Wie soll man etwas bezeugen, dass für gläubige Christen in keiner Art und Weise zutrifft?

Es gibt nur Gott. Es gibt den dreieinigen Gott (Gott Vater, Jesus Christus seinen Sohn und Heiliger Geist).

Der Weg zum ewigen Leben nach dem Tod führt nur über Jesus. Es gibt keinen anderen.

Der Schlüssel zum Paradies ist die Bekehrung und geistliche Wiedergeburt (Johannes 3,1-18)

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt. (Bei diesem Punkt sind sich nicht alle gläubigen Christen einig, ob es wichtig ist für die Bekehrung oder nicht.)

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig 

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Die Juden müssen sich heute kaum vor Christen fürchten. Vor Muslimen dagegen sehr. Egal, was im Neuen Testament steht.

Ebenso wie die Christen sich nicht vor Juden, sondern in erster Linie vor Muslimen fürchten müssen. Millionen von Frauen, Männern und Kindern werden weltweit durch Islamisten verfolgt. Tausende Christen umgebracht, nur weil sie Jesus Christus nachfolgen.

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Christentum * hohe kolonialisirung viele gebite *

Gemäss Forschung wird es 2060 das Christentum sein. Die Religion wird in Prozenten und absoluten Zahlen der Weltbevölkerung an erster Stelle stehen. Dicht gefolgt vom Islam.

Der Zuwachs beim Islam hat nicht nur mit der Geburtenzahl zu tun.

Ein Muslim darf eine Jüdin oder eine Christin heiraten. Doch die Kinder müssen islamisch erzogen werden.

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Klar mag ich moderne christliche Lieder. Das auch noch in deutscher Sprache.

https://www.youtube.com/watch?v=7xKbSctqdpQ

https://www.youtube.com/watch?v=uLVxk6rFI5g

https://www.youtube.com/watch?v=9HXLVJgP3mY

https://www.youtube.com/watch?v=xtpOOEivPaA

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Nicht mit den Alltagskleidern. Das ist für mich nicht nur beim Kirchgang so. Ganz allgemein trage ich am Sonntag "schönere" Kleider.

Was es genau ist, kann ich nicht sagen. Doch der Sonntag war für mich, auch als ich in der Esoterik unterwegs war, ein besonderer Tag.

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nein

Vertrauen ist der falsche Ausdruck für die irren Vorschläge dieses Präsidenten.

Beim Gazastreifen spricht er jedoch - ausnahmsweise - ein Kernproblem richtig an.

Die Weltgemeinschaft - vor allem der Westen (Deutschland, USA..) - hat die Palästinenser im Gaza-Streifen seit Jahrzehnten mit Milliardenbeträgen unterstützt. Diese Flüchtlingshilfe hat den Menschen ein überleben, aber nicht eine sinnvolle Existenz ermöglicht. Vor allem der Iran hat die Situation ausgenutzt und die Hamas als ständiges Kanonenfutter gegen Israel missbraucht.

Was es braucht, das ist ein Grundaufbau des Gebietes. Ein Plan, der den Palästinensern ein ermöglicht, von ihrer Arbeit zu leben und nicht ständig in einem Flüchtlingsmodus zu verharren. Die Leute im Gaza-Streifen sind nicht alle arm. Es gibt Luxus dort.

https://www.youtube.com/watch?v=JBo7i-TXy6s (vor dem 7. Oktober 2023)

Doch der kommt eben nicht der Gesamtbevölkerung zu gute.

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Andere Antwort

Für mich als gläubigen Christen gibt es viele Beweise für Gott.

Ich habe zu viel nach Gebeten erlebt, dass ich nur als "übernatürlich" bezeichnen kann, um überzeugt von der Existenz Gottes zu sein.

Vorkommnisse, die man nur als Wunder bezeichnen kann, finde ich in zahlreichen Biografien. Dort berichten Menschen über ihre Erlebnisse mit Gott.

Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1038260280

„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John-  er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

 Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

 https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg

Love Your Neighbour” von David Togni

Jeder verdient eine zweite Chance“ von Christoph Zehendner

Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1052978298

Willkommen im Haus des Lachens“ von Christoph Zehendner

Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard

Von Damaris Kofmehl gibt es noch zahlreiche spannende Biografien.

 https://www.thalia.de/suche?sq=Damaris+Kofmehl

Dann die Lebensberichte auf youtube. Da erzählen Menschen, die nie daran gedacht haben, einmal an einen Gott zu glauben, über ihren Weg zu ihm.

https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM

https://www.youtube.com/watch?v=GKHnZdBQnSc

https://www.youtube.com/watch?v=paV4UKxe7go

 

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Auf der einen Seite stimme ich dieser Meinung völlig zu.

Die Weltnaturschutzunion IUCN konstatiert den Tier- und Pflanzenarten im Rahmen der Internationalen Roten Liste Schlimmes: Von den insgesamt 147.500 erfassten Arten finden sich fast 41.500 in Bedrohungskategorien (Stand: Juli 2022) und damit mehr Arten als jemals zuvor.
https://www.wwf.de/themen-projekte/artensterben#

Auf der anderen Seite sind es auch wieder Menschen, die sehr viel für die Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt tun.

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Eine Diskussion lebt von verschiedenen Meinungen. Du gibst, wie üblich, klar vor, wie man zu denken hat.

Beginn des 2. Weltkrieges am meisten zerstört 

Wie immer gibt es für deinen Israelhass auch angebliche Fakten, die nicht in Ansätzen wahr sind.

https://www.youtube.com/watch?v=NF0e0-zrNlA

Bild zum Beitrag

Nur zwei Beispiele - Region Berlin am Ende des 2. Weltkrieges oder Hiroschima. Die waren x-fach mehr zerstört als der Gaza-Streifen.

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Das schnelle Wachstum des Islams: Segen oder Herausforderung?

Das schnelle Wachstum des Islams, oft angetrieben durch hohe Geburtenraten, wird von vielen unterschiedlich gesehen. Während manche darin ein Zeichen von Stärke und Zusammenhalt sehen, gibt es auch die Sorge, dass dieses Wachstum langfristige Herausforderungen mit sich bringt, besonders in Ländern, in denen die wirtschaftliche und soziale Entwicklung nicht mit dem Bevölkerungswachstum Schritt hält.

In vielen muslimischen Ländern ist es üblich, große Familien zu haben. Kinder werden dort oft als Segen angesehen und gelten in vielen Fällen auch als Absicherung für das Alter der Eltern. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass es in diesen Ländern oft keine verlässlichen Rentensysteme gibt. Gleichzeitig wird der Wert von Kindern in der Familie kulturell und traditionell sehr hoch eingeschätzt.

Doch nicht jeder, der viele Kinder bekommt, tut das aus freier Überzeugung. Häufig spielen auch mangelnde Bildung und fehlender Zugang zu Verhütungsmitteln eine Rolle. In solchen Fällen wird oft nicht bedacht, welche Herausforderungen damit verbunden sind, wie zum Beispiel die Versorgung, Erziehung und Bildung der Kinder. Gerade in ärmeren Ländern kann dies zu einem Kreislauf führen, in dem Kinder nicht die Chance bekommen, eine gute Schulbildung oder berufliche Perspektiven zu entwickeln. Stattdessen werden sie früh in die Verantwortung genommen, um die Familie finanziell zu unterstützen.

Dieser Kreislauf wirkt sich auf viele Bereiche aus. Zum einen auf die Bildung, Schulen sind oft überfüllt, es gibt nicht genug Lehrkräfte oder Lernmaterialien. In solchen Situationen bleibt das Niveau der Bildung niedrig, was es schwer macht, aus der Armut auszubrechen. Zum anderen betrifft es auch Frauen, die oft die Hauptlast bei der Kindererziehung tragen. Sie haben dadurch weniger Möglichkeiten, sich selbst weiterzuentwickeln oder beruflich unabhängig zu werden.

Einige feiern das Wachstum der muslimischen Gemeinschaft, ohne dabei die Probleme zu berücksichtigen, die damit einhergehen. Doch hohe Geburtenraten allein reichen nicht, um langfristig eine starke Gemeinschaft aufzubauen. Wenn viele Kinder geboren werden, aber keine Zukunftsperspektive haben, entstehen soziale Spannungen, Armut und ein hoher Druck auf die Ressourcen eines Landes.

