An die Muslime...?
Würdet ihr gerne nicht muslimischen Menschen schöne Sachen über den Islam erzählen, damit sie zum Islam konvertieren (wenn Gott will)? (Das nennt man dann ,,Al-Dawah")
Ich würde es gerne mit vielen Menschen machen, aber manche haben überhaupt keine Interesse für sowas. Bei euch?
7 Antworten
Ich möchte nicht missioniert werden. Eure Dawah könnt ihr sehr gerne für euch behalten, ich gehe auch davon aus, dass Missionieren bei GF unerwünscht ist.
Nicht manche Leute haben kein Interesse daran, sehr viele Leute haben null Interesse daran also lasst es bleiben. Seid einfach ruhig.
Aber ich kann es mir nicht verkneifen, ich muss es sagen. Es gibt nichts, was ich am Islam schön finde und ich möchte nie im Leben, so leben müssen, wie Muslime es angeblich tun sollen.
Was hälst du davon, wenn dich Christen missionieren wollen? Dir soooooo schöne Dinge erzählen und dich katholisch labern wollen?
Ich bin Ex-Muslima, daher weiß ich, es gibt keine schönen Sachen über den Islam zu reden.
Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrinitarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw..(Literatur: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad, „Islam: Eine kritische Geschichte“ v. Hamed Abdel-Samad, „Der Koran: Botschaft der Liebe. Botschaft des Hasses“ v. Hamed Abdel-Samad, „Allahs Täuschung“ v. Christian Princ, „Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe" v. Christina Princ, „Im Schatten des Schwertes" v. T. Holland.
Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/. ).
Zur spirituellen/religiösen Darstellung der Entstehung des Korans: Der Koran setzt sich aus mekkanischen und medinischen Suren zusammen. Die mekkanischen Suren sind eindeutig aus den religiösen Glauben/Lehren monophysitischer arabischsprachiger Christen (auch jüdisch-christlicher Gläubigen) entstanden. Zum Beispiel die Sura 97 ist eindeutig die Weihnachtsgeschichte. Hierzu Literatur: Die "Peschitta", das Liturgie-Buch arabischer Christen, der Qeryan der arabischen Christen, "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel u.s.w.. Aus den medinischen Suren: Wenn sie das tägliche Gebet praktizieren, rezitieren die Muslime jeden Tag siebzehn Mal die erste Sure des Koran, "die Eröffnende". In dieser Sure, die offenbar aus der medinensischen Epoche stammt, wird gebetet: "Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die Deinem Zorn verfallen sind und irregehen!" (Vers 6-7). Die gesamte muslimische Koranexegese ist der Auffassung, dass sich der zweite Teil auf Juden und Christen bezieht. In Sure 2, Vers 120, werden sowohl Mohammed als auch die Muslime aufgefordert, Juden und Christen zu meiden.
Hier noch ein paar Links: https://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/ und
LG
Ich kann dir noch gern weiteres Lehrmaterial zur Verfügung stellen, wenn du möchtest. LG
Ja, den Eindruck habe ich, dass du sehr gut bewandert bist und viele Quellen kennst.
Aber sei mir nicht böse, so tief wollte ich nicht einsteigen
Meine Schwerpunkte sind etwas anders gelagert.
Aber wenn sich mal Fragen ergeben, weiss ich jetzt, wen ich fragen kann.
Alles Gute
Die gibt aber auch gute Antworten, ich lese schon die ganze Zeit bei ihr, ich bin beeindruckt.
Was wären denn die schönen Sachen. Die Ausgrenzung Andersgläubige, die Diskriminierung von Minderheiten, die ständige Angst vor Gottes Strafen, das Regelwerk welches dir noch vorschreibt wie du das Klopapier beim Abwischen halten musst damit Allah dich nicht bestraft, das einhergehende respektlose Verhalten, die strikte, rückständige Geschlechtertrennung oder doch eher der Glauben an böse Geister und Zauberer, was davon?
Moderne Muslime, da funktiniert es, aber die werden ja teils nicht einmal mehr als solche anerkannt.
Du solltest es Menschen sowieso nicht aufzwingen. Wenn jemand etwas dazu hören will, erzähle es ihm gern, aber nötige keinen sich das anzuhören. Es gibt nun einmal viele Glauben und nicht Glauben, die Menschen können selbst entscheiden was sie möchten.
Es gibt soetwas wie moderne Muslime nicht.
Jeder der Dinge vom Islam ablehnt ist kein Muslim.
Hast du nicht zu entscheiden wie diese sich nennen oder darfst du für Allah sprechen?
Außerdem, wenn diese nicht dazu zählen, dann gibts wohl keinen sozial kompatiblen Islam.
Allah hat uns genau gesagt wer Muslim ist und wer nicht. Ich glaube ich kenne meine Religion besser als du.
Leider war keine Anleitung dabei wie man sich in einer angeblich als neue Heimat gewünschten Land zu verhalten hat.
Allah hat gar nichts gesagt, das waren nur Muhammad und einige anderen alten Kerle.
