wer an sowas nicht glaubt einfach weiterscrollen dein Kommentar hilft nicht.
Schade, die Erklärung würde auf der Hand liegen...
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Schade, die Erklärung würde auf der Hand liegen...
Die Geschichte lehrt uns nur zu deutlich, dass es bei Religionen letztlich nur um Macht geht. Menschen nehmen sie als Anlass, sich und ihren Glauben über andere zu stellen. In meinen Augen ein höchst verwerfliches Verhalten, das einem wirklich allmächtigen Gott nicht gerecht wird.
Wirkliche Sicherheit gibt es in Glaubensfragen nicht. Möglich sein kann alles. Aber was ich mit Sicherheit sagen kann: Die Tatsache, dass mich ein potenzieller Schöpfer mit einem Verstand ausgestattet hat, ist für mich Grund genug anzunehmen, dass ich ihn auch nutzen soll. Und genau aus diesem Grund lehne ich das Blabla der Religionen ab.
Deismus.
Es kann schon sein, dass es einen Schöpfer gibt, aber sicherlich nicht auf diese Art und Weise, wie es uns die Religionen dieser Welt aufzwingen wollen.
Natürlich nicht. Verbindliche Regelungen für alle, die nur religiöse Zwecke erfüllen sind generell nicht zeitgemäß.
Nein.
Ich gedenke den Toten lieber alleine. Ich brauch dazu keine religiöses Blabla und Tamtam mit Weihwasser und Weihrauch. Im Gegenteil, das stört mich nur in meine Erinnerungen und lenkt nur vom eigentlichen Thema ab.
Dummheit hat keine Altersgrenze.
Du kannst Deinen Vater ja mal fragen, warum er das so sieht und woher er sich das Recht nimmt, über das Leben anderer bestimmen zu wollen. Häufig kommt dabei raus, dass vorallem Hardliner in dieser Frage einfach nur Angst davor haben, dabei ihre eigenen homosexuellen Neigungen zu erkennen. Du kannst ihm ja mal genau das sagen, natürlich ganz ohne Wertung und vielleicht mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Mal sehen, wie er darauf reagiert...
Nicht der Hijab selbst ist das Problem, sondern die Tatsache, dass er als Zeichen der Unterdrückung von Frauen dient.
Es wird immerzu argumentiert, dass Frauen das Teil freiwillig und gerne tragen. Das mag auf die ein oder andere Frau zutreffen, aber solange diese "Freiwilligkeit" in Islam als verbindlich eingestuft wird, ist das ein reines Lippenbekenntnis. Die rückständige Sittenpolizei im Iran zeigt eindeutig, welch Geistes Kind dieser "Brauch" ist.
Durch das aufmerksame studieren der gängigen Religionen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass keine davon konsistent ist.
Ja, ist es.
Religionen werden aber schon immer als Vorwand für alles Mögliche genommen. Ob das Christentum, das Judentum oder der Islam spielt dabei keine Rolle. Die Frage ist, was dabei schlimmer ist. Die Leute, die diesen Müll in die Welt setzen, oder die, die den Blödsinn glauben.
Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, mit welcher Beharrlichkeit hier manche Religionsfanatiker Bibelstellen zitieren, obwohl es hier eindeutig um den Koran geht. Inhaltlich nennt man das Themaverfehlung, moralisch gesehen Ignoranz. Dieses Verhalten steht im klaren Gegensatz zum modernen Christentum das uns lehrt, anderen Menschen gegenüber mit Toleranz und Offenheit zu begegnen. Ist es nicht traurig, dass euch ausgerechnet ein Gegner jeglicher Religionen darauf hinweisen muss?
Zur Frage selbst:
Ja, die Rückkehr von Jesus (arabisch: Isa) wird in islamischen Traditionen thematisiert, allerdings nicht direkt im Koran, sondern hauptsächlich in den Hadithen – den Überlieferungen über die Worte und Taten des Propheten Muhammad. Nach der islamischen Eschatologie wird Jesus eine bedeutende Rolle in den Endzeitereignissen einnehmen.
Sure 4:159 – Ein Vers, der oft in diesem Kontext diskutiert wird:
„Und es gibt keinen unter den Leuten der Schrift, der nicht vor seinem Tod an ihn glauben würde; und am Tag der Auferstehung wird er gegen sie Zeuge sein.“
Er wird also laut dem Koran an Zeuge kommen, nicht als Richter.
In den Hadithen gibt es detailliertere Beschreibungen über Jesu Rückkehr. Nach diesen Überlieferungen wird Jesus in einer Zeit großer Unruhen zurückkehren, den „Antichristen“ (arabisch: Dajjal) besiegen und eine Zeit des Friedens und der Gerechtigkeit auf der Erde herbeiführen. Er wird dabei jedoch nicht als neuer Prophet kommen, sondern als gläubiger Muslim, der die Gebote des Islams bestätigt und sich selbst dem islamischen Gesetz unterordnet.
Das sagt der Islam dazu.
Die Frage, ob man daran glaubt oder nicht, ist jedem selbst überlassen.
Interessanter Nebenfakt, der aber dennoch wichtig ist: der Islam ist ebenfalls die Religion, in der der durchschnittliche Bildungsgrad der Gläubigen rasant nach unten rauscht.
An Trump, Orban, Putin oder unseren afd - Hansel sieht man recht deutlich, dass die Bevölkerung verblödet, die Korrelation zu den Wachstumsraten des Islams scheint axiomatisch.
Nicht mehr oder weniger als andere Religionen.
Alles eine Frage der Perspektive.
