Wieso bilden Muslime sich immer ein, dass ihre Religion in den Medien zur Schau gestellt wird?
Also wenn ich mir die Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in Paris anschaue oder aber auch Charlie Hebdo Karikaturen, dann ist es eher das Christentum.
Ich denke sogar, die Medien verharmlosen den Islam, denn auf die historischen Hintergründe und Taten Mohammeds wird nie drauf eingegangen.
Es ist meiner Meinung nach nur das subjektive Gefühl der Muslime, weil sie jegliche Kritik an ihrer Religion im Keim ersticken wollen.
Was wäre z.B. wenn man den Islam auf einer weltweiten Bühne so sehr verwöhnen würde?
Eine richtige Frage ist das nicht, eher eine Hetze, oder?
Du kannst es gerne ausdiskutieren wenn du anderer Meinung bist.
4 Antworten
Weil Glauben nicht objektiv ist, sondern von Gefühlen geleitet ist. Wenn Gefühle gekränkt werden, reagiert man darauf eben auch emotional. Ein Physiker wird wohl ziemlich gelassen reagieren, wenn jemand die newtonschen Gesetze in Frage stellt.
Selbst bei Gefühlen kann man es grob einschätzen, ob sie gerechtfertigt sind.
Du würdest ja auch nicht zu stimmen, dass es in Ordnung ist, wenn ich dich ausbWut erschieße, weil du mich angespuckt hast?
Sie bilden sich noch mehr als das ein......
Moslems (ja, Moslems), sind absolut kritikunfähig, wie ihr Prophet. Dem müsste man auch nach dem Mund reden wenn man weiter leben wollte.
Moslems suhlen sich sehr gerne in der Opferrolle, egal worum es geht.
Viele (wenn auch zum Glück nicht alle) Moslems haben sich der Opferrhetorik bemächtigt: Sie stellen sich als Opfer dar, obwohl sie Täter sind.
Manche merken dies (mangels Bildung) tatsächlich selber nicht - andere tun das ganz bewusst.
Warum sie das tun? - nun: Diejenigen, die es tun, wollen damit irgendwie beweisen, dass sie RECHT HABEN:(
Sie sind halt genauso kritikunfähig wie ihr Prophet. Viele ihrer Führer meinen, dass der Islam von den Medien bekämpft wird und die Muslime glauben es. Nur Beispiele können sie halt nie anführen.
Gaslighting