Der in der Sure Al-Kahf erwähnte Dhu-l-Qarnain war ein König der Erde und ein rechtschaffener, gläubiger Diener, der die Erde bereiste, um den Islam zu verbreiten und gegen diejenigen zu kämpfen, die ihn ablehnten. Er verbreitete den Islam, unterdrückte den Unglauben und seine Anhänger, half den Unterdrückten und schuf Gerechtigkeit. Die Annahme, dass Dhu-l-Qarnain Alexander der Große sei, der Erbauer von Alexandria, der China, Indien und die Türkei eroberte und den König von Persien besiegte, ist jedoch eine falsche und zurückgewiesene Behauptung.

Dhu-l-Qarnain, der in der Sure Al-Kahf in der folgenden Aussage erwähnt wird: "Und sie fragen dich nach Dhu-l-Qarnain. Sprich: Ich will euch etwas von seiner Geschichte berichten" [18:83], war ein König der Erde und ein rechtschaffener, gläubiger Diener, der die Erde bereiste, um den Islam zu verbreiten und gegen diejenigen zu kämpfen, die ihn ablehnten. Er verbreitete den Islam, unterdrückte den Unglauben und seine Anhänger, half den Unterdrückten und schuf Gerechtigkeit.

Es wurde von Mujahid berichtet: "Vier Menschen regierten die Erde, zwei Gläubige und zwei Ungläubige. Die Gläubigen waren Sulaiman ibn Dawud und Dhu-l-Qarnain, und die Ungläubigen waren Nebukadnezar und Nimrod, der Sohn von Kanaan. Keiner außer ihnen regierte sie."

• [al-Tabari in seinem Tafsir 5/433]

Ibn Kathir sagte: "Allah erwähnte Dhu-l-Qarnain und lobte ihn für seine Gerechtigkeit. Er erreichte die Enden des Ostens und des Westens, herrschte über die Gebiete und unterwarf deren Bewohner, indem er mit vollkommener Gerechtigkeit und gestützter Macht regierte. Es ist korrekt, dass er ein gerechter König war."

• [Al-Bidaya wa al-Nihaya 2/122]

Sheikh Ibn Uthaymin sagte: „Er war ein rechtschaffener König, der zur Zeit von Ibrahim (Friede sei mit ihm) lebte. Es wird gesagt, dass er mit Ibrahim das Haus (die Kaaba) umrundete. Allah weiß es am besten.“

• [Nur ala al-Darb Band 60, S. 4]

Die Behauptung, dass Dhu-l-Qarnain im Koran Alexander der Große, der Gründer von Alexandria, sei, der China, Indien und die Länder der Türken eroberte und den König der Perser besiegte, ist eine falsche und widerlegte Aussage, wie von Wissenschaftlern klargestellt wurde.

Der Gelehrte Ibn Hajar al-Asqalani erklärt, dass Alexander der Grieche etwa zur Zeit Jesu Aleyhi as-Salam lebte und zwischen den Zeiten von Ibrahim und Jesus mehr als 2000 Jahre lagen. Es wird vermutet, dass der spätere Alexander den Titel Dhu-l-Qarnain erhalten hat, um ihn dem früheren Dhu-l-Qarnain aufgrund seines großen Reiches und seiner vielen Eroberungen gleichzustellen. Der rechtmäßige Dhu-l-Qarnain, dessen Geschichte im Koran erzählt wird, war ein gläubiger Monotheist und ein Herrscher, der vor Alexander lebte.

Zudem wird betont, dass Alexander ein Ungläubiger war, der von Aristoteles unterrichtet wurde, während Dhu-l-Qarnain ein Araber war und somit eine andere Herkunft hatte. Diese Unterschiede sind von großer Bedeutung, um Missverständnisse zu vermeiden. 

Diese Erklärungen stammen aus den Werken klassischer islamischer Gelehrter, die die Unterscheidung zwischen den beiden Figuren klar herausarbeiten.

Ibn Kathir rahimahuAllah erwähnt, dass Dhu-l-Qarnain, wie von Al-Azraqi und anderen berichtet, durch den Propheten Ibrahim zum Islam kam und mit ihm und Ismail um die Kaaba zirkulierte. Im Gegensatz dazu war der griechische Makedone, Alexander der Große, der Alexandria gründete und dessen Zeit mit den Römern assoziiert wird, weit später, etwa 300 Jahre vor Christus, aktiv. Sein Lehrer war der Philosoph Aristoteles. 

Ibn Kathir hebt hervor, dass viele Menschen fälschlicherweise glauben, Dhu-l-Qarnain und Alexander seien dieselbe Person. Diese Verwechslung führt zu erheblichen Missverständnissen, denn Dhu-l-Qarnain war ein gläubiger, gerechter König, während Alexander ein Polytheist war, dessen Berater ein Philosoph war. Der zeitliche Abstand zwischen ihnen beträgt über 2000 Jahre, was die beiden eindeutig voneinander unterscheidet.

Zusammenfassend erklärt Ibn Kathir, dass die beiden Figuren nicht zu vergleichen sind und dass solche Verwechslungen nur von jemandem stammen können, der die Fakten nicht kennt.

• [Al-Bidaya wa al-Nihaya Band 2, S.122-225]

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort
  • Anas bin Malik erzählte:

"Meine Großmutter Mutalikah lud den Gesandten Allahs zu einer Mahlzeit ein, die sie zubereitet hatte. Er aß davon und sagte dann: 'Steh auf, damit wir dich ins Gebet führen können.'" Er sagte: "Ich bekam einen Hasir von uns, der durch den langen Gebrauch dunkel geworden war, und wusch ihn mit Wasser ab. Der Gesandte Allahs (s.) stellte sich darauf, und das Waisenkind und ich stellten uns hinter ihm auf, und die einzige Frau stand hinter uns. Er (Allahs Gesandter) verrichtete mit uns zwei Rak'ah des Gebets und ging dann fort."

