Gar nicht.

Wie will man Millionen Menschen überwachen. Niemand möchte einen Polizeistaat wie in China. Selbst dort kommt es zu Attentaten.

Du hast in dem Sinne recht, dass Hass bekämpft werden müsste. Wer zur Gewalt an Mitmenschen aufruft, den müsste man vor Gericht ziehen.

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was er in Saudi-Arabien getan hatte,

Von wem kommen diese Informationen? Von den Saudis. Bei denen er angeblich verfolgt wurde und die seine Auslieferung verlangten oder von einer anderen Stelle?

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Es dürfte wie meist um deine Person gehen.

Da kennst Du die Antwort längst.

Ein Fan von Jesus zu sein, das genügt nicht. Es gibt auch viele Atheisten, die in ihm einen sehr sozialen Menschen sehen.

Es braucht, gemäss Bibel, die Nachfolge. Eine Lebensumkehr.

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Es fragt sich, ob der Mann wirklich Islamkritiker war oder ob er es nur gespielt hat.

Hat der Attentäter von Magdeburg Taqqiya praktiziert?

Bei dieser Frage schrieb der User:

Gleichzeitig tauchen immer mehr Informationen auf, wie er über Social-Media Netzwerke, andere "Ex-Muslime" persönlich bedroht haben soll. Er hatte Kontakte zu radikalen Netzwerken, darunter Einzelpersonen welche direkt mit ISIS verbunden sind.

Im Moment würde ich auf die Untersuchungsergebnisse der Polizei warten.

Sollte der Rechtsstaat entschieden gegen Islamkritiker vorgehen, um weitere Anschläge zu verhindern?

Nein, weshalb auch.

Vorgehen müsste der Staat gegen Leute, die Hetze betreiben und Hass verbreiten. Die bereit sind, Gewalt gegen Mitmenschen anzuwenden.

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Ja, weil es DAS Familienfest im Jahr ist. Da kommen alle Leute zusammen, die ich gerne habe. Was recht selten der Fall ist.

Geschenke gibt es keine. Es gibt ein feines Essen und einen grossen Weihnachtsbaum. Auf ausdrücklichen Wunsch der Atheisten in der Familie wird die Geburtsgeschichte von Jesus aus der Bibel vorgelesen und es werden christliche Lieder gesungen. Tradition seit Generationen.

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Aber wenn er doch ein Zeichen setzen wollte warum dann auf einem Weihnachtsmarkt und keiner Moschee?

Du stellst die völlig richtige Frage. Ich habe sie mir auch gestellt.

Gleichzeitig tauchen immer mehr Informationen auf, wie er über Social-Media Netzwerke, andere "Ex-Muslime" persönlich bedroht haben soll. Er hatte Kontakte zu radikalen Netzwerken, darunter Einzelpersonen welche direkt mit ISIS verbunden sind

Ein User hat in seiner Frage "Hat der Attentäter von Magdeburg Taqqiya praktiziert?" obige Informationen mitgeteilt.

Ich würde im Moment mit Verurteilungen nach zuwarten, bis die Polizei näheres mitteilt.

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Die gebürtigen Saudis leben meist ein luxuriöses Leben oder zumindest so, wie wir in Europa. Die haben gar nicht den Wunsch auszureisen.

Schlecht geht es den meisten Ausländern, die in Saudi-Arabien arbeiten.

In dem neuen Bericht:  «I fear going to work »: Labour exploitation at Carrefour sites in Saudi Arabia» dokumentiert Amnesty International auch, wie Arbeitsmigranten in erbärmlichen Unterkünften untergebracht waren. Sie lebten mit der stetigen Angst, entlassen zu werden, wenn sie sich beschwerten oder sich weigerten, zusätzliche Überstunden zu leisten.
Die Menschenrechtsverletzungen, denen einige der Arbeiter ausgesetzt waren, erfüllen mutmasslich den Tatbestand der Zwangsarbeit und des Menschenhandels, mit dem Zweck der Ausbeutung. 
https://www.amnesty.ch/de/laender/naher-osten-nordafrika/saudi-arabien/dok/2024/von-carrefour-beschaeftigte-arbeitsmigranten-ausgebeutet-und-betrogen#
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Die Mannesstärke würde nicht für die 72 Jungfrauen reichen.

Eine Frau ist stark genug, die braucht gar nicht mehr Stärke.

Ein grösseres Problem ist, wenn der Islam falsch liegt. Denn wenn die Bibel recht hat, dann kommen ganz andere Leute ins Paradies.

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Auch diese Aussage tönt seltsam:

 „Deutschland jagt saudische Asylsuchende innerhalb und außerhalb Deutschlands, um ihr Leben zu zerstören“
https://www.aachener-zeitung.de/politik/sympathie-fuer-die-afd-und-islam-gegner-der-mutmassliche-attentaeter-von-magdeburg/30807351.html

Möglich ist im Moment alles.

