Ist der Islam die am schnellsten wachsende Religion?
Laut mehreren Quellen ist der Islam die am schnellsten wachsende Religion:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/434113/umfrage/wachstum-der-religionen-weltweit/
https://www.islamiq.de/2020/02/15/studie-muslime-wachsen-doppelt-so-schnell/
12 Antworten
Ja, vor allem in den USA. Den Menschen dort wurde jahrelang erzählt, dass Muslime böse seien und sie töten wollten. Doch irgendwann begannen die Amerikaner, sich selbst mit dem Islam auseinanderzusetzen, und erkannten, dass sie die ganze Zeit über getäuscht worden waren. Sogar viele Soldaten konvertierten daraufhin ebenfalls aus dem selben Grund zum Islam.
Das Faszinierende an der Wahrheit ist, dass sie letztlich immer ans Licht kommt. Wer Lügen verbreitet und dabei glaubt, dass die Zuhörer zu dumm sind und niemals nachforschen werden, muss damit rechnen, dass die Wahrheit früher oder später doch entdeckt wird. Die Wahrheit löst sich nicht auf. Manche sogar forschen nach, ohne die Absicht überhaupt religiös werden zu wollen, dann konvertiert der eine oder andere auch von ihnen.
Das ist wie unbeabsichtigte Propaganda, wenn Islamgegner ungewollt Werbung für den Islam machen. Gleichzeitig motivieren sie junge Muslime, sich intensiver mit ihrer Religion auseinanderzusetzen und einen Lebensstil zu wählen, der stärker auf ihren Glauben ausgerichtet ist, weil sie darin erkennen, dass sie sich falsch verhielten. Weniger Alkohol, weniger Exzesse, und mehr Hingabe zur Religion. Ich erinnere mich an die WM in Deutschland, als viele junge Muslime mit Bierflaschen und deutschen Flaggen unterwegs waren. Heute halten sie stattdessen verstärkt den Koran in der Hand, wollen vereint durch die Erfahrung von Ausgrenzung und falschen Vorurteilen mehr Hijabs tragen. Das passiert alles Weltweit.
Einige lustige Islamkritiker behaupten, Muslime seien seit dem Anschlag in New York im September 2001 plötzlich geburtenstärker (die Qualität in den Spermien hat sich gebessert...) geworden, und nur deshalb wachse die Zahl der Muslime. Manche Christen, Juden und andere schließen sich dieser und andere Behauptungen an, um nicht ihre eigene Position infrage stellen zu müssen. Dabei wird ignoriert, dass der Islam nicht erst seit 23 Jahren existiert, sondern auf eine etwa 1500-jährige Geschichte zurückblickt. Kennst du das, wenn viele Menschen zu einem bestimmten Ort strömen, weil dort etwas passiert, und dann noch mehr Leute aus Neugier folgen, um herauszufinden, was los ist? Genau das haben die Desinformationen unbeabsichtigt erreicht.
However,
ohne die weltweite Islamkritik würden sich wohl nur wenige intensiv mit dem Islam beschäftigen. Die meisten Menschen würden allmählich eher zum Atheismus neigen, da andere religiöse Strukturen zunehmend an Bedeutung verlieren.
Kurz:
Vor dem 11. September wuchs der Islam nicht so schnell. Ganz im Gegenteil. Es war eine Zeit der Ruhe und der Islam schlief im eigenem Heim. Es waren vorallem die älteren Menschen, die sich wirklich mit dem Islam befassten. Nach dem 11. September 2001 jedoch entstanden weltweit zahlreiche Gruppierungen, die von Desinformationen über den Islam profitieren wollten. Ihre Motive waren verschieden und vielfältig. Doch durch diese unfreiwillige "Werbung" (ungewollte Propaganda) begannen immer mehr Menschen, sich mit dem Islam auseinanderzusetzen. Und wer sich ernsthaft damit beschäftigt, wird zwangsläufig auf die Wahrheit stoßen. Letztendlich führt das zu einer Solidarität zur Wahrheit unter den Menschen auf dieser Welt, in der es heißt: Du bist für den Islam oder gegen ihn, anstatt in einer Welt zu leben, in der man sagt: Lasst die Muslime einfach in Ruhe.
Du kannst keinen Krieg gegen Allah gewinnen. Am Ende triumphiert immer nur Er und die Wahrheit. Diejenigen, die die Wahrheit lieben, stehen bei Allah, während die, die Lügen verbreiten und Hindernisse in den Weg legen, letztendlich nur Verlierer sind.
Aus diesem Grund konvertieren immer mehr Menschen zum Islam. Es gibt jedoch auch Menschen, die dazu bestimmt sind, ein Leben mit Gott zu führen, und deren Beweggründe sind unterschiedlich.
Noch nie so einen Blödsinn gelesen.
Sagt der, der behauptet, ein Islamexperte zu sein, sich aber die sensibelsten Koranverse herauspickt, ähnlich wie der IS und sie dann auch noch in einem falschen Kontext an junge Muslime verbreitet.
Für dich ist das Blödsinn, ich sehe nur Blödsinn bei fast jede Antwort von dir in Islamfragen.
Ich habe so etwas nie behauptet. Aber auch diesmal führst du keine Quellen an.
