Mehr über den Islam lesen.

„Die Darstellungen des Propheten und sein Buch in der islamischen Tradition, besonders die der ersten 200 Jahre, gehören in die Kategorie "Märchen aus dem Morgenlande". Das wäre so, als würden wir für die Nibelungensage Wahrheitsanspruch erheben.“ (Norbert G. Pressburg)

"Die enge Beziehung des Korans zu zahlreichen Umwelttexten und noch mehr der koranische Einsatz von aus diesen Texten ersichtlichen Argumentationsstrategien führt uns vor Augen, dass der Koran – in seinem Entstehungskontext betrachtet – nur als ein Text der Spätantike gedacht werden kann." Angelika Neuwirth

„Ich sehe (im Koran) darin die Gedanken eines Menschen, nicht die Worte eines wahren Gottes.“ von Mark. A. Gabriel

Beweise, dass der Koran gefälscht wurde gibt es zu tausenden. Siehe folgende Bücher:

„Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel,

„Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg

„Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel

„Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg

"Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“, Philip Jenkins

„Mohammed - "Prophet" aus der Wüste“ von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher

„Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad

„Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe", Christian Princ

„Allahs Täuschung“, Christian Princ

„Die Lügen des Islam“ von Jonathan Harker

"Die Krankheit des Propheten" von Armin Geus 

Mohammed: Wissen, was stimmt“ von Rainer Brunner

„Priest and Prophet: Research on the Rise of Islam?“, Abu Musa al Hariri

nur um ein paar Bücher zu benennen.

Sollte nicht der ("göttliche") Koran auf Hocharabisch, der Sprache Allahs sein?!

Der Koran an sich ist schwer, bis unlesbar, vieles gibt für die LeserIn keinen Sinn. Nicht alles ist logisch im Koran. Viele Verse fallen durch Beziehungslosigkeit auf und stehen da, wo sie nicht hingehören. Es wird behauptet: "Der Koran sei unübersetzbar, er könne nur in Hocharabisch sinnvoll gelesen werden." Der Koran ist aber auch in Hocharabisch (Arabiya) nicht besser verständlich. Selbst arabisch sprechende Muttersprachler verstehen ihn nicht. Er soll an Hand der Kommentare verständlich gemacht werden. Es gibt tausende von Kommentaren u. Subkommentare (z. B. at Tabari aus dem 10. Jahrhundert). Andere Kommentatoren (tausende) kommen zu ganz anderen Lesarten des Korans. Es wimmelt im Koran nur von Fremdwörtern (nicht arabischen Wörtern). Eine Sprache fällt da besonders auf - das Syro-Aramäische-. Des Weiteren sind im Koran Wörter aus den Sprachen: Persisch, Griechisch, Hebräisch, Äthiopisch, und Mandäisch enthalten. Bekannt sind auch grammatikalische Fehler usw.. Der Koran enthält auch viele Übersetzungsfehler.

Der Quran ist nicht fehlerfrei und war ursprünglich ein Lektionar = Liturgiebuch monophysitischer syro-aramäischer Christen (Ebioniten, Jakobiten, Nestorianer...). Dies bezieht sich auf die frühen (sog. mekkanischen) Suren.

1924 gab die Al-Azhar-Universität von Kairo eine Ausgabe des Korans heraus, die mit dem „Othmanischen Koran“ identisch sein sollte. Dieser „Othmanische Koran“ ist benannt nach dem 3. Kalifen Othman (644-656), der nach der Tradition die erste gültige Koranversion zusammenstellte und alle anderen kursierenden Versionen als falsch verbrennen ließ.

Dieser „Othmanische Koran“ hat nach islamischem Dogma bereits die noch heute gültige Rechtschreibung einschließlich der Vokalzeichen und der diakritischen Interpunktierung aufgewiesen. Ein „Othmanischer Koran“, das heißt eine nachgewiesen auf Othman zurückgehende Version, ist allerdings nicht existent.

Etwa 25% des Textes des Kairiner Korans sind, wie wir jetzt schon wissen, vollkommen fehlübersetzt. (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg)

Resümee: zu 1/4 ist gar nicht bekannt, was in dem Koran in Wirklichkeit steht!

Änderungen, Fehler, Fälschungen und Irrtümer sind zu Tausenden belegt. Nach islamischer Lehre ist jede Änderung am originalen Text eine Gotteslästerung. Nimmt man diese Aussage ernst, dann ist der heute offizielle Koran eine einzige Gotteslästerung.

