Warum mag niemand den Islam?

13 Antworten

Der Islam wird nur von ganz, ganz wenigen wirklich "gehasst" - aber abgelehnt wird er von vielen.

Wenn er gehasst wird, dann: Weil er nur Hass, Angst und Schrecken verbreitet!

Dass Islam Frieden sei, ist eine unverschämte Lüge!

Dass der Islam Frauen achte ist fast genauso unverschämt gelogen!

Der Islam diskriminiert Andersgläubige, Anderssexuelle und Frauen. Er ist kunst-, freiheits- und sexualfeindlich!

Da darf man sich nicht wundern!

Trotzdem ist es natürlich dumm und falsch, Muslime deshalb zu hassen - Menschen sollten immer geachtet und respektiert werden.

- Aber auch daran, dass das leider passiert, haben Muslime einen großen Anteil: Viel zu viele Muslime identifizieren sich derart mit Ihrer Religion, dass sie sagen "Ich bin/wirs sind der Islam" - Dann dürfen sie sich auch nicht wundern, wenn sie von dummen Menschen gleich mitgehasst werden.

Weil der Buddhismus z.b. keine Menschen enthauptet oder Homosexuelle auspeitscht. Der Islam tut eben selber auch genug dafür, nicht gemocht zu werden, vorallem durch seinen Alleinherrschaftsanspruch und seine Intoleranz gegenüber Frauen, Homosexuellen oder Andersgläubigen. Wann hat sich z.b. das letzte mal ein christlicher Terrorist irgendwo in die Luft gesprengt und dabei dutzende unschuldige getötet?🤔

Und nach solchen massiven Gewalttaten wie zuletzt in Israel kommt auch kein großer Aufschrei und Distanzierung oder gar Verurteilung aus der Muslimischen Kommunity. Im Gegenteil, die feiern das teilweise sogar noch.🤬


Das hat mehrere Gründe:

  • Antidemokratische Einstellung
  • Widerstand gegen Inklusion und Integration
  • Genitalverstümmelung bei Jungen
  • Kinderehen, Zwangsheirat
  • Ablehnung des Rechtsstaates.
  • Drakonisches Strafsystem
  • Islamisierung durch Gewalt, Terrorismus, Kriege usw.
  • Finanzierung von Terrorismus, Islamisierung, Extremismus usw. durch die Golfstaaten
  • Intoleranz gegen Kritik, Satire usw.
  • Unfähigkeit zur Reformation oder zur Mäßigung
  • Frauenfeindlichkeit
  • ....

Im Koran steht das Muslime die Befehle des Propheten befolgen müssen, als wären sie von Allah selbst. Jetzt verrate uns ob Islam nach diesem Befehl des Propheten friedlich einzuschätzen ist. Und wer dem Propheten gehorcht, ist kein Extremist, er ist Fundamentalist.

 Sahih Bukhari Volume 4, Book 52, Hadith Number 196.

Allah ‘s Apostle said, ” I have been ordered to fight with the people till they say, ‘None has the right to be worshipped but Allah,’ and whoever says, ‘None has the right to be worshipped but Allah,’ his life and property will be saved by me except for Islamic law, and his accounts will be with Allah, (either to punish him or to forgive him.)”

Sahih Bukhari Volume 4, Book 52, Hadith Number 196. 

Da steht ganz klar, dass Mohammed ANGEWIESEN war DIE MENSCHEN zu BEKÄMPFEN. Und zwar BIS sie an Allah glaubten. Erst DANN hat er sie nicht mehr bekämpft. Und auch nicht mehr getötet. Können wir diesen Schwachsinn es seien Verteidigungskriege gewesen endgültig begraben? Wie kann es Selbstverteidigung sein, wenn Krieg gegen alle Ungläubigen geführt werden soll, bis alle Allah anbeten? Und sie erst dann am Leben gelassen werden? Aus diesem Grund hat Mohammed gekämpft und aus dem Grund kämpfen Jihaddisten heute noch. Und die Menschheit kannte Mohammed zu dem Zeitpunkt noch nicht. Der Islam war ja gerade erst entstanden und Internet gab es nicht. Und trotzdem hat Mohammed der ganzen Welt mit Krieg gedroht. Wie kann das daher Verteidigung sein? Und Befehle nimmt ein Prophet nur von seinem Gott an. Islam war seit seines Entstehens gewalttätig. Terror gehört zum Islam. 

Woher ich das weiß:Recherche

Ja, ganz ehrlich, so sehe ich das auch.

Das war früher anders, mich haben weder der Islam, noch Muslime gestört, heute ist es komplett anders ich wünschte, der Islam wäre weit weg von Deutschland.

Warum? Der Islam ist eine schreckliche, ruckständige und menschenfeindliche Religion, die wirklich nicht ins 21. Jahrhundert gehört. Zu Deutschland oder zu Europa schon mal gar nicht.

Muslime haben dafür gesorgt, dass der Islam gehasst wird, das kam nicht über Nacht, das hat gedauert aber jetzt ist der Punkt erreicht, wo Nichtmuslime die Schnanze gestrichen voll vom Islam und von radikalen Muslimen haben.

Es gibt immer wieder und immer mehr Terror im Namen des Islam, Menschen werden angegriffen und getötet, Muslime wollen uns etwas aufzwingen, das wir nicht haben wollen. Was die absolute Dreistigkeit ist, das verstehen aber indoktrinierte, kranke Hirne nicht.

Deswegen wir der Islam gehasst.

Hast du schon mal gehört, dass Juden Amok laufen und andere Menschen köpfen oder abstechen? Dass Buddhisten ausrasten und sich in die Luft sprengen und damit auch andere Menschenit in den Tod reißen?

Dass sie unverschämte Forderungen stellen und erwarten, alle sollten sich an sie anpassen? Drehen Christen durch weil Andersglaubige oder Atheisten ihre Religion mnict ernst nehmen?

Dass der Islam abgelehnt und gehasst wird, dafür sorgen Muslime selbst. Um sich dann auch noch darüber beschweren zu können.....

Leider ziehen sie damit auch ganz normale, gut integrierte und vernünftige Muslime, die ein ganz normales und zufriedenes Leben In Deutschland führen, mit.