Ich habe so etwas nie behauptet. Aber auch diesmal führst du keine Quellen an.
Die Quelle dein eigenes Profil. Community-Experte, Gebetswaschung, Wudu, Hadith, Sunnah...
Ich habe mir die Titel nicht selbst verliehen. Du musst dich also bei gutefrage beschweren.
Warum sollte ich das tun? Ich glaube nicht, dass diese Themen von GF in dein Profil selbst geschrieben wurden.
Ich versichere dir, dass ich die Titel verliehen bekommen habe und selbst nichts getan habe.
Du kannst keinen Krieg gegen Allah gewinnen. Am Ende triumphiert immer nur Er und die Wahrheit.
Seit Jahrzehnten haben die Muslime keinen Krieg mehr gewonnen.
Wie viel Zeit hast Du eigentlich selbst in einem islamischen Land gelebt, um solch gewagte Thesen aufstellen zu können?
In meiner Antwort hat es nichts mit dem Leben in einem islamischen Land zutun. Der Fokus dieser Antwort liegt vielmehr auf der Wahrnehmung des Islam und den Auswirkungen von Vorurteilen und Kritik auf die Auseinandersetzung mit der Religion im Allgemeinen. Es wird über die Konversion zum Islam und die damit verbundenen Einstellungsänderungen gesprochen.
Wie ich bereits mehrfach betont habe, wirkst du sehr blind. Möchtest du auf die Ignorierliste gesetzt werden, bis du wieder genug Luft hast, um die Thematik in meinen Antworten besser zu verstehen?
OK, also redest Du im wesentlichen wie der Blinde von der Farbe, da Du noch nie gelebt hast, was Du predigst. Danke, mehr muss ich nicht wissen.
Es interessiert mich wirklich nicht, wer mich in der deutschen Provinz auf die "Ignorierliste" setzt. Nutze die Zeit, in der Du von anderen ignoriert wirst, vielleicht doch einfach, um Dich etwas weiterzubilden, damit Du nicht weiter so einen hanebüchenen Unsinn von Dir gibst.
Man kann auch keine Kriege gegen nichtexistente Hirngespinste gewinnen.
Wann haben Muslime das letzte Mal einen Krieg gewonnen?
Nein, konvertieren tun nur wenige.
Es ist eine Behauptung, um gut dazu stehen. Um die Mängel und die Armut in den islamischen Ländern zu verschleiern. Aber ist nutzlos, wir haben ja ständig vor Augen, in Form von den Flüchtlingen.
Wenn, dann nur weil Muslime viele Kinder in die Welt setzen. Und deren Pflege dann anderen überlassen.
Das ist der einzige Grund, warum der Islam wächst, er wächst nicht aus Überzeugung.
Und er holt das Christentum einfach nicht ein, Muslime haben große Komplexe deswegen.
Interessanter Nebenfakt, der aber dennoch wichtig ist: der Islam ist ebenfalls die Religion, in der der durchschnittliche Bildungsgrad der Gläubigen rasant nach unten rauscht.
An Trump, Orban, Putin oder unseren afd - Hansel sieht man recht deutlich, dass die Bevölkerung verblödet, die Korrelation zu den Wachstumsraten des Islams scheint axiomatisch.
Zugegeben, der letzte Satz ist nicht für alle verständlich, aber wer es versteht, gehört wohl eher nicht zur beschrieben Gruppe. Mal sehen, welcher Religion diese Leute angehören 😉
Bezüglich deines letzten Satzes, den manche als besonders intelligent betrachten, möchte ich widersprechen und behaupten, dass Muslime ihr Bildungsinteresse neu ausrichten. Anstatt sich im Mix aus Alkohol, Nutten in Frankfurt und dem Leben als Banker oder Finanzanalyst zu verlieren, ziehen sie es vor, sich von der Konsumwelt zu distanzieren und stattdessen eine innere Ruhe zu finden.
der Islam ist ebenfalls die Religion, in der der durchschnittliche Bildungsgrad der Gläubigen rasant nach unten rauscht.
Das hier
Wenn es zutrifft, ist es nicht rassistisch. Wenn es nicht zutrifft, ist es eine idiotische Antwort.
Rassistisch wäre es, wenn man jemanden aufgrund eines nicht zu vertretenden Merkmals irgendeine Eigenschaft zuschreibt. Das tu ich nicht. Ich führe eine aktive Handlung auf eine Eigenschaft zurück.
Konkret: Es wäre rassistisch (und auch falsch) zu behaupten, dass alle Moslems ungebildet sind. Meine Aussage ist aber, dass sich ungebildete Menschen überdurchschnittlich oft dem Islam anschließen.
Ja, das ist wohl durchaus der Fall. Fraglich allerdings ist, ob man darauf stolz sein sollte, so wie es viele Muslime tun.
Der Islam, bzw. Die ummah, wächst, weil viel Nachwuchs gezeugt wird. Eine hohe Geburtenrate ist tendenziell mit Armut, Mangel an Bildung und wenig Emanzipation verbunden.
Noch ein Trick, weshalb es mehr Muslime gibt.
Heiratet eine Christin oder Jüdin einen Muslim, dann müssen die Kinder zwingend islamisch erzogen werden.
Noch nie so einen Blödsinn gelesen.