Hier nur einige Übersetzungsfehler im Koran!

Die Sura 96, Vers 19 richtig übersetzt:

„Du sollst gar nicht auf ihn hören, verrichte (vielmehr) (deinen) Gottesdienst und nimm an der Abendmahlliturgie teil.“, (Quelle: „Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“ von Philip Jenkins)

Die Sura 97 lautet in Wirklichkeit wie folgt (Weihnachtsgeschichte):

1. Wir haben ihn (= den Jesusknaben) in der Nacht der Schicksalsbestimmung (=des Geburtssterns, Weihnachten) herabkommen lassen.

2. Was weißt du, was die Nacht der Schicksalsbestimmung ist?

3. Die Nacht (=die Nokturn) der Schicksalsbestimmung ist gnadenreicher als tausend Vigilien.

4. Die Engel, vom Geiste (begleitet), bringen darin mit Erlaubnis ihres Herrn allerlei Hymnen herab.

5. Friede ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung. (Quelle: Syro-aramäische Lesart des Koran“ (von C. Luxenberg)

Sura 76, denn die darin vorkommenden "ewig jungen Knaben" genannt Hierodulen (persische Lustknaben), die für Gesang und andere Gunstbeweise bekannt sind, stammen aus dem persischen fairidaez (Paradies). Richtig übersetzt sind sie keine Lustknaben, sondern: "Kind der Traube" = WEIN! Sie wurden durch die Unholde aus Merw und Chorasan aus der Glaubenswelt der Zoroastrier in den Koran eingefügt.

Von den Monophysitischen, Syro-aramäisch sprachigen Christen zum Islam (Mohammedanertum)!

Welche Bedeutung hat die Erkenntnis, dass der Islam aus dem arianischen Christentum hervorgeht? Der Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem gilt bis heute grob-fälschlicherweise als Meisterwerk der islamischen Baukunst, der den frühchristlich-byzantinischen Zentralbautyp übernimmt. Er wird unter dem „Kalifen“ ʿAbd al-Malik ibn Marwān Ende des 7. Jahrhunderts errichtet. Tatsächlich hat der christlich-arianische Herrscher ʿAbd al-Malik ibn Marwān zu seinen Ehren diese Kirche auf dem Tempelberg unweit der in den Jahrhunderten heruntergekommenen Grabeskirche bauen lassen. Dieses Wissen könnte den tödlichen Streit zwischen Muslimen und Juden entschärfen, wer den Felsendom betreten und wer dort beten darf.

Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten

Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber:

Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin "Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. Sie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.

Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.

Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft, und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.

Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, der 622 nach Christus einen die muslimischen und jüdischen Stämme der Oase zusammenfassenden Staatenbund errichtete, für den er die erste schriftliche Staatsverfassung der Welt erließ. Damit beginnt die islamische Zeitrechnung."

Fazit: Das muhamad Motto ist vielfach nachzuweisen, es entstand in Persien und breitete sich von dort in die arabische Welt aus. Das muhamad-Jesus-Konzept lässt sich hingegen vielfältig belegen.

Fazit:

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass der ISLAM als entartete SPIELART DES CHRISTENTUMS gilt und aus einer christlichen arabischen Häresie entstanden ist.

LG

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Ja

Beim Lesen von mehreren Büchern:

„Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel

„Die letzte Nacht: Mein Leben als iranischer Kindersoldat" v. C. Avramian

„Peace Maker – Mein Krieg. Mein Friede. Unsere Zukunft.", Simon Jacob

„Ich bin eure Stimme" v. Nadia Murad

„The Green Prince“ (dt. Fassung) - basierend auf dem Bestseller „Sohn der Hamas“, Mosab Hassan Yousef

„Meine Seele kriegt ihr nie – Als Geisel verschleppt, gefoltert und zum Islam gezwungen“ (Carl Campeau)

„Ich glaube an die Tat – Im Einsatz für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak“ (Hatune Dogan)

„Ich war Sklavin des IS – Wie ich von Dschihadisten entführt wurde und den Albtraum meiner Gefangenschaft überlebt“ (Jinan mit Thierry Oberle)

„Sie behandelten uns Wie Tiere – Ich wurde vom IS versklavt und mißhandelt und habe dennoch überlebt“ (Sara mit Celia Mercier)

„Sex-Sklavin im Namen des Allmächtigen – Wie mir der IS meine Kindheit raubt“ (Samira Ö. / Michaela Winterfeld)

„Das Mädchen das den IS besiegte“ (Farida Khalaf)