• [at-Tirmidhi 234]

  • Was den Blick einer Frau auf einen fremden Mann betrifft, so ist dies gemäß früheren Antworten erlaubt, sofern dies ohne Begierde geschieht und keine Versuchung daraus resultiert.

Auch wenn der Bereich zwischen Nabel und Knie als die Aura (zu bedeckender Körperbereich) des Mannes angesehen wird, bedeutet dies nicht, dass es für einen Mann angebracht ist, seinen Oberkörper vor anderen Männern oder gar vor Frauen zu entblößen. Selbst wenn der Oberkörper nicht zur Aura gehört, gilt das Entblößen desselben als unangebracht und wird oft als Verhalten von sittenlosen Menschen angesehen.

Es sollte auch beachtet werden, dass etwas, das an sich erlaubt ist, verboten werden kann, wenn daraus eine negative Folge entsteht. Wenn also das Entblößen des Oberkörpers bei Männern zu Versuchungen führen oder eine Tür zu Verderblichkeit öffnen könnte, wird es untersagt.

  • Haltet euch in euren Häusern auf; und stellt euch nicht zur Schau wie in der Zeit der früheren Unwissenheit… [33:33]

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

Man hört oft: „Aber ich habe kaum Bartwuchs, es sieht doof und Ungepflegt aus,, Bei Allah dies sind die Einflüsterungen von Sheytan!

Wer definiert bitte gepflegt und ungepflegt? Es ist von der Gesellschaft auferlegt wie ein Mann, sowohl auch die Frau aussehen muss ! Jedoch haben wir die Sharia welche wir befolgen Wir gehen nicht mit dem „Hype“ mit oder ändern unser Aussehen für die Akzeptanz irgendwelcher Kuffar und Juhal!

Bitte liebe Brüder, behaltet euren wundervollen Bart, lasst euch nicht beeinflussen von der Familie oder Gesellschaft, befolgt die Worte von Allah subhanahu wa tala und unseren Gesandten Muhammad ﷺ

Die Sunna des Gesandten Allahs ﷺ - sowohl in Bezug auf seine Befehle an andere als auch auf seine eigenen Handlungen - ist es, den Bart wachsen zu lassen. Es ist erwiesen, dass der Gesandte Allahs ﷺ den Männern befahl, den Bart in Ruhe zu lassen und ihn natürlich wachsen zu lassen. Al-Bukhari, Muslim und andere überlieferten, dass 'Abd-Allah ibn 'Umar radiaAllahu anh sagte: Der Gesandte Allahs ﷺ sagte: "Trimmt den Schnurrbart und lasst den Bart stehen." 

• [al-Bukhari 5443; Muslim 600]

Einem anderen Bericht zufolge: 'Unterscheidet euch von den Mushrikeen: Schneidet den Schnurrbart und lasst den Bart wachsen." 

• [Muslim 602]

Abu Hurayrah radiaAllahu anh sagte: Der Gesandte Allahs ﷺ sagte: "Trimmt den Schnurrbart und lasst den Bart wachsen; seid anders als die Magier (Zoroastrier)." 

• [Muslim 383]

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

Im Islam ist es für eine Frau unter folgenden Bedingungen erlaubt, arbeiten zu gehen unter bestimmten Vorraussetzungen:

  • Sie muss arbeiten, um sich das nötige Geld zu beschaffen
  • die Arbeit muss ihrem Wesen entsprechen
  • die Arbeit muss an einem Ort stattfinden, der nur für Frauen bestimmt ist
  • sie muss den Hijab vollständig tragen
  • ihre Arbeit darf nicht dazu führen, dass sie ohne Mahram reist
  • sie darf keine verbotenen Handlungen begehen, wenn sie zur Arbeit geht
  • ihre Arbeit darf nicht dazu führen, dass sie Dinge vernachlässigt, die für sie wichtiger sind

Shaykh ibn Uthaymeen rahimahuAllah sagte: 

„Der Bereich, in dem eine Frau arbeitet, sollte nur für Frauen sein, z.B. wenn sie Mädchen unterrichtet, sei es in der Verwaltung oder in der technischen Unterstützung, oder wenn sie zu Hause als Näherin arbeitet und Kleider für Frauen näht und so weiter. Die Arbeit in Bereichen, die für Männer bestimmt sind, ist für sie nicht zulässig, weil sie dabei mit Männern zusammenkommen muss, was eine große Quelle der Fitnah ist und vermieden werden sollte. Es sollte beachtet werden, dass der Prophet ﷺ nachweislich gesagt hat: „Ich habe keine Fitnah hinterlassen, die für Männer schädlicher ist als für Frauen; die Fitnah der Kinder Israels hatte mit Frauen zu tun." Also sollte der Mann seine Familie unter allen Umständen von den Orten der Fitnah und ihren Ursachen fernhalten."