Eure Regeln könnt ihr sehr gerne in islamischen Ländern ausleben, das passt besser. Wir, im Westen haben es nicht so damit,
Schon gut in paar Jahren ist Deutschland unter dem Einfluss der Scharia :)
Bei 6,7 % Bevölkeringsanteil müsst ihr euch aber ordentlich vermehren und Kindersoldaten ausbilden, sonst wird das nichts.
Bei solchen Aussagen wünsch ich mir hin und wieder eine Überwachung des Verfassungsschutzes, denn das ist ganz klar gegen die Demokratie in Deutschland.
Gibt ja genug Länder ohne diese, auch muslimische, dann kannst du dort ja hinziehen und die dortigen Machtverhältnisse genießen.
Mit dem Leben in Deutschland hast du den deutschen Gesetzen vollumfänglich zugestimmt.
Ich werde auch bald hinziehen. Wer will schon in diesen Drecksland leben. Eure Gesellschaft ist das unterste Maß. Ich scheiss aber mal sodas von auf eure Toleranz und eure Gesetze.
Reisende soll man nicht aufhalten, viel Spaß. Musst nicht wiederkommen, wir kommen ohne dich gut klar.
Jetzt lache ich noch mehr als über die Quelle Koran.
Warum willst du Deutschland unter der Scharia sehen? Warum ziehst du nicht Leine, in ein Land, wo die Scharia jetzt schon herrscht?
Du hast nur eine große Klappe, wie einige andere junge Moslems hier. Ihr wollt die Scharia noch weniger als wir, dafür genießt ihr unser freies, westliches Leben viel zu sehr.
In Afghanistan herrscht die Scharia. Nur sorgt die nicht dafür, dass du überlebst, das tun nur wir. Wie blöde muss man sein, wenn man an dem Ast sagt, auf dem man sitzt....
Warum bist du dann hier? Du kannst jederzeit auswandern aber den Mumm hast du nicht. Nur die große Klappe 🤣🤣
Ich will in meinem Land leben. Wie bisher, westlich, frei, demokratisch. Ich lasse mir das nicht von Irren nehmen, die sich das Mittelalter zuruckwünschen.
Wir legen auch keinen Wert auf dich, Mohammed aber wir drücken uns gewählter aus. Zivilisiert und so. Benehmen, Kinderstube, Anstand.
Nein, eigentlich nicht. Das sollten nur Gelehrte tun, die den Islam und die anderen Religionen beherrschen. Ein einziger Fehler könnte dazu führen, dass das Interesse schwindet und der Suchende vom rechten Weg abkommt. Außerdem möchte ich niemanden überzeugen oder den Islam verkaufen. Diejenigen, die gläubig sind, werden ihren Weg finden.
Wenn ich jemanden mit Argumenten zum Islam bringe, könnte er ebenso leicht durch Gegenargumente davon abgebracht werden. Das bedeutet, er wäre nur solange Muslim, bis er ein Argument findet, um den Islam zu verlassen.
Du stimmt so halbwegs
Es muss nicht sein, dass er so lange Muslim bleibt, bis er ein Gegenargument findet. Wie viele kenne ich schon, die den Islam „nur“ angenommen haben wegen eines Freundes, der selbst nicht viel Wissen hat. Trotz dass er nicht so viel Wissen hat, hat er ihn überzeugt und ist besser als er geworden. Jede Tat, die der konvertierte tut, kriegt der Freund auf die Waage. Seine Kinder, wenn sie auch Muslime werden, alles was er ihnen zum Islam beibringt, kriegt der Freund auf die Waage usw….
Das ist eine gewaltige Belohnung. Wenn der Freund stirbt, kriegt er weiterhin sein Lohn von den Söhnen des Konvertieren, dann von seinen Enkeln usw…
Man sollte aber auch aufpassen. Man muss schauen, wie man ihn überzeugt und nicht zu streng sein. Ihm seine Interesse beibehalten und nicht verscheuchen und das ist das schwierige
Jede Tat, die der konvertierte tut, kriegt der Freund auf die Waage. Seine Kinder, wenn sie auch Muslime werden, alles was er ihnen zum Islam beibringt, kriegt der Freund auf die Waage usw….
Das klingt wie ein Schneeballsystem....
" Das sollten nur Gelehrte tun, die den Islam und die anderen Religionen beherrschen.
Wenn ich jemanden mit Argumenten zum Islam bringe, könnte er ebenso leicht durch Gegenargumente davon abgebracht werden. Das bedeutet, er wäre nur solange Muslim, bis er ein Argument findet, um den Islam zu verlassen. "
Damit bestätigst 🙄 du ja auch selbst, das eure " Argumente " zu schwach sind, um vernünftige Menschen vom Islam zu überzeugen.
Gegen Logik kann der Islam nun mal nicht anstinken. 😇
Hast du Interesse zum Christentum zu konvertieren? Und wenn ich dir noch so schöne Sachen darüber erzähle? Vermutlich nein, du bist Moselm, bist mit deiner Relgionon glücklich und zufrieden (was ja völlig ok ist) Und ich bin es mit meiner, dem Christentum.
Und egal von wo nach wo: Es konvertieren ja immer mal wieder Leute. Ist auch ok. Nur: Man sollte halt nicht beleidigt sein, wenn KEIN Interesse zu diesem Schritt besteht.
Danke, sehr lehrreich.