„Ein Mönch in Geiselhaft - Fünf Monate in den Fängen des Islamischen Staates“ Mourad, Jacques

„Ich bleibe eine Tochter des Lichts – Meine Flucht aus den Fängen der IS-Terroristen“ (Shirin)

„Zum Verrat gezwungen – Meine Flucht vor den Mullahs“ (Zarah Ghahramani)

„Keine Tränen für Allah – Wie ich von Tugendwächtern verurteilt wurde und dem Frauengefängnis von Mekka entkam“ (Kholoud Bariedah, Saudi-Arabien)

„Ich, Nojoud, zehn Jahre, geschieden“ (Nojoud Ali, Jemen)

„Ich bitte nicht um mein Leben - Eine junge Christin entflieht dem iranischen Terrorregime“,  Marina Nemat

„Verurteilt im Iran – Der hohe Preis des Glaubens" , M. Rostampour u. M. Amirizadeh

LG

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Vermutlich soll es eine Schattenbildung darstellen.

Im Dunkeln (Schatten) soll die Iris des Auges größer erscheinen.

"Licht und Schatten sind in weitgehend natürlicher Weise verteilt. Eine einzige Lichtquelle oben rechts scheint das Gesicht Christi zu beleuchten. Tiefe Schatten auf der dem Licht abgewandten Gesichtshälfte lassen es plastisch wirken. Verglichen mit der naturalistischen Malweise von Gesicht und Bart ist das dunkle Haar, das dieses Gesicht rahmt, recht schematisch wiedergegeben."

https://de.wikipedia.org/wiki/Christus_Pantokrator_(Sinai)

LG

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wieviel Jahren sollte Kinder den Koran lesen können?

Das können noch nicht mal viele Erwachsene. Selbst Muttersprachler aus Saudi-Arabien dürfen bei der Arabiya und Koran-Grammatik ihre Probleme haben.

"Das Buch (Koran), in dem Olivenöl ist." (Norbert Pressburg, "Good bye Mohammed")

LG

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Was bringt es den Huthi?

Vermutlich Geld, Rohstoffe und Waffen aus dem Iran.

LG

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Dann beginn doch in die Gottesdienste der 3 Konfessionen zu gehen, nur so kannst du dir sicher sein, welche Liturgie dir am meisten zu sagt.

LG

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Bibel gefunden und mitgenommen, schlimm?

Ich würde in dem Mc Donalds, wo du warst, nochmals nachfragen, ob jemand eine Bibel vermisst. Du könntest sie auch in einem Fundbüro abgeben.

Ich bin religiös und hab mir in dem Moment gedacht dass es ein Zeichen ist da ich anfangen wollte die Bibel zu studieren und hab sie instinktiv mitgenommen

Ja, ich glaube das es auch ein Zeichen für dich ist, die Bibel zu studieren.

Diese Frauen haben unter Lebensgefahr im Iran, das Wort des wahren barmherzigen Gottes verteilt:

„Verurteilt im Iran – Der hohe Preis des Glaubens" , M. Rostampour u. M. Amirizadeh

LG

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Rückkehr zum Islam: Ungeklärte Fragen?

Hallo liebe Community.

Ich bin kurz davor, zum Islam zurückzukehren, aber einige Fragen, die jedem im Kopf herumschwirren, beschäftigen auch mich, und ich suche nach bewiesenen Antworten. Ich möchte klarstellen, dass es hier nicht um Diskriminierung, Hass oder Herabwürdigung von Religion geht. Die Fragen, die ich stellen werde, sollen mir helfen, die Antworten, die ich suche, klarer zu machen.

  • Warum sind Gebete/Duas/der Koran auf Arabisch? Warum beten wir und lesen ein heiliges Buch in einer Sprache, die wir nicht verstehen? Welchen Nutzen hat das?
  • Warum gehen zu den Eid-Gebeten und dem Freitagsgebet nur Männer?
  • Warum gibt es im Islam Töten, Sklaverei und Polygamie?
  • Warum blieb der Prophet Muhammad eine Zeit lang inaktiv und begann nach der Hidschra von Mekka nach Medina plötzlich zu kämpfen und zu töten?
  • Töten ( / Sklaverei / eine Frau leicht schlagen / usw.) scheint nicht nach Liebe auszusehen. Wie kann man das erklären?
  • Warum gibt Allah dem Propheten Muhammad so viel Bedeutung? Schließlich wurde auch er wie wir als Mensch erschaffen, oder? Ansonsten geben wir sowohl einem Schöpfer (Allah) als auch einem Menschen (Muhammad) ähnliche Ehre und betrachten ihn als ehrenwert, (wenn wir Salawat sprechen, bezeichnen wir den Propheten Muhammad als "ehrenwert") oder?
  • Im Koran heißt es:
„Und bei den Frauen, von denen ihr Aufsässigkeit befürchtet, ermahnt sie (zunächst), meidet sie (dann) in den (Ehe)betten und schlagt sie (erst als letztes Mittel). Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann seht von weiteren Massnahmen ab.“ (Sure An-Nisa 34).