In vielen muslimischen Ländern fehlt es einfach an Möglichkeiten, Wissen und Unterstützung. Es braucht bessere Bildung, Zugang zu Familienplanung und wirtschaftliche Perspektiven, damit Familien sich bewusst für die Anzahl ihrer Kinder entscheiden können und gleichzeitig sicherstellen können, dass diese Kinder eine gute Zukunft haben.

Was denkt Ihr, Wie kann man in muslimischen Ländern eine Balance zwischen Tradition und der Notwendigkeit einer besseren Bildung und Familienplanung finden, um sowohl das Wachstum der Gemeinschaft zu fördern als auch die Lebensqualität zu steigern?

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Du hast ein wichtiger Wachstumsfaktor nicht erwähnt.

Muslime dürfen Christinnen oder Jüdinnen heiraten, doch die Kinder müssen dann islamisch erzogen werden.

Egal ob Muslim, Atheist oder Christ ausserhalb Europas/Nordamerikas hängt die Lebensqualität nur bedingt von Voraussetzungen ab, wie wir sie hier haben.

Was denkt Ihr, Wie kann man in muslimischen Ländern eine Balance zwischen Tradition und der Notwendigkeit einer besseren Bildung und Familienplanung finden,

Indem die vielen innerislamischen Konflikte beendet werden. Jemen, Sudan, Libyen, Irak, Pakistan...

Indem man das Potential der Frauen nutzt und nicht solche, die Berufe ergreifen wollen, dazu zwingt, zu Hause zu bleiben.

Indem die Korrupition - gilt nicht nur für islamische Länder ausserhalb Europas - gestoppt wird.

Indem der Reichtum der Länder auch der breiten Bevölkerung zu Gute kommt - gilt nicht nur für islamische Länder.

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mit Sterben und Tod zu beschäftigen und zu schauen was verschiedene Religionen über das Leben nach dem Tod sagen

Als gläubiger Christ würde ich Dir empfehlen,zu berichten, was der Islam darüber denkt. Denn wenn verschiedene Religionen angesprochen sind, dann ist es am besten, es spricht jemand darüber, der bei seiner Religion die Kenntnisse dazu hat.

Da ja Christentum und Islam andere Vorstellungen darüber haben, wer ins Paradies kommt und wer nicht, könnte es unter Umständen recht emotionell werden. Ebenso was es braucht, um ins Paradies zu kommen. Das musst Du dir einfach bewusst sein.

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Das ist kein Problem. Denn in der Bibel steht:

 Da schleppten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau heran, die beim Ehebruch überrascht worden war. Sie stellten sie in die Mitte, wo sie von allen gesehen werden konnte, 4 und sagten zu Jesus: »Lehrer, diese Frau wurde auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt. 5 Im Gesetz hat Mose uns befohlen, eine solche Frau zu steinigen. Was meinst du dazu?«[1] 6 Sie fragten dies, um Jesus auf die Probe zu stellen und ihn dann anklagen zu können. Aber Jesus bückte sich nur und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie nicht lockerließen, richtete er sich auf und sagte: »Wer von euch noch nie gesündigt hat, soll den ersten Stein auf sie werfen!« 8 Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die Erde. 9 Als die Ankläger das hörten, gingen sie einer nach dem anderen davon – die älteren zuerst. Schließlich war Jesus mit der Frau allein. Sie stand immer noch an der gleichen Stelle. 10 Da richtete er sich erneut auf und fragte sie: »Wo sind jetzt deine Ankläger? Hat dich denn keiner verurteilt?« 11 »Nein, Herr«, antwortete sie. »Ich verurteile dich auch nicht«, entgegnete ihr Jesus. »Du kannst gehen, aber sündige nun nicht mehr!« Johannes 8,3-11

Du hast etwas getan, was nicht im Sinne Gottes gewesen ist. Eine Sünde. Doch keiner kann mit dem Finger auf Dich zeigen. Denn jeder Christ, auch der frömmste, begeht Sünden. Es sollte einfach der Willen jedes Christen da sein, möglichst wenig Sünden zu begehen. Sonst gilt auch das Bibelwort:

1 »Urteilt nicht über andere, damit Gott euch nicht verurteilt. 2 Denn so wie ihr jetzt andere richtet, werdet auch ihr gerichtet werden. Und mit dem Maßstab, den ihr an andere anlegt, werdet ihr selbst gemessen werden. 3 Warum siehst du jeden kleinen Splitter im Auge deines Mitmenschen, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? 4 Wie kannst du zu ihm sagen: ›Komm her! Ich will dir den Splitter aus dem Auge ziehen!‹, und dabei hast du selbst einen Balken im Auge! 5 Du Heuchler! Entferne zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du klar sehen, um auch den Splitter aus dem Auge deines Mitmenschen zu ziehen. Matthäus 7,1-5

Wenn dein Freund ein wahrer Freund ist, dann wird er Verständnis für Dich haben.