Von Beginn weg fragte ich mich, wie ein angeblicher Islamkritiker und AfD-Sympathisant dazu kommt, Besucher eines Weihnachtsmarktes anzugreifen. Das passt einfach nicht zusammen.

Er hatte Kontakte zu radikalen Netzwerken, darunter Einzelpersonen welche direkt mit ISIS verbunden sind.

Ich hoffe nicht, dass es ein Wolf im Schafspelz gewesen ist. Einer, der gewollt Ex-Muslime ausspionieren wollte und sich deshalb den Deckmantel des Islamkritikers umgehängt hat.

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...und wenn es so wäre?

Weshalb gab es in der ehemaligen DDR die Jugendweihe? Antwort: Es war die atheistische Antwort auf die Konfirmation.

So haben immer wieder Religionen oder weltliche Mächte Anlassdaten von anderen übernommen und auf ihre Bedürfnisse abgewandelt. Das ist einfacher, als eine neue Tradition "ins Leben zu rufen".

Mit Pagaismus hat das kaum etwas zu tun.

Die Adventstradition hat zudem einen anderen Hintergrund. Er entstand in einem Kinderheim. Man wollte damit die schwer zu ertragende Wartezeit bis zur Weihnachtsfeier für die Kinder erträglicher gestalten.

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Als gläubiger Christ kann ich deine Meinung nur bestätigen.

Die Muslime, die ich bisher kennengelernt habe, es waren viele, zeigten einen grossen Respekt zur christlichen Religion.

Muslimische Eltern schickten ihre Kinder und Jugendlichen zu den Veranstaltungen der Kirche. Sie wollten sie mehrheitlich nicht zu parallel stattfindenden Angeboten der Stadt schicken. Ihnen war es wichtig, dass ihre Kinder christliche Werte mitgekommen und weniger mit weltlichem Gedankengut.

In "meiner" Kirche gab es eine Geschenk-Aktion für die Kinder armer Familien. Die meisten, die das Angebot genutzt haben, waren Muslime. Sie wussten, missioniert wird nicht. Die Auswahl und Uebergabe der Geschenke fand gewollt nicht in kirchlichen Räumen statt. Die Muslime waren die dankbarsten Empfänger.

Alle Kinder und Jugendlichen "meiner" Stadt besuchten die Moschee und die Kirchen. Am interessiertesten zeigten sich die Muslime (vor allem Jungs). Sie zeigten ihren Stolz auf ihre Religion, aber gleichzeitg stellten sie an die Pfarrpersonen am meisten Fragen zum christlichen Glauben.

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Wegen eines solchen Vorfalls, das schreibe ich als Christ, sollte man nicht Millionen Muslime unter Generalverdacht stellen.

Es wird immer verrückte Leute geben, egal ob religiös oder atheistisch, die zu solchen Taten fähig sind.

Hart bestrafen müsste man Leute, die zu Hass aufrufen. Die Social Medie-Betreiber sollten härter angepackt werden, wenn sie Mitteilungen dulden, die zu Gewalt an Mitmenschen aufrufen.

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Wann hat dieser Wahnsinn ein Ende?

Verrückte Leute gibt es leider immer wieder. So lange Personen Mitmenschen hassen, so lange kann man so etwas nicht völlig verhindern.

Wichtig wäre, dass man jede Art von Hass bestraft. Jede und jeder, der dazu aufruft, anderen Menschen Gewalt anzutun, der müsste vor ein Gericht kommen.

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Nach dem, was wir bisher wissen, hast Du die Fakten richtig dargestellt.

Nur, weshalb sollte ein Islamhasser und AfD-Sympatisant möglichst viele Leute eines Weihnachtsmarktes töten wollen?

Ihm dürfte völlig klar sein, dass man das, was Du bei der Frage beschrieben hast, bald bekannt macht.

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Klar, dass Islamhasser so einen Vorfall gerne nutzen, wenn sie hören, dass der Attentäter ein Migrant gewesen ist.

Für mich stellt sich eine andere Frage. Weshalb sollte jemand, der den Islam nicht mag, Leute bei einem Weihnachtsmarkt anfahren. Das macht keinen Sinn.

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Sich überlegen zu fühlen und zu bekämpfen sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe. Es mag viele Deutsche / Türken geben, welche auf die jeweils anderen herabschauen. Doch sie bekämpfen sich nicht.

Das mit den Resscourcen ist noch einmal eine ganz andere Sache. Personen mit mangelndem Selbstvertrauen neigen dazu, sich vor allem Minderheiten gegenüber überlegen zu fühlen. Sie machen dann diese dafür verantwortlich, dass sie manches nicht erreichen im Leben. "Der Ausländer ist schuld, dass ich die Wohnung oder/und den Job nicht bekommen habe."

Oder man gibt als Migrant der Mehrheit die Schuld.

"Der Chef ist Deutscher und Rassist, deshalb habe ich als Türke die Stelle nicht bekommen."

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