Taqqiya ist ein Prinzip im Islam, dass dem Muslim erlaubt seine Religion zu verleugnen oder zu lügen, wenn er von "Feinden" umgeben oder bedroht wird.
Taleb A. kam aus Saudi-Arabien und gab in Deutschland vor, ein Atheist zu sein, weswegen er in seinem Heimatland politisch/religiös verfolgt wird, was seinen Asyl-Status sicherte.
Angeblich kritisierte er die Bundesregierung für gezielte Migration durch weitere Muslime und soll sich positiv zur AfD positioniert haben.
Gleichzeitig tauchen immer mehr Informationen auf, wie er über Social-Media Netzwerke, andere "Ex-Muslime" persönlich bedroht haben soll. Er hatte Kontakte zu radikalen Netzwerken, darunter Einzelpersonen welche direkt mit ISIS verbunden sind.
Handelte es sich hier am Ende doch um einen islamistisch motivierten Anschlag, obwohl übliche Muster für Radikalisierung, wie gesellschaftliche Ausgrenzung, finanzschwache Lebenssituation oder Arbeitslosigkeit, gar nicht anwendbar sind?