Du leidest deswegen, weil Du offensichtlich den negativen Dinge im Leben mehr Aufmerksamkeit schenkst. So funktioniert unser Gehirn. Was ich beachte, verstärkt sich (das ist nicht wirklich so, aber bei den zig 1000 Eindrücken, muss unser Gehirn filtern, was davon ins Bewusstsein kommt und was nicht).
Du kannst Dich selbst beeinflussen, indem Du Dir die positiven Dinge des Lebens bewusst vor Augen führst und so Dein Gehirn entsprechend programmierst, diese Dinge ins Brwusstsein zu holen.
Und alleine der Umstand, dass Du dir in Deutschland keine Sorgen um Essen, Wohnen und Krankenversorgung machen musst, macht Dich zu einer der privilegiertesten Menschen auf diesem Planeten. Es gibt also genügend positive Dinge, für die Du schonmal dankbar sein kannst.
...Genau diese Frage hat mir die Erkenntnis gebracht, dass jede Religion, die mit Himmel und Hölle arbeitet, nur falsch sein kann.
Wenn Gott dem Menschen wirklich einen freien Willen zugestehen möchte, muss er das auch konsequenzlos zulassen, sonst ist es kein freier Wille. Jede potenzielle Bestrafung würde bedeuten, dass es kein freier Wille ist. Damit darf es aus diesem Blickwinkel soeteas wie die Hölle oder das Jüngste Gericht nicht geben.
Möchte er das wir ihn alle bedingungslos anbeten, hat er als unser Erschaffer versagt, weil wir nicht das tun, was er möchte.
Die dritte und letzte Option ist, dass es ihn entweder nicht gibt, oder dass es ihm schlicht egal ist, ob wir ihn anbeten oder nicht.
Egal welche Option man wählt, wenn es eine Hölle gibt, ist Gott entweder nicht allmächtig, oder nicht gerecht. In beiden Fällen wäre er damit für mich nicht anbetungswürdig.
Ja, es gibt die geistigen Tiefflieger, die so einen Müll von sich geben und ja, das sind verfassungsfeindliche Idioten, die hier nichts zu suchen haben.
Aber das sind eben nicht alle Muslime. Und genau deswegen muss man differenzieren und damit die Flachpfeigen von den anständigen Leuten separieren. Alles andere gibt den Idioten nur Macht und ein Alibi für ihr Handeln.
Wer sich in solchen Dingen nicht vom Schubladendenken lösen kann, zeigt damit, dass sein geistiger Horizont nicht viel weiter liegt...
Das ist eine Sache zwischen ihr und Dir. Gott oder Glaube hier ins Spiel zu bringen, ist nicht mehr als ein Strohmann. Ich denke, diese Erkenntnis ist der erste wichtige Schritt.
Für den 2. Schritt musst Du gar nicht viel tun. Lass etwas Zeit ins Land ziehen, die heilt bekanntlich alle Wunden.
Dann, irgendwann wirst Du die Dinge nicht mehr so tragisch sehen. An diesem Punkt wirst Du ihr vergeben können.
Was Du hier beschreibst, sind die typischen Angsmacher, mit denen die Kirche lange Zeit unbehelligt und heute subtil arbeitet.
Genau wegen diesen blödsinnigen Mustern ist es unglaublich wichtig, zwischen Religion ums Glaube zu unterscheiden.
Niemand, keine Verwandten, kein Priester oder sonst irgend ein Mensch hat das Recht dazu, Dich in Deinem Glauben zu belehren. Und wenn es einen allmächtigen und guten Gott gibt, wird er Dich nicht dafür verurteilen, wenn Du genau Deinen Weg gehst. Würde er das, wäre er es nicht wert, angebetet zu werden.
Und weil das nicht nur für Dich, sondern für jeden Menschen gilt, erübrigt sich Deine Frage nach der Missionierung Deines Umfelds.
Nimm Dir die Zeit, Dir darüber im klaren zu werden, was Du möchtest und geh dann genau diesen Weg. Du bist dabei ausschließlich Dir selbst und Deinem Gewissen gegenüber Rechenschaft schuldig. Und wenn Du an einen Gott glaubst, der für Dich einen bestimmten Weg vorsieht, wird er Dich entsprechend leiten. Er braucht dazu keine Menschen, die Dir irgendetwas eintrichtern.
Nein.
Und auch bei Dir kommt dieses Gefühl lediglich daher, dass Du Dich dafür interessierst. Da wird dann schnell jede Kleinigkeit zur vermeintlich paranormalen Erfahrung.
Früher war man dieser Ansicht. Heute ist das eine längst überholte Praktik, an die nur noch eine Hand voll geistiger Hinterwäldler glauben.
Dass die Katholische Kirche auch dieses Thema nicht ausgelassen hat, ist bezeichnend, aber nicht unbedingt ein Aushängeschild der Religion. Die Denkweise dahinter ist eher der damaligen Zeit geschuldet, nicht direkt der Religion.
Klassisches Ursache/Wirkung Problem.
Es wird niemanden vorgeworfen, etwas Unerklärliches oder gar Verstörendes gesehen oder erlebt zu haben.
Lediglich der Rückschluss, es handle sich dabei um etwas Übernatürliches wird angezweifelt.
Und dafür gibt es stichhaltig Gründe: Unser Gehirn ist extrem manipulierbar. Erinnerungen sind idR niemals objektiv oder stringent. Was wir bewusst sehen oder erleben, hängt im großen Maße davon ab, was wir kennen oder bereits vorher erlebt haben. Dabei werden ganz unwillkürlich Dinge dazu gedichtet, um das Erlebte in ein Muster pressen zu können. Kommen auch noch Emotionen dazu, potenziert sich das nochmal.
Man erkennt das regelmäßig bei widersprüchlichen Zeugenaussagen. Werbung bzw. generell Marketing nutzt das Ganze ebenso.