Labour gewinnt haushoch in Großbritannien. Warum wollten so viele Briten keine Konservativen mehr?

13 Antworten

Die meisten Briten sind nicht unbedingt von den Sozialdemokraten von Labour überzeugt, aber es ist die Opposition die es gibt und an diesem Punkt haben die konservativen mehr als zur genüge gezeigt, dass sie das Land in den Abgrund führen. Es kann mit Labour nicht schlimmer und eigentlich nur besser werden.

Eine humorvolle aber treffende Einordnung findest du hier, sofern du fit im englischen bist:

https://youtu.be/tkAqwHiAR-g?si=Wm-R8wfnHHXbgu2r


Die Situation in GB zeigt deutlich, was passiert, wenn Konservative und Nationalisten regieren.

Brexit, Absonderung und libartäre Wirtschaftspolitik führen in Katastrophen.

Übrigens zeigt sich auch da der Unsinn von Atomstrom.

In Deutschland ist der Trend zu rechten Strömungen da, die Ursachen sind aber ähnlich irrational wie damals in GB.


Anastasia65  05.07.2024, 10:07

Da haben die Tories einen Migranten zum Premier gemacht, und du nennst sie trotzdem Nationalisten.

Du irrst.

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Anastasia65  05.07.2024, 10:17
@Kleidchen2

In Indien, ja.

Stell dir vor ein in Deutschland geborener Muslim wird Bundeskanzler, erwartest du, es sind die deutschen Nationalisten und Konservativen, die ihn wählen?! Und nicht die weltoffenen Fortschrittlichen.

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vanOoijen 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 10:19
@Kleidchen2

Premierminister Modi von Indien wird sogar von Mainstream-Medien des Öfteren "Hindu-Nationalist" genannt. 😁 Da sieht man ja dass Hindu und Nationalismus und Rassismus keine Widersprüche sein müssen.

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Anastasia65  05.07.2024, 10:22
@vanOoijen

Nur sind Hindu-Nationalisten naturgemäß Nationalisten in Indien. Manche türkischstämmigen deutschen Staatsbürger, die hier gegen "Rechts" sind, wählen für die Heimat rechte Politiker wie Erdogan.

Echten Internationalismus findet man höchstens bei Kommunisten oder extremen Katholiken.

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Kleidchen2  05.07.2024, 10:23
@Anastasia65

Dass du dir manche Konstellationen nicht vorstellen kannst, ist dein Problem.

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vanOoijen 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 10:25
@Anastasia65

Ja, bezüglich Kommunismus und Katholizismus gebe ich Dir recht.

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Anastasia65  05.07.2024, 10:25
@Kleidchen2

Oh, ich kann mir sehr gut ein Zusammengehen von türkischen und deutschen Nationalisten vorstellen, wie im Ersten Weltkrieg!

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Kleidchen2  05.07.2024, 10:26
@Anastasia65

Dann benutze doch nicht die Religion als Argument. Die Tories sind Nationalisten geworden und haben verkackt. Punkt.

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IanGaepit  05.07.2024, 10:27
@Anastasia65
Und Hindu.

Und Milliardär. Menschen mit hohem sozioökonomischem Stand sind häufig von den Mechanismen, die die reguläre Bevölkerung betreffen ausgenommen.

Ein Beispiel dafür: selbst in apartheids Südafrika, nach der Gründung der Bantustan und der daraus folgenden Aberkennung der Staatsbürgers haft für den größten Teil der schwarzen Bevölkerung, konnte eine kleine aber existente schwarze Oberschicht ihre Staatsbürgerschaft behalten. Bei dieser Oberschicht wurde auch zuvor bereits die Rassentrennung nicht ganz so eng gesehen.

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Anastasia65  05.07.2024, 10:28
@Kleidchen2

Sie sind offen für Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund, und nicht zuletzt große Unterstützer der Ukraine - aber haben die Probleme der einfachen Bürger im eigenen Land aus den Augen verloren.

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Kleidchen2  05.07.2024, 10:30
@Anastasia65

GB hat sich gegen Migranten abgeschottet. Ein Grund für den wirtschaftlichen Niedergang.

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Anastasia65  05.07.2024, 10:30
@IanGaepit

Wie man sieht, es geht um die Klassenfrage, nicht um Nationalismen und "Rassen"!

Oder, wie Ernst Busch sang: "Und schrein für Nation und Rasse- das ist der Krieg der Herrscher der Welt gegen die Arbeiterklasse!"

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Anastasia65  05.07.2024, 10:31
@Kleidchen2

Die Milliarden, die in die Ukraine fließen, sind da nur der Deckel auf dem Topf.

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Kleidchen2  05.07.2024, 10:36
@Anastasia65

Ukraine.. und schon machst du ein neues Fass aus dem Populistenkammer auf.

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SebastianS483  05.07.2024, 10:37

Merkwürdig das der Labour-Chef Starmer erstmal gegen antisemitische Tendenzen in den eigenen Reihen vor gehen musste. So viel zum Thema Konservativ mit Nationalismus gleichzusetzen und rechts per se als Bösartig zu Stigmatisieren und dann zu ignorieren das links genauso sein kann.

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SebastianS483  05.07.2024, 10:46
@Kleidchen2

Ja typisch, dann ist es Whataboutismus, so kann man Fakten halt auch niederbrüllen. Hauptsache die Tatsachen leugnen und nieder brüllen. Das ist Fakt Liebes Kleidchen. Und in Deutschland kann ich dir als Jüdisch stämmiger dir sagen das Antisemitismus und Rassismus auch unter linken existiert. Daran ist nichts Whataboutismus. Das sind Dinge die ebenfalls dazu gehören und genannt werden müssen!

Nur weil du Politisch links bist, bedeutet das nicht das alle anderen mit einer Meinung die nicht deine ist "Rassisten" Nationalisten oder sonstige Wörter sind, mit dennen du gerne umher wirfst sind.

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Kleidchen2  05.07.2024, 11:27
@SebastianS483

"Niederbrüllen", auch solche Polemik.

Du argumentierst nicht inhaltlich sondern auf Ebene von Diffamierungen.

Rassismus bei den Labours macht doch den Nationalismus der Tories nicht besser. Du lenkt davon sb und diesen rhetorischen Move nennt man Whataboutismus.

Den Begriff Rassismus hast du hier eingeführt.

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SebastianS483  05.07.2024, 11:58
@Kleidchen2

Nun in Punkt Diffamierung scheinst du dich durchaus auszukennen. Nur frage ich lediglich, kennst du die Fakten zu deiner Polarisierten Aussage? Oder begründet diese auf ein Gefühl?

,,Die Situation in GB zeigt deutlich, was passiert, wenn Konservative und Nationalisten regieren"

oder versuchst du selbst ganz gezielt Stimmung zu machen? Was mich neuerdings auch sehr wundert. Neuerdings beobachtete ich das du von der Besonnenheit die du mal hattest dich in richtung der Polemik veränderst. Aber sei es drum! Ist nur mein empfinden.

Kommen wir mal zum Brexit.

Während die offizielle Position der Labour Party während des Brexit-Referendums im Jahr 2016 für den Verbleib in der Europäischen Union war, gab es dennoch einige prominente Mitglieder der Partei, die sich für den Austritt ausgesprochen haben. Ein bekanntes Beispiel ist der ehemalige Abgeordnete und langjährige Euroskeptiker Dennis Skinner, der für den Brexit gestimmt hat. Es gab auch andere Labour-Abgeordnete und -Mitglieder, die unterschiedliche Ansichten zum Brexit hatten und sich für den Austritt aus der EU aussprachen. Also wie bitte kannst du dann eine so eine krasse Aussage treffen, die behauptet das Konservative Politik in einer Art geistiger Verwirrung ein Land in den Abgrund führt? Deiner Aussage war ganz gezielt als Stimmungsmache auch so gemeint wie du sie geschrieben hast. Genau das ist Polemik meine Liebe und genau das zeichnet dieses typische Bild aus, was ich dir vorgeworfen habe.

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Kleidchen2  05.07.2024, 12:11
@SebastianS483

Was an meiner Analyse

Die Situation in GB zeigt deutlich, was passiert, wenn Konservative und Nationalisten regieren"

Ist polemisch? Die Ursachen sind doch unumstritten.

Also wie bitte kannst du dann eine so eine krasse Aussage treffen, die behauptet das Konservative Politik in einer Art geistiger Verwirrung ein Land in den Abgrund führt?

Meine Aussage war nicht so polemisch, wie du sie mir unterstellst. Aber inhaltlich stimmt sie: der hauptsächlich von den Konservativen betriebene Brexit schadet GB erheblich. Und die von den Tories betriebene Abschottubgspolitik noch zusätzlich.

Das wird übrigens die Labours auch noch stark beschäftigen.

Wieso du da Stimmungsmache siehst, erschließt sich mir nicht.

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IanGaepit  05.07.2024, 12:45
@SebastianS483
Merkwürdig das der Labour-Chef Starmer erstmal gegen antisemitische Tendenzen in den eigenen Reihen vor gehen musste. So viel zum Thema Konservativ mit Nationalismus gleichzusetzen und rechts per se als Bösartig zu Stigmatisieren und dann zu ignorieren das links genauso sein kann.

Naja, gut. Wenn du hier Kleidchen schon für einseitige Stigmatisierung kritisieren willst, solltest du zumindest auch auf deine Wortwahl achten. Den es wäre unzweifelhaft korrekter von antiisraelischen oder propalästinenischen, anstatt per se antisemitischen Tendenzen zu sprechen. Den die Haltung zu Israel/Palästina war in der weit überwiegenden Zahl der Fälle der ausschlaggebende Punkt wieso Labor bzw. Labor Politikern Antisemitismus vorgeworfen wurde.

Dazu kann man natürlich drüber streiten, ob ein solches Vorgehen im Rahmen einer antiisraelischen Haltung überhaupt gerechtfertigt ist und Starmer dass Ganze nicht nur im Machtkampf mit Corbyn instrumentalisieren. Die tendenziell konservativen britischen Medien haben dahingehend natürlich ihr übriges getan.

Ein proisraelisch Haltung schießt im Übrigen Antisemitismus auch nicht aus. Das beste Beispiel ist Lord Balfour, dem das moderne Israel seine Existenz mitzuverdanken hat. Diese unterstütze die zionistische Bewegung mit unter, weil dadurch, aus seiner Sicht parasitäre britische Juden nach Palästina aussiedeln würden.

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SebastianS483  05.07.2024, 12:47
@Kleidchen2

Als jemand aus der Volkswirtschaft kann ich dir versichern: Der Brexit ist nicht die Ursache des Problems. Das wird zwar gerne behauptet, aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Er ist ein zusätzliches Problem, aber nicht die Ursache. Der eigentliche Abstieg begann viel früher. Richtig blöd wurde es ab 2007 und das unter der Politik der Labour und eben nicht der Tories. Wobei weder die Labour noch die Tories die alleinige Schuld tragen. Soll heißen, beide Parteien sind unfähig die Probleme zu lösen. Sie sind Teil eines Gesellschaftlichen Problemes deren Ursachen noch weiter zurück liegen und bereits nach 1945 begannen.

Der Brexit war im Kern ein Versuch UK aus der EU zu entfernen um anschließend eine Britische "EU" über das Commonwealth zu etablieren. Das war letzendlich Wunschdenken. Die Tories haben praktisch etwas Handfestes gegen eine Utopie tauschen wollen. Diese Annahme beruhte auf das Gesellschaftliche Problem der Briten. Man hat alles auf eine Karte gesetzt und nicht akzeptieren können das ihr Problem sie selbst sind und nicht die EU oder die Lösung etwas anderes wäre als ihr Commonwealth.

Trotzdem hätte auch ein verbleiben in der EU keine Lösung geboten. Das hätte es höchstens abgemildert. Aber der Niedergang wäre so oder so nicht aufhaltbar gewesen. Insofern hat für uns der Austritt der Briten sogar ein Vorteil. Die sind schon mal nicht die jenigen die unsere EU in Bedrängnis bringen mit ihrem eigenen Reform Stau.

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Kleidchen2  05.07.2024, 20:51
@SebastianS483

Der Brexit war wohl eher eine missglückte Konsequenz aus dem vorherigen Problenstapel.

Dazu gehört auch, dass Populisten zu wirklichen Lösungen außerstande sind.

Denn dass der Brexit die Probleme verschärft hat, bestreitet wohl niemand..

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Die Erklärung dafür steht ja eigentlich schon in deiner Frage:

Verantwortlich für den klaren Ausgang der Wahl ist nach Ansicht des renommierten Meinungsforschers John Curtice von der Universität Strathclyde in Glasgow jedoch nicht in erster Linie Begeisterung für Labour, sondern Verdruss über die bisherige Regierungspartei. 

Die aktuelle Regierung hat keine zufriedenstellende Leistung geliefert bzw. der Wähler gibt der Regierung die Schuld dafür, dass Großbritannien Probleme hat, auch wenn das vielleicht nur die halbe Wahrheit ist. Auf äußere Umstände hat die Regierung nämlich nicht immer prägnanten Einfluss.

Man hofft jetzt einfach, dass alles anders und besser wird, wenn man das Gegenteil von dem wählt, was man sonst immer gewählt hat.

Größter Fehler der nahen Vergangenheit ist und bleibt jedoch der Brexit. Das war ein Eigentor der Briten. Man hat den Wähler mit falschen Versprechungen geködert und in die Irre geleitet.


vanOoijen 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 09:56

Jedenfalls bekommen die Briten jetzt eine ehrliche Haut als Premier. Der soll allerdings noch scholziger sein als Scholz. Manche bezeichnen ihn als Politik-Roboter. Auch Jurist. Aus Arbeiterfamilie. Könnte sich evtl. gut mit Scholz verstehen.

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orangade  05.07.2024, 09:58
@vanOoijen

Ich erwarte nichts vom neuen Premier. Es handelt sich eher um Problemverwaltung anstelle von Problemlösung.

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vanOoijen 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 10:26
@orangade

Sei nicht so pessimistisch. Ich find's gut.

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vanOoijen 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 11:06
@orangade

Es gibt wenig Parteien auf der Welt die mir unsympathischer sind als die britischen Konservativen und die amerikanischen Republikaner. Thatcher und Reagan haben in den Achtzigern verursacht dass der Neoliberalismus Einzug halten konnte. Der