J.K. Rowling und Transmenschen. Warum ist sie von dem Thema so besessen und so voller Hass?
Erst neulich ist Rowling wegen Hassverbrechen wieder aufgefallen. Jetzt ermittelt die Polizei da sich die Harry-Potter-Erfinderin gegenüber der TV-Moderatorin India Willoughby transphob geäußert hat. Sie schrieb auf X z.B.:
„India ist nicht zu einer Frau geworden. India spielt eine frauenfeindliche Männerfantasie von dem nach, was eine Frau ist.“
Auch weigert sich Rowling India als Frau zu akzeptieren.
9 Antworten
Naja für mich ist ein Mann der sich ein Kleid anzieht und sagt er ist jetzt eine Frau auch keine. Und würde auch niemals als Frau betiteln. Denn wenn ich mir ein Bären Kostüm anziehe und mich wie ein Bär verhalte bin ich auch kein Bär.(Meine Meinung)
Anders sieht es für mich aus wenn eine Geschlechtsangleichung statt gefunden hat; dann sage ich ja das ist eine Frau, und betitel sie auch als solche.
Andere sagen dann wieder selbst dann ist es keine Frau, jeder hat dazu eine andere Meinung. Eine richtige gibt es da in meinen Augen nicht. Jeder soll das tun was er für richtig empfindet aber er darf von anderen nicht verlangen das es für sie auch richtig ist.
Ich denke besessen ist in erster Linie die Welt bzw. Social Media von diesem gesamten Thema.
Rowling hat jetzt halt eben (mal wieder) eine Meinung geäußert. Und je nachdem welche Definition von 'Frau' da angesetzt wird hat sie Recht oder Unrecht. Mehr lässt sich dazu schlecht sagen. Ein 'Verbrechen' ist es nicht. Ich würde es nichtmal als ernstzunehmende Straftat sehen.
Gut... nenn es meinetwegen 'Hassverbrechen'... das wird die Akzeptanzproblematik nicht bessern, ganz im Gegenteil.
Und nun? Es gibt diese Definition. Die Definition ist auch ZULÄSSIG. Wissenschaftlich wird dir zugestimmt werden, wenn du sagst 'eine Möglichkeit eine Frau zu definieren ist die nach biologischen Gesichtspunkten'.
Damit hat sich die Sache. Sie hat, wenn sich ihre Aussage auf diese Definition stützt, recht.
Okay... also du stimmst mir zu. Das ist schonmal gut
Zum zweiten Satz: Es spielt keine Rolle. Ich muss meine Meinung nicht zwingend darauf basieren, was der Gesetzgeber sagt. Es kann dennoch eine richtige Meinung sein, solange ich mich auf eine andere Deutung des Begriffes berufe, die zulässig ist.
Dass die biologische Deutung des Begriffes zulässig ist hast du ja gerade bestätigt.
Diese Überlegung 'Wer etwas nicht rechtlich definiert ignoriert den Gesetzgeber' ist allein deswegen Unsinn, weil auch rechtlich z.T. Dinge nicht einheitlich definiert sind bzw. sich je nach angewandtem Gesetz unterscheiden und auch weil eine rechtliche Definition zum Teil nutzlos für die konkrete Situation ist.
Siehst du... genau das ist das Problem mit Leuten wie dir bzw. deinesgleichen, die nicht differenzieren können zwischen 'Meinung' und 'Fakt'.
Meinung: Ist mir egal ob da 100 steht
Ist vollkommen legitim. Kann ich so vertreten, kann ich äußern, kann ich meinetwegen auf eine Flagge schreiben und mit mir durch die Stadt tragen.
Meine MEINUNG ist geschützt... fraglich ist dann was ich daraus mache. Aber das hat ja nichts mit deinem faktisch vollkommen unsinnigen Einwurf zu tun.
Nebenbei: Wer dieses 'als Meinung ist nur zulässig was der Gesetzgeber sagt' tatsächlich unterstützt hat da entweder nicht drüber nachdacht oder KANN nicht drüber nachdenken, weil er das nicht auf die Kette kriegt ODER ist ein totaler Fan vom Prinzip 'Führer befiehl, wir folgen'.