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Außerdem straft der Buddhismus keine Ungläubigen.

Im Zentrum der Lehre von Jesus steht nicht die Strafe, sondern die rettendende Botschaft des Evangeliums.

Dieses Angebot kann jede und jeder in Anspruch nehmen. Egal wie das Leben zuvor ausgesehen hat.

Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47

Was es dazu braucht, das ist die Bekehrung und geistliche Wiedergeburt (Johannes 3,1-18).

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt. (Bei diesem Punkt sind sich nicht alle gläubigen Christen einig, ob es wichtig ist für die Bekehrung oder nicht.)

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

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Anti-arabischer Rassismus ist in der Türkei kein neues Phänomen. Gerade jetzt entlädt er sich auch wegen der Wirtschaftskrise, angesichts einer dramatischen Inflation, die weite Teile der Mittelschicht verarmen lässt. Ihre Unzufriedenheit mit Erdoğans Regierung findet nun auch Ausdruck im Hass auf die Geflüchteten.
https://www.sueddeutsche.de/politik/tuerkei-ausschreitungen-syrische-fluechtlinge-lux.BrUwTdUM1qLyg7Y2kQdS9F
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Andere Antwort

Wenn die Welt nach der Lehre von Jesus Christus - dem Neuen Testament - leben würde, dann ja.

Sein wichtigstes Gebot

"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"

ist als Leitspruch für eine friedlichere und sozialere Welt unübertroffen.

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Stimmt es das diese europäischen Gebiete beinahe den Islam angenommen haben?

Das tönt so, wie wenn sie den Islam freiwillig angenommen hätten. Das wäre natürlich nicht der Fall gewesen. Das Schwert hätte für den Islam entschieden.

Paradox noch folgendes. Die wichtigsten und gefürchtesten Soldaten des Islam waren die Janitscharen. Ursprünglich Kinder christlicher Familien. Man hat die Knaben gewaltsam den Eltern entrissen und sie dann zu fanatischen Muslimen erzogen. Die Eroberung Europas hätte der Islam somit ehemaligen Christen "zu verdanken" gehabt.

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Engel sind spirituelle Wesen, die Persönlichkeiten und Emotionen haben (Lukas 2,13-14), Intelligenz (2. Korinther 11,3.14) und Willen (2. Timotheus 2,26). Satan war ein Engel, der aus dem Himmel verbannt wurde, zusammen mit vielen weiteren Engeln, die sich entschieden haben ihm zu folgen und die Sünde zu wählen (2. Petrus 2,4). Bezüglich des freien Willens gibt die Bibel preis, dass dies eine Ausübung ihrer Fähigkeit des Wählens war (Judas 1,6).....

https://www.gotquestions.org/Deutsch/engel-freier-wille.html

Satan und seine Dämonen sind darauf bedacht, all diejenigen, die Gott folgen und ihn verehren zu zerstören und zu täuschen (1. Petrus 5,8; 2. Korinther 11,14-15). Die Dämonen werden als böse Geister beschrieben (Matthäus 10,1), unreine Geister (Markus 1,27), und Engel Satans (Offenbarung 12,9). Satan und seine Dämonen täuschen die Welt (2. Korinther 4,4), attackieren Christen (2. Korinther 12,7; 1. Petrus 5,8), und kämpfen gegen die heiligen Engel (Offenbarung 12,4-9). Dämonen sind geistige Wesen, können aber in körperlicher Form erscheinen (2. Korinther 11,14-15). Die Dämonen / gefallenen Engel sind Feinde Gottes – aber sie sind besiegte Feinde. Größer ist er, der in uns ist, als die die in der Welt sind (1. Johannes 4,4)....
https://www.gotquestions.org/Deutsch/damonen-Bibel.html
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