• [Fatawa Al-Mar`ah Al-Muslimah 2/981]

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

Das Gebet ist eine festgelegte Handlunh und hat ihre Vorschriften, die uns der Prophet ﷺ gelehrt hat und die von den ehrenwerten Gefährten an uns überliefert wurden. In diesem Hadith sagt der Prophet ﷺ : "Das Gebet wird nicht an einem Tag zweimal wiederholt." Gemeint ist damit, dass dasselbe Pflichtgebet nicht an einem Tag zweimal mit der Absicht als Pflichtgebet verrichtet wird. Wenn jedoch jemand aufgrund eines Entschuldigungsgrundes oder um die richtige Gebetszeit sicherzustellen zu Hause gebetet hat und dann mit dem Imam zum Gebet erscheint, obwohl er bereits vorher gebetet hat, dann betet er mit dem Imam und beabsichtigt damit ein freiwilliges Gebet, um dem Vorbild des Gesandten Allahs ﷺ zu folgen, der dies so befohlen hat. Ebenso, wenn jemand das Pflichtgebet in einer Gemeinschaft verrichtet hat und dann eine andere Gemeinschaft zum selben Gebet antrifft, kann er, wenn er möchte, erneut mit ihnen ein freiwilliges Gebet verrichten. Dies stützt sich auf die Worte des Propheten ﷺ an die zwei Männer, die in ihren Unterkünften gebetet hatten: "Wenn ihr in euren Unterkünften gebetet habt und dann zur Moschee einer Gemeinschaft kommt, dann betet mit ihnen, denn es ist für euch ein freiwilliges Gebet." Dies wurde von at-Tirmidhi und an-Nasā'ī überliefert, von dem Hadith von Yazīd ibn al-Aswad rahimahuAllah. Dies fällt nicht unter diejenigen, die das Gebet an einem Tag zweimal wiederholen, denn das erste war ein Pflichtgebet und das zweite ein freiwilliges Gebet. Dieser Hadith bezieht sich also auf jemanden, der das Gebet mit der Absicht der Pflicht wiederholt. Wer es jedoch als freiwilliges Gebet wiederholt, um den Vorzug der Gemeinschaft zu erlangen, fällt nicht unter dieses Verbot

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

Wenn einige Härchen von der Frau aus kleinen Öffnungen in ihrem Hijab heraustreten, dann wird ihr Gebet dadurch nicht ungültig, da dies sehr gering ist. Die Mehrheit der Gelehrten war der Ansicht, dass darüber hinweggesehen wird, wenn ein kleiner Teil der 'Aurah im Gebet heraustritt.

Ibn Qudamah sagte in „Al-Mughni“ (2/287): „Wenn nur ein kleiner Teil von der 'Aurah heraustritt, dann ist das Gebet gültig. Dieser Ansicht war Ahmad und dasselbe sagte Abu Hanifah.“

Schaikh Al-Islam Ibn Taymiyyah sagte in „Majmu' Al-Fatawa“ (22/123): „Wenn nur ein kleiner Teil ihrer Haare oder ihres Körpers heraustreten, dann muss sie, nach Ansicht der meisten Gelehrten, das Gebet nicht nachholen. Und dies ist die Ansicht von Abu Hanifah und Ahmad.“

In „Kaschaf Al-Qina'“ (1/269) steht: „Das Gebet wird nicht ungültig, wenn nur ein kleiner Teil der 'Aurah unbeabsichtigt heraustritt, auch wenn dies eine längere Zeit überdauert.“

Wenn es aber viele Haare sind, die heraustreten und dies auch deutlich ist, dann gibt es hier mehrere Fälle:

Erstens: Die Frau bemerkt dies erst nach dem Gebet. In diesem Fall ist das Gebet gültig.

Zweitens: Die Frau bemerkt es und bedeckt die Haare sofort. In diesem Fall ist das Gebet ebenfalls gültig.

Drittens: Die Frau bemerkt es, jedoch lässt sie es und bedeckt die Haare nicht. In diesem Fall ist das Gebet ungültig und muss wiederholt werden.

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

Sure 5, Vers 28: 

Wenn du deine Hand nach mir ausstreckst, um mich zu töten, so werde ich meine Hand nicht nach dir ausstrecken, um dich zu töten. Ich fürchte Allah, den Herrn der Weltenbewohner.

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

Jeder Muslim muss Zakat zahlen, weil es eines der Säulen des Islams ist.

Zakat

  • Du brauchst einen bestimmten Wert, um Zakat geben zu können. Den Wert nennt man Nisâb-Wert. Man berechnet den Wert so: Den aktuellen Preiswert in (€) von einem Gramm Gold x 83

‼️ Es gibt Meinungsverschiedenheiten, manche Gelehrten sagen, du rechnest 1 Gramm Gold x 83, manche sagen, 1 Gramm Gold x 85

  • Dieser Wert sollte 1 Jahr bei dir sein und darf diesen Wert innerhalb diesen einen Jahres nicht unterschreiten. Sobald du in einem Monat weniger Geld hast, kannst du keine Zakat geben und musst warten bis du den Wert wieder hast und nochmal 1 Jahr warten
  • Du darfst keine Schulden haben

Dann kannst du in sha Allah Zakat geben

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

At-Tabari sagte: "Die Gelehrten in den (verschiedenen) Ländern sind sich über das Verbot der Musik einig und dass dies untersagt werden muss."

• [Talbis Iblis s.205]

Ibn Tayymiyah sagte: "Und die bekannte Ansicht bei den Imamen der Salaf unter den Sahaba und Tabi'in wie: Abdullah ibn Mas'ud, Abdullah ibn 'Umar, Abdullah ibn 'Abass, Jabir ibn Abdillah und anderen und von den Imamen der Tabi'in, ist die Missbilligung der Musik und dass sie untersagt wird."