Außerdem sagt der Prophet Muhammad in einem Hadith:

„Wenn eine Frau sich weigert, dem Ruf ihres Mannes ins Bett zu folgen, und die Nacht so verbringt, verfluchen sie die Engel bis zum Morgen.“ (Buhari, Nikah 85; Muslim, Nikah 120).

Wie erklärt man das?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe, euren Respekt und eure vernünftigen Antworten. Mit freundlichen Grüßen.

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Zuerst hat mein Herz mir die Antwort schon vorgegeben. Danach habe ich mich belesen.

Dieses Buch hat mir bei der Glaubens-Entscheidung besonders geholfen:

„Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel

Auch diese Literatur kann ich nur empfehlen:

„Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg

„Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg,

„Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad

„Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel

Mohammed: Wissen, was stimmt“ von Rainer Brunner

„Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“, Philip Jenkins

„Mohammed - "Prophet" aus der Wüste“ von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher

„The Green Prince“ (dt. Fassung) - basierend auf dem Bestseller „Sohn der Hamas“, Mosab Hassan Yousef

„Priest and Prophet: Research on the Rise of Islam?“, Abu Musa al Hariri

"Muqaddima fi l-tarikh al-akhar" („Einführung in die andere Geschichte“) und Monographie "Arabs and others in early Islam", Suliman Bashear 

"Peschitta", das Liturgie-Buch arabischer Christen,

„Qeryan“ der arabischen Christen

Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten

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Ist Jesus Gott?

Ja.

Jesus ist Gott, da er die folgenden Namen Allahs führt!

al-haqq = Die Wahrheit, der Wahrhaftige = الحقّ = Namen-Nr. 51; „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Joh. 14,6)

al-ba-ith = Der Erweckende = الباعث = Namen-Nr. 49; „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.“ (Joh. 11, 25-26)

al-awwal = Der Erste = الأوّل = al-aachir = Der Letzte = الآخر = Namen-Nr. 73 und 74; „Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.“ (Offenbarung 22,13)

Al-malik = Der König = المَلِك = Namen-Nr. 3; „Denn er ist Herr der Herren und König der Könige“ (Offenbarung 17,14).

al-hadii = Der Führer = الهادي = Name-Nr. 94, „Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden.“ (Joh. 10,9)

An-nuur = Das Licht = النّور = Name-Nr. 93; „Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.“ (Joh. 8,12)

https://www.youtube.com/watch?v=xcmnbxUW8d4

https://www.youtube.com/shorts/-jHko15oZWA

Steht Jesus über Mohammed?

Definitiv und Absolut.

Mohammed ist theologisch ein falscher Prophet.

Historisch/wissenschaftlich Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber:

Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin "Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. Sie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.
Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.
Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft, und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.
Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, der 622 nach Christus einen die muslimischen und jüdischen Stämme der Oase zusammenfassenden Staatenbund errichtete, für den er die erste schriftliche Staatsverfassung der Welt erließ. Damit beginnt die islamische Zeitrechnung."

LG

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Das steht nicht in der Bibel.

Röm 13,9 Denn was da gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Wahrscheinlich hat er das mit dem Koran verwechselt, denn dort steht das drin.

Mal nachlesen:

„Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel

LG

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Der Niqab ist verboten an bayrischen Schulen.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/urteil-des-bayerischen-verwaltungsgerichtshofs-gesichtsschleier-in-der-schule-verboten-1.1944237

Ich würde an deiner Stelle nach Saudi-Arabien, Afghanistan, Iran usw. ziehen. Dort findest du bestimmt alles, was du dir wünscht (z. B. Ausbildung, Arbeit, eigene Wohnung usw.).

LG

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nein (bin keine muslima)

Käme bei mir nie und nimmer vor. Es beginnt schon bei der Wahl des richtigen Partners.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/feminismus-gewalt-gegen-frauen-in-muslimischen-laender-16331173.html

LG

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