein, ermordete zwei israelische Sportler und nahm neun Menschen als Geiseln. Alle Geiseln wurden bei der Befreiungsaktion getötet. Nach jahrzehntelangem Streit haben sich die Bundesrepublik Deutschland und Hinterbliebene nun über Entschädigungen geeinigt.

Die Wahrscheinlichkeit ist heute größer als damals.

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anderes, und zwar:

Das bezieht sich auf die Erde, nicht auf den Himmel. Leider wurden die Menschen von den großen Kirchen falsch belehrt, denn nicht alle guten Menschen kommen in den Himmel. Die Erde ist für die meisten guten Menschen als Wohnstätte vorgesehen.

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Das war nicht buchstäblich mit der glühenden Kohle. Das Beispiel sollte zeigen. dass Jesaja geläutert war und eine reine Botschaft verkündete. Denk daran, wie Gold geläutert wird, durch Hitze.

Hier ein Artikel, der das sehr gut erklärt:

*** ip-1 Kap. 8 S. 92-93 Abs. 11 Jehova Gott ist in seinem heiligen Tempel ***

11 Statt den demütigen Jesaja aus der Gegenwart Jehovas zu verbannen, kommen ihm die Seraphe zu Hilfe. Im Bericht heißt es: „Da flog einer der Seraphe zu mir, und in seiner Hand war eine glühende Kohle, die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte. Und dann berührte er meinen Mund und sprach: ‚Siehe! Dies hat deine Lippen berührt, und deine Vergehung ist gewichen, und deine Sünde, sie ist gesühnt‘ “ (Jesaja 6:6, 7). In symbolischem Sinne hat Feuer eine reinigende Kraft. Als der Seraph die glühende Kohle aus dem heiligen Feuer des Altars nimmt und an Jesajas Lippen hält, versichert er Jesaja, seine Sünden seien in dem nötigen Ausmaß gesühnt worden, sodass er Gottes Gunst erlangen und einen Auftrag übernehmen kann. Wie beruhigend für uns! Denn wir sind ebenfalls Sünder und eigentlich nicht würdig, uns Gott zu nahen. Doch wir sind durch das Loskaufsopfer Jesu erlöst worden, können Gottes Gunst erlangen und uns ihm im Gebet nahen (2. Korinther 5:18, 21; 1. Johannes 4:10).

Die Prophezeiung Jesajas — Licht für alle Menschen I S. 92-93
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