Letzteres ist so gar nicht mein Fall... und glücklicherweise auch nicht das derjenigen, die unseren Staat gegründet haben. Wenn du darauf abfährst und das für das non plus ultra hältst... ist okay, ist auch eine Meinung und AUCH DIE steht dir zu... dann glaube ich aber kaum, dass du in diesem Land glücklich wirst.
In diesem Land kann man DURCHAUS auch mitteilen, wenn man anderer Meinung ist. So wie es mitunter nebenbei auch bei Geschwindigkeitsbeschränkungen in bestimmten Arealen der Fall ist. Da gibt es Verfahren mit unterschiedlichem Ausgang... und genau deswegen ist dein Beispiel gleich doppelt mies.
Weder erfasst es den eigentlichen Punkt, den du kritisierst, noch hat es in sich die Wirkung, die du beabsichtigst. Nächstes Mal einfach etwas informieren... oder einfach nicht um des bloßen Kommentierens Willen kommentieren :)
Ich habe mich dazu geäußert, dass der Vergleich mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung völlig daneben ist. Und ich bleibe dabei, auch wenn Du schon wieder damit anfängst.
Im Übrigen sehe ich eine Transfrau im juristischen Sinne auch als Frau an. Mir ist auch egal, ob operiert oder nicht, soll jeder machen, wie er mag, solange er sich ans Gesetz hält.
Ein 'Verbrechen' ist es nicht.
Deutsche Gerichte sehen darin durchaus Beleidigung.
Da diese Aussage mit Vorsatz der öffentlichen Kundgabe der Missachtung oder Nichtachtung einer Person getätigt wurde und es sich klar um eine ehrverletzende Äußerung handelt, ist das jetzt auch kein sonderlich komplizierter Fall.
Dass Straftaten umgangssprachlich regelmäßig als Verbrechen bezeichnet werden, auch wenn sie es streng juristisch betrachtet nicht sind, wissen wir doch beide.
Warum ist sie von dem Thema so bessesen
Ich finde nicht, dass Rowling von dem Thema besessen ist, sondern eher die woke Community. Rowling äußert sich nur mit gesundem Menschenverstand dazu und ist eben nicht woke.
Wer für Meinungsfreiheit eintritt, muss eben auch die Vielfalt der Meinungen akzeptieren. Dazu gehört auch, dieses ganze Konzept um gefühlte Geschlechter unsinnig zu empfinden.
wegen Hassverbrechen wieder aufgefallen.
Es ist kein "Hassverbrechen", an dem Konzept von gefühlten Geschlechtsidentitäten zu zweifeln. Im Gegenteil ist das etwas, was die große Mehrheit der Bevölkerung so empfindet.
Ich finde, es ist eher eine destruktive Cancel Culture, wenn man eine Meinung, wie Rowling sie vertritt, nicht mehr offen äußern darf.
Transfrauen sind eben in dem Verständnis der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung keine Frauen. Das muss man so sagen dürfen.
J.K. Rowling ist mit unter Frauenrechtlerin. Dass Frauenrechte und Transrechte an mehreren Stellen kollidieren ist ein Problem das schon lange besteht.
In den Medien und Social Media wird auf diese Probleme aber wenig aufmerksam gemacht. Auch weil natürlich jede Interessengruppe ihre Interessen primär im Auge haben.
Gerade sie Transaktivisten sind im öffentlichen Raum sehr laut. Was natürlich auch nicht schlecht ist aber leider sprechen sich gegenseitig maginalisierte Gruppen ihre Anliegen ab und ein Mittel das eben funktioniert ist die Feindlichkeitskeule.
Die Transfeindlichkeitskeule scheint momentan das schlimmste Vergehen zu sein, viel schlimmer als zb die Frauenfeindlichkeitskeule. Die funktioniert leider nur gegen Cis Männer^^
Der Feundlichkeitsvorwurf gegen maginalisierte Gruppen wie hier zb Frauen wie auch missbrauchte Frauen oder so perlt an der Teflonbeschichtung von Transaktivisten ab. Jedenfalls scheint es so
und deswegen, verhärten sich sich Fronten auch immer mehr obwohl Transmenschen noch vor Jahren viel mehr Verständnis und Zuspruch bekommen haben als heute.
Weil es einfach zu viel Transfeindlichkeitskeulen gibt. Aber zur Akzeptanz gehört eben auch sich die Belange anderer maginalisierter Gruppen anzuhören und erns zu nehmen. Und gemeinsam zu einem Punkt zu kommen der für alle annehmbar ist.
Das ist eben das Problem.
In den Medien und Social Media wird auf diese Probleme aber wenig aufmerksam gemacht
Ist voll mit dem Zeug.
Mit welchem Zeug?
Wo nehmen Transaktivisten die Anliegen von Frauenrechtlern als gleichwichtig zur Transproblematik an?
die Anliegen von Frauenrechtlern
Transexklusive Frauenrechtler haben damit ein Problem, nicht Frauenrechtler im Allgemeinen
eben Immer wieder geht die Diskussion in den transfeindlichen Vorwurf. Dass du hier mit deiner Argumentation Frauenfeindlichkeit betreibst, das scheint für dich kein Problem zu sein.
Oder gibt es deiner Meinung nach Transleute bei denen es ok sich gegen sie transfeindlich zu äußern?
nein? Dann sei so fair und äußere dich auch gegen keine Frau frauenfeindlich
Immer wieder geht die Diskussion in den transfeindlichen Vorwurf.
wie nennt man das, wenn für Rowling eine trans Frau immer und überall nur ein Mann in Frauenkleidern ist?
Man nennt es einen Menschen der perse her aufgrund seiner angeborenen Geschlechtsmerkmalen und Chromosomen also vom Geburtstecht mehr rechte in dieser Welt haben als Frauen. Darum geht es in der Frauenrechtproblematik.
Dass Transleute sich mit ganz anderen Problematiken konfrontiert sehen sollte man anerkennen.
Es klingt böse aber eine Transperson die männlich gelesen wird ist in vielen Teilen der Welt außerhalb der westlichen Welt viel privilegierter, hat viel mehr Rechte als Frauen dort.
Darum geht es bei der Frauenrechtlern. Vergewaltigung von Frauen ist ein Mittel das in Kriegen eingesetzt wird.
Aber auch Gewalt an Frauen wie Genetalverstümmelung. 70% der Frauen in Gambia zb werden beschnitten. Also Generalversammlung. Ihnen werden die Teile der Vagina im Kindesalter weggeschnitten die ihnen ermöglicht jemals Spaß an Sex zu haben. Viele überleben die Prozedur nicht mal.
Es gibt Länder da dürfen Frauen nicht mal nen Führerschein oder irgendeinen Schritt ohne ihren Ehemann, Bruder oder Vater machen.
Das sind Themen womit sich Frauenrechtler auseinandersetzen und sich dann anhören dürfen dass wenn die sagen, Transfrauen haben dazu keine Idendität, sie seien Transfeindlich.
Nein, es hat etwas damit zutun das Frauen in den letzten Jahrzehnten und immer noch erdulden müssen und mussten.
und ja, natürlich sehen Frauenrechtler die Provilegien des Mannes die eine Transfrau verlassen hat aber nicht rum die benachteilig als Frau benachteiligt wurden. Denn wie gesagt, ein Transfrau die heute mit 50 zu sich steht und mit 50 Jahren als Frau lebt weil sie den Mut nicht hatte und jetzt hat, hatte trotzdem als sie 20 war das Privileg eine Wohnung mieten zu können, für was eine gleichaltrige Cis Frau damals zb keine Rechte hatte.
und da gibt es noch viele Beispiele.
Das ist eben der Unterschied der Privilegien in Sinne der Frauenrechte die eben anerkannt gehören.
Auch wenn Transleute das als Transfeindlich empfinden.
Man nennt
das transphob.
Transphobie kann sich ausdrücken durch Infragestellen oder Aberkennen der Geschlechtsidentität der betroffenen Personen
Das ist ja die ganze Zeit wovon ich spreche, dass für Leute wie dich Transfeindlichkeit das schlimmste ist aber Misogynie total in Ordnung geht.
Das kann ja nie was werden mit der gegenseitigen Akzeptanz
aber Misogynie total in Ordnung geht.
Misogynie ist, wenn biologisches Geschlecht die einzige Definition für Geschlecht ist?
Dann hat man auch etwas gegen Mütter, wenn man eine juristische Mutter (Adoption) auch als Mutter ansieht?
Nein, du unterscheidest zwischen Cis Frauen und Transfrauen.
Ne Transfrau die sich so äußern würde, sieht sich dann gar nicht als das selbe wie Cis Frauen wenn sie Beleidigungen gegen ihr eigenes Geschlecht raushaut dem sie ja eigentlich angehören sollte
Ne Mutter definiert nicht dass die Frau Schwanger war.
Sonst wäre jemand die ihr Kind zur Adoption freigegeben hat oder das Kind gestorben ist noch Mutter, ist sie aber nicht
Nein, du unterscheidest zwischen Cis Frauen und Transfrauen.
Ja.
Und beide sind Frauen.
Ne Mutter definiert nicht dass die Frau Schwanger war.
"schwanger war" ist Biologie.
das ist wie dein:
aufgrund seiner angeborenen Geschlechtsmerkmalen und Chromosomen
Auch Biologie.
Wenn beides Frauen sind äußert man sich nicht frauenfeindlich. Wenn beides Frauen sind dann ist es jemanden wichtiger ne Frau zu sein als Trans zu sein
schwanger war" ist Biologie.
Auch Biologie.
Nein, Cis
ich bin kein Biologe also gebe ich mich auch als keinen Biologe aus und Lüge die Leute nicht voll dass ich Ahnung davon hätte
Nein, Cis
Cis ist das Gegenteil von trans.
Bei trans weicht das biologische Geschlecht vom psychischen Geschlecht ab.
die juristische Mutter war nicht mit diesem Kind schwanger. sie ist nicht die biologische Mutter. Aber trotzdem Mutter.
Richtig?
Bei trans weicht das biologische Geschlecht vom psychischen Geschlecht ab.
Entscheide dich mal. Entweder ist eine Transfrau eine Frau und dann spielt das Trans absolut keine Rolle sondern nur Frau oder Mann bzw. gesellschaftliches Geschlecht. Oder Trans ist bzw sind eigene Geschlechter.
Dann sind es entweder Mann oder Frau in dem Fall hat das Trans sein absolut keine Relevanz mehr.
Wenn Transfrauen sich misogyn äußern dann auch gegen sich selbst
die juristische Mutter war nicht mit diesem Kind schwanger. sie ist nicht die biologische Mutter. Aber trotzdem Mutter
Nein, denn auch eine Stiefmutter ist ne Mutter aber die muss absolut keine Rechte am Kind haben oder das Kind an der Stiefmutter.
Es gibt auch Ziehmütter bzw Pflegemütter, die sind auch keine juristischen Mütter.
Entscheide dich mal.
Häh?
Es gibt nun mal mehrere Definitionen von Geschlecht bzw Frau.
Das biologische Geschlecht (Sex) besteht aus einem 1) chromosomalen, 2) genitalen, 3) gonoduktalen und 4) gonadalen Geschlecht.
Und es gibt ein 1) soziales, 2) juristisches und 3) psychisches Geschlecht.
Im Detail nachzulesen: Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch (online: https://www.pschyrembel.de/geschlecht/K08P4/doc/ )
ok, ich versuche es einfacher. Eine Transfrau ist sie eine Frau. Was sind Frauen die misogyn also Frauenfeindlich sind?
Naja ich würde nicht sagen das sie von dem Thema besessen ist ich finde sie hat recht dieser india ist biologisch gesehen keine frau sondern ein mann und das wird er auch immer bleiben auch wenn er ein kleid trägt oder Schminke trägt ein Mann bleibt ein Mann und eine Frau bleibt eine frau.
Für eine TERF gibt es nur die biologische Definition.