• [Al Istiqamah 1/272]

Ibn Battah sagte, während er über einen Vers (Surah Luqman V.6) sprach über den die meisten Mufasirin sagten, dass damit die Musik gemeint ist: "Es wurde gesagt:"Es ist die Musik und das Hören davon. Die Berichte dazu sind authentisch und dies (das mit dem Vers die Musik gemeint ist) sagten die Gelehrten und die Vorzüglichsten, und dies kritisiert niemand außer die Dummen und Frevler."

• [Al Kalam 'an Al Sama' s.74]

Das mit dem Vers 6 in Surah Luqman die Musik gemeint ist sagten: Ibn Abass, Ibn Masud, Mujahid, Al Hasan Al Basri, 'Ikrimah, Jabir, Sa'id Ibn Jubayr, Makhul, 'Amr ibn Shu'aib. Und dies erwähnt Al San'ani in seinem Tafsir 4/226 und ebenso Ibn Kathir in seinem Tafsir 6/331.

Imam Malik wurde über das Hören von Musik gefragt: So sagte er: "Nicht erlaubt."

Allah sagt: Was gibt es denn über die Wahrheit hinaus außer dem Irrtum? Wie lasst ihr euch also abwenden? (Surah Yunus V.32)

So wurde zu ihm gesagt: "Es wird gesagt, dass die Leute aus Medina es hören." So sagte er (Imam Malik): "Vielmehr hören es bei uns die Fusaq (Frevler)."

• [Ibn Abdil Hakam; Al Jami' s.40]

Ibn 'Abbas (radiAllahu 'anhu) sagte: „Dass in diesem Vers „leeres Gerede" das Üble und die Musik sei."

Mujahid (rahimahuAllah) sagte: „leeres Gerede" in diesem Vers sei die Trommel."

Hasan al-Basari sagte: Dass dieser Vers über Musik und Musikinstrumente offenbart wurde. As-Sadi fügte schlechtes Gerede und Musikinstrumente hinzu.

Ibn al-Qayyim (rahimahuAllah) sagte: „Die Interpretation der Sahabah und Tabi'in (ihre Befolger) von ’leerem Gerede' in diesem Vers ist ausreichend dafür, dass es Musik bedeutet."

Abu as-Sahba' sagte: „Ich fragte Ibn Mas'ud über Allahs Vers.

Er sagte: „WAllahi, es ist die Musik alleine", er wiederholte dies dreimal.

(Es ist authentisch, dass es Ibn Mas'ud und Ibn 'Abbas zugeschrieben wird.)

Ibn Umar (radiAllahu 'anhu) sagte ebenfalls „Es bedeutet Musik." Deswegen wirst du, wenn du um dich herum schaust, sehen, dass Musik ein Weg zu Ehebruch und Unzucht ist. Es pflanzt die Saat von Heuchelei und die Saat von Vielgötterei. Wenn die Leute sich der Musik zuwenden, sie mögen und süchtig danach werden, wird es zum Alkohol für den Verstand. Man kehrt sich mehr als alles andere vom Qur’ãn ab, wenn das Herz einmal abhängig von ihr (der Musik) wird.

Ich glaube das reicht, ich könnte dir natürlich auch mehr Beweise bringen

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort
Ja

Imam Malik rahimahuAllah war der Meinung, dass eine muslimische Frau dazu verpflichtet ist, ihr Gesicht und ihre Hände zu bedecken.

Shaykh al-Islam ibn Taymiyyah rahimahuAllah sagte: Es scheint so, als wenn es die Meinung von Ahmad ist, dass jedes Teil des Körpers 'Awrah ist, sogar die Nägel und das ist auch die Ansicht von Malik.

• [Majmu' al-Fatawa 22/110]

Eine weitere Aussage von Shaykh ibn Taymiyyah lautete: „Die richtige Meinung bei der Rechtschule von Imam Ahmad und Malik ist, dass es Pflicht ist alles zu bedecken, außer einem oder zwei Augen um den Weg zu sehen."

• [Hijab wa as-Safur S.10]

Imam al-Qurtubi, welcher der Madhab von Imam Malik folgte, vertrat die Ansicht, dass der Niqab Pflicht ist, denn er sagte: „Alles an einer Frau ist 'Awrah, ihr Gesicht, Körper und Stimme, wie zuvor erwähnt. Es ist nicht erlaubt, irgendetwas davon preiszugeben, außer in Situationen der Notwendigkeit."

• [Al-Jami' li Ahkam al-Quran]

Imam al-Qurtubi rahimahuAllah sagte in seinem Tafsir: „Der Jilbab ist ein Kleidungsstück, welches den gesamten Körper bedeckt... Ibn Abbas und Ubaidah as-Salmani sagten, dass er vollständig um den Körper der Frau gebunden wird, so dass nichts mehr sichtbar ist, außer einem Auge, mit dem sie den Weg sehen kann."

•[Tafsir al-Qurtubi Surah 33:59]

Ibn al-'Arabi al-Maliki sagte:

"Die komplette Frau ist Awrah, ihr Körper und ihre Stimme. Es ist also nicht erlaubt, dass sie dies enthüllt."

• [Ahkam al-Qur'an 3/1578]

Ibn al-Hajj sagte: “Die Frau ist insgesamt ‘Aurah, außer was davon den nahen Maharim gezeigt werden darf.”

• [Al-Madkhal 1/242]

Al-Mawwaq sagte: “Und sie lässt ihren Schleier über ihr Gesicht fallen, wenn sie befürchtet, von einem Mann gesehen zu werden.”
• [Al-Tāj wa-l-Ikleel 1/502]

Al-Nafrawi sagte: “Was das islamische Recht erfordert, ist, dass sie in dieser Zeit ihr Gesicht bedeckt.”

• [Al-Fawākih al-Dawānī 2/277]

Das sind alles Gelehrten von der Madhab al-Malikiyyah

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

Der Prophet sagte: „Denkt viel an den Tod, den Zerstörer aller Weltgenüsse!“ [d.h. Tod]

• [an-Nasâî, Ibn Mâdscha und at-Tirmidhî]

Wissenschaftler lehren uns jedoch, dass es ein Gleichgewicht zwischen Angst [khawf] und Hoffnung [raja'] geben muss. Diese sind mit den beiden Flügeln eines Vogels verglichen - sie werden beide zum Fliegen benötigt. Wir können nicht mit nur einem von ihnen vorankommen.

Unsere Furcht vor Allah, seine Strafe und der Tod sind es, die uns motivieren, gute Taten zu tun und das Beste aus unserer Zeit auf Erden zu machen. Die Erinnerung an den Tod ermöglicht es Ihnen, im Moment präsent zu sein, sollte aber mit der Erinnerung an Allahs endloser Barmherzigkeit und Vergebung ausgeglichen werden.

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

Also du behauptest der Koran sei von einem Menschen geschrieben worden. Ich wette, deine einzige Antwort wird „Zufall“ sein oder du wirst mich komplett ignorieren.

Alle Suren : 2 / 114 : 2 = Mitte des Qur’ãn’s = 57. Sure 57 trägt den Namen „Das Eisen“. In der Mitte der Erde ist der Kern zum größten Teil aus Eisen. 57:25 steht, dass Eisen herabgesandt wurde. Heutzutage weiß man dass Eisen nicht von der Erde stammt. Das Wort Eisen kommt nur 1 mal vor, in 57:25. Vom Anfang bis zum Wort Eisen sind es genau 5100 Verse. Der Erdkern ist 5100 km entfernt.

Das erste mal, dass die Sonne erwähnt wird, ist im Qur’ãn 2:258. Das Letzte mal ist in 91:1. Dazwischen befinden sich 5778 Verse. Die Temperatur der Sonnenoberfläche beträgt 5778°C.

Das Wort „Der Mensch“, kommt bis zur Surah „Der Mensch“ (76) genau 46 mal vor. Ein Mensch besitzt 46 Chromosomen.

In allein Surah "Der Mensch" kommt das Wort „Der Mensch“ 2 mal vor. Zwischen den Wörtern liegen 46 arabische Buchstaben. Ein Mensch besitzt 46 Chromosomen.

Männliche Bienen haben 16 Chromosomen. Weibliche Bienen 16 x 2=32. Die Königin braucht 16 Tage bis sie schlüpft. Surah 16 heißt „Die Biene“. Der kürzeste Vers in der Surah ist Vers 16. 16 Buchstaben vom arabischen werden genau in diesem Vers nicht verwendet. Die Biene wird nur einmal erwähnt (16:68). Zählt man vom Anfang des Verses bis zum Ende vom Wort Biene, sind es exakt 16 arabische Buchstaben. Dieser ganze Vers besteht aus genau 16 Buchstaben des arabischen Alphabets. Der Vers besitzt aber nur 13 arabische Wörter. Vers x Wörter = 68 x 13 = 884. Zählt man von Anfang der Surah (16) bis zum Wort Biene, ist es genau das 884 Wort.

Der Koran hat ein Kapitel, der „Der Rauch“ heißt. Das Wort „Rauch“ kommt nur 1 mal in der Surah vor, in Vers 10. Dieser Vers hat genau 28 arabische Buchstaben. Rauch besteht zum Großteil aus Kohlenstoffmonoxid und Kohlenstoffdioxid. Die Molare Masse von Kohlenstoffmonoxid ist 28. Nicht nur das, die Molare Masse von Kohlenstoffdioxid ist 44. Die Surah "das Rauch" ist Surah 44.

Stern Sirius (Der hellste Stern, den wir beobachten können) wird von Sirius B umrundet. Diese Umlaufdauer beträgt 50 Jahre. Sure 53 heißt „Der Stern“. Ein mal wird der Stern Sirius erwähnt im Koran (53:49). Nach dem Wort Sirius bis zum Ende der Surah sind es genau 50 Wörter.

Das Wort Stern kommt in Sure 53 ein einziges Mal vor (53:1). Die Erde kommt 2 Mal vor. Wenn man das Wort „Stern“ bis zum zweiten Wort „Erde“ zählt sind es genau 861 Buchstaben. Der Abstand von Sirius und Erde beträgt 8,61 Lichtjahre.

Surah 21:30 „und aus dem Wasser alles Lebendige gemacht“ vor 1446 Jahren. Direkt danach „wollen sie denn nicht glauben?“ Und von der Wissenschaft wurde es bewiesen, dass alle Organismen aus Wasser bestehen.

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

Es ist Männern erlaubt, Rot zu tragen, und dies ist die Ansicht der Malikiyyah

• [Mawāhib al-Jalīl li-l-Hattāb 2/191, Hāshiyat al-‘Adawī ‘ala Sharh Mukhtasar Khalīl li-l-Kharashī 2/350, Sharh Sahīh al-Bukhārī li-Ibn Battāl 9/122]

der Shafi‘iyyah

• [al-Majmū‘ li-l-Nawawī 4/452, Rawdat al-Tālibīn li-l-Nawawī 2/69]

Es wurde von Schams ad-Din Ibn Qudamah als authentisch bestätigt

• [ash-Sharh al-Kabīr ‘ala Matn al-Muqni‘ 1/473]

Ibn Muflih hielt dies für die bevorzugte Meinung

• [al-Furū‘ 1/354]

Dies ist die Meinung einer Gruppe der Salaf

• [Fath al-Bārī 2/220]

Und es wurde von ash-Shawkani bevorzugt

• [Nayl al-Awtār 2/113]

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort
Nein man sollte nicht aufgeben

'Umar radiaAllahu anhu sagte zu einem Mann, der sich von seiner Frau scheiden lassen wollte: Warum willst du dich von ihr scheiden lassen?

Er antwortete: Ich liebe sie nicht.

Er sagte: Sind alle Familien nur auf Liebe gegründet? Was ist mit Fürsorge und Anstand?

• ['Uyuun al-Akhbaar 3/18]

Durch Fürsorge und Mitgefühl erweisen die Mitglieder eines Haushalts einander Barmherzigkeit, und jeder von ihnen ist sich seiner Pflicht gegenüber den anderen bewusst. Aus Anstand unterlässt es jeder von ihnen, die Ursache für eine Trennung oder den Zusammenbruch der Familie zu sein.

Shaykh as-Sa'di rahimahuAllah sagte:

Der Ehemann ist verpflichtet, mit seiner Frau in Güte zu leben, mit ihr in guter Gesellschaft zu sein, sie nicht zu verletzen, sie gut zu behandeln und nett zu ihr zu sein. Dazu gehören auch Unterhalt, Kleidung und so weiter.

Das heißt, die Ehemänner sollten ihre Frauen behalten, auch wenn ihr sie nicht mögt, denn darin liegt viel Gutes, das heißt, dass ihr Allahs Gebot gehorcht und seine Anweisungen akzeptiert, was zu Glück im Diesseits und im Jenseits führt.

Wenn der Ehemann sich dazu zwingt, freundlich zu seiner Frau zu sein, obwohl er sie nicht liebt, ist das ein Kampf gegen sein Nafs und ein Streben nach guten Manieren und einer guten Einstellung. Vielleicht hört die Abneigung auf und wird durch Liebe ersetzt, wie es oft geschieht. Vielleicht wird er mit einem rechtschaffenen Kind von ihr gesegnet, das seinen Eltern im Diesseits und im Jenseits von Nutzen sein wird. Dies gilt, wenn es möglich ist, sie zu halten, ohne in das Verbotene zu fallen.

• [Zitat aus Tafseer as-Sa'di S. 172]

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort
Ich würde eine Frau haben, die den Niqāb trägt/tragen will

Wegen der stärkeren Meinung und wegen der Eifersucht.

Mit Niqab ähnelt sie dann auch den Frauen des Propheten und versucht, ihre Vorbilder (die Frauen des Propheten) nachzukommen, wofür sie auch belohnt wird

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

At-Tabari sagte: "Die Gelehrten in den (verschiedenen) Ländern sind sich über das Verbot der Musik einig und dass dies untersagt werden muss."

• [Talbis Iblis s.205]

Ibn Tayymiyah sagte: "Und die bekannte Ansicht bei den Imamen der Salaf unter den Sahaba und Tabi'in wie: Abdullah ibn Mas'ud, Abdullah ibn 'Umar, Abdullah ibn 'Abass, Jabir ibn Abdillah und anderen und von den Imamen der Tabi'in, ist die Missbilligung der Musik und dass sie untersagt wird."

• [Al Istiqamah 1/272]

Ibn Battah sagte, während er über einen Vers (Surah Luqman V.6) sprach über den die meisten Mufasirin sagten, dass damit die Musik gemeint ist: "Es wurde gesagt:"Es ist die Musik und das Hören davon. Die Berichte dazu sind authentisch und dies (das mit dem Vers die Musik gemeint ist) sagten die Gelehrten und die Vorzüglichsten, und dies kritisiert niemand außer die Dummen und Frevler."

• [Al Kalam 'an Al Sama' s.74]

Das mit dem Vers 6 in Surah Luqman die Musik gemeint ist sagten: Ibn Abass, Ibn Masud, Mujahid, Al Hasan Al Basri, 'Ikrimah, Jabir, Sa'id Ibn Jubayr, Makhul, 'Amr ibn Shu'aib. Und dies erwähnt Al San'ani in seinem Tafsir 4/226 und ebenso Ibn Kathir in seinem Tafsir 6/331.

Imam Malik wurde über das Hören von Musik gefragt: So sagte er: "Nicht erlaubt."

Allah sagt: Was gibt es denn über die Wahrheit hinaus außer dem Irrtum? Wie lasst ihr euch also abwenden? (Surah Yunus V.32)

So wurde zu ihm gesagt: "Es wird gesagt, dass die Leute aus Medina es hören." So sagte er (Imam Malik): "Vielmehr hören es bei uns die Fusaq (Frevler)."

• [Ibn Abdil Hakam; Al Jami' s.40]

Ibn 'Abbas (radiAllahu 'anhu) sagte: „Dass in diesem Vers „leeres Gerede" das Üble und die Musik sei."

Mujahid (rahimahuAllah) sagte: „leeres Gerede" in diesem Vers sei die Trommel."

Hasan al-Basari sagte: Dass dieser Vers über Musik und Musikinstrumente offenbart wurde. As-Sadi fügte schlechtes Gerede und Musikinstrumente hinzu.

Ibn al-Qayyim (rahimahuAllah) sagte: „Die Interpretation der Sahabah und Tabi'in (ihre Befolger) von ’leerem Gerede' in diesem Vers ist ausreichend dafür, dass es Musik bedeutet."

Abu as-Sahba' sagte: „Ich fragte Ibn Mas'ud über Allahs Vers.

Er sagte: „WAllahi, es ist die Musik alleine", er wiederholte dies dreimal.

(Es ist authentisch, dass es Ibn Mas'ud und Ibn 'Abbas zugeschrieben wird.)

Ibn Umar (radiAllahu 'anhu) sagte ebenfalls „Es bedeutet Musik." Deswegen wirst du, wenn du um dich herum schaust, sehen, dass Musik ein Weg zu Ehebruch und Unzucht ist. Es pflanzt die Saat von Heuchelei und die Saat von Vielgötterei. Wenn die Leute sich der Musik zuwenden, sie mögen und süchtig danach werden, wird es zum Alkohol für den Verstand. Man kehrt sich mehr als alles andere vom Qur’ãn ab, wenn das Herz einmal abhängig von ihr (der Musik) wird.

Ich glaube das reicht, ich könnte dir natürlich auch mehr Beweise bringen

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

At-Tabari sagte: "Die Gelehrten in den (verschiedenen) Ländern sind sich über das Verbot der Musik einig und dass dies untersagt werden muss."

• [Talbis Iblis s.205]

Ibn Tayymiyah sagte: "Und die bekannte Ansicht bei den Imamen der Salaf unter den Sahaba und Tabi'in wie: Abdullah ibn Mas'ud, Abdullah ibn 'Umar, Abdullah ibn 'Abass, Jabir ibn Abdillah und anderen und von den Imamen der Tabi'in, ist die Missbilligung der Musik und dass sie untersagt wird."

• [Al Istiqamah 1/272]

Ibn Battah sagte, während er über einen Vers (Surah Luqman V.6) sprach über den die meisten Mufasirin sagten, dass damit die Musik gemeint ist: "Es wurde gesagt:"Es ist die Musik und das Hören davon. Die Berichte dazu sind authentisch und dies (das mit dem Vers die Musik gemeint ist) sagten die Gelehrten und die Vorzüglichsten, und dies kritisiert niemand außer die Dummen und Frevler."

• [Al Kalam 'an Al Sama' s.74]

Das mit dem Vers 6 in Surah Luqman die Musik gemeint ist sagten: Ibn Abass, Ibn Masud, Mujahid, Al Hasan Al Basri, 'Ikrimah, Jabir, Sa'id Ibn Jubayr, Makhul, 'Amr ibn Shu'aib. Und dies erwähnt Al San'ani in seinem Tafsir 4/226 und ebenso Ibn Kathir in seinem Tafsir 6/331.

Imam Malik wurde über das Hören von Musik gefragt: So sagte er: "Nicht erlaubt."

Allah sagt: Was gibt es denn über die Wahrheit hinaus außer dem Irrtum? Wie lasst ihr euch also abwenden? (Surah Yunus V.32)

So wurde zu ihm gesagt: "Es wird gesagt, dass die Leute aus Medina es hören." So sagte er (Imam Malik): "Vielmehr hören es bei uns die Fusaq (Frevler)."

• [Ibn Abdil Hakam; Al Jami' s.40]

Ibn 'Abbas (radiAllahu 'anhu) sagte: „Dass in diesem Vers „leeres Gerede" das Üble und die Musik sei."

Mujahid (rahimahuAllah) sagte: „leeres Gerede" in diesem Vers sei die Trommel."

Hasan al-Basari sagte: Dass dieser Vers über Musik und Musikinstrumente offenbart wurde. As-Sadi fügte schlechtes Gerede und Musikinstrumente hinzu.

Ibn al-Qayyim (rahimahuAllah) sagte: „Die Interpretation der Sahabah und Tabi'in (ihre Befolger) von ’leerem Gerede' in diesem Vers ist ausreichend dafür, dass es Musik bedeutet."

Abu as-Sahba' sagte: „Ich fragte Ibn Mas'ud über Allahs Vers.

Er sagte: „WAllahi, es ist die Musik alleine", er wiederholte dies dreimal.

(Es ist authentisch, dass es Ibn Mas'ud und Ibn 'Abbas zugeschrieben wird.)

Ibn Umar (radiAllahu 'anhu) sagte ebenfalls „Es bedeutet Musik." Deswegen wirst du, wenn du um dich herum schaust, sehen, dass Musik ein Weg zu Ehebruch und Unzucht ist. Es pflanzt die Saat von Heuchelei und die Saat von Vielgötterei. Wenn die Leute sich der Musik zuwenden, sie mögen und süchtig danach werden, wird es zum Alkohol für den Verstand. Man kehrt sich mehr als alles andere vom Qur’ãn ab, wenn das Herz einmal abhängig von ihr (der Musik) wird.

Ich glaube das reicht, ich könnte dir natürlich auch mehr Beweise bringen

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

Das Grundprinzip ist, dass eine Frau zu Hause bleiben und nicht ausgehen sollte, es sei denn, es ist notwendig. Die Frau ist nicht für Arbeit und Versorgung gemacht. Die Frau soll zu Hause sein, Sie führt den Haushalt, Sie richtet ihn für ihren Mann her, Sie erzieht ihre Kinder, Sie ist nicht für die Arbeit oder Versorgung gemacht. Außer im Westen, bei den Ungläubigen und denen, die ihre Methoden nachahmen, die von ihnen beeinflusst wurden und ihre Methoden kopiert haben, und sie haben die Frau dem Mann gleich gemacht, wenn es um die Versorgung und in der Wirtschaft und in den Büros geht, bis zu dem Punkt, an dem die Leute anfangen, sich miteinander zu vermischen, und je attraktiver eine Frau ist, desto mehr Möglichkeiten hat sie in den gehobenen Jobs im Westen, und mit denen, die sie imitieren.

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

At-Tabari sagte: "Die Gelehrten in den (verschiedenen) Ländern sind sich über das Verbot der Musik einig und dass dies untersagt werden muss."

(Talbis Iblis s.205)

Ibn Tayymiyah sagte: "Und die bekannte Ansicht bei den Imamen der Salaf unter den Sahaba und Tabi'in wie: Abdullah ibn Mas'ud, Abdullah ibn 'Umar, Abdullah ibn 'Abass, Jabir ibn Abdillah und anderen und von den Imamen der Tabi'in, ist die Missbilligung der Musik und dass sie untersagt wird."

(Al Istiqamah 1/272)

Ibn Battah sagte, während er über einen Vers (Surah Luqman V.6) sprach über den die meisten Mufasirin sagten, dass damit die Musik gemeint ist: "Es wurde gesagt:"Es ist die Musik und das Hören davon. Die Berichte dazu sind authentisch und dies (das mit dem Vers die Musik gemeint ist) sagten die Gelehrten und die Vorzüglichsten, und dies kritisiert niemand außer die Dummen und Frevler."

(Al Kalam 'an Al Sama' s.74)

Das mit dem Vers 6 in Surah Luqman die Musik gemeint ist sagten: Ibn Abass, Ibn Masud, Mujahid, Al Hasan Al Basri, 'Ikrimah, Jabir, Sa'id Ibn Jubayr, Makhul, 'Amr ibn Shu'aib. Und dies erwähnt Al San'ani in seinem Tafsir 4/226 und ebenso Ibn Kathir in seinem Tafsir 6/331.

Imam Malik wurde über das Hören von Musik gefragt: So sagte er: "Nicht erlaubt."

Allah sagt: Was gibt es denn über die Wahrheit hinaus außer dem Irrtum? Wie lasst ihr euch also abwenden? (Surah Yunus V.32)

So wurde zu ihm gesagt: "Es wird gesagt, dass die Leute aus Medina es hören." So sagte er (Imam Malik): "Vielmehr hören es bei uns die Fusaq (Frevler)."

(Ibn Abdil Hakam; Al Jami' s.40)

Ibn 'Abbas (radiAllahu 'anhu) sagte: „Dass in diesem Vers „leeres Gerede" das Üble und die Musik sei."

Mujahid (rahimahuAllah h) sagte: „leeres Gerede" in diesem Vers sei die Trommel."

Hasan al-Basari sagte: Dass dieser Vers über Musik und Musikinstrumente offenbart wurde. As-Sadi fügte schlechtes Gerede und Musikinstrumente hinzu.

Ibn al-Qayyim (rahimullah) sagte: „Die Interpretation der Sahabah und Tabi'in (ihre Befolger) von ’leerem Gerede' in diesem Vers ist ausreichend dafür, dass es Musik bedeutet."

Abu as-Sahba' sagte: „Ich fragte Ibn Mas'ud über Allahs Vers.

Er sagte: „WAllahi, es ist die Musik alleine", er wiederholte dies dreimal.

(Es ist authentisch, dass es Ibn Mas'ud und Ibn 'Abbas zugeschrieben wird.)

Ibn Umar (radi Allahu 'anhu) sagte ebenfalls „Es bedeutet Musik." Deswegen wirst du, wenn du um dich herum schaust, sehen, dass Musik ein Weg zu Ehebruch und Unzucht ist. Es pflanzt die Saat von Heuchelei und die Saat von Vielgötterei. Wenn die Leute sich der Musik zuwenden, sie mögen und süchtig danach werden, wird es zum Alkohol für den Verstand. Man kehrt sich mehr als alles andere vom Qur’ãn ab, wenn das Herz einmal abhängig von ihr (der Musik) wird.

Ich glaube das reicht, ich könnte dir natürlich auch mehr Beweise bringen

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort

Umm Salama, die Frau des Gesandten Allahs ﷺ, berichtete, dass der Gesandte Allahs ﷺ gesagt habe:

„Wenn ihr den Neumond (Hilal) von Dhul-Hijja seht, und jemand von euch (ein 'Id-Opfertier) schlachten will, so soll er nichts von seinem Haar und seinen Nägeln entfernen (kürzen/schneiden).“

• [Muslim 1977]

Das Schneiden der Nägel ist Teil der Fitrah. Der Prophet Muhammad ﷺ sagte: "Die Fitrah besteht aus fünf Dingen: der Beschneidung, dem Entfernen der Schamhaare, dem Trimmen des Schnurrbartes, dem Schneiden der Nägel und dem Zupfen der Achselhaare." 

• [al-Bukhari und Muslim]

Einem anderen Hadith zufolge gehören zehn Dinge zur Fitrah, darunter das Schneiden der Nägel. Anas rahimahuAllah sagte: "Der Gesandte Allahs ﷺ hat uns eine Frist gesetzt, um unsere Schnurrbärte zu schneiden, unsere Nägel zu schneiden, unsere Achselhaare zu zupfen und unsere Schamhaare zu rasieren: Wir sollten es nicht länger als vierzig Tage lassen." 

• [Ahmad, Muslim und an-Nasai]

𝔑𝔞𝔣𝔯𝔦𝔞𝔲𝔰𝔑𝔞𝔡𝔬𝔯™

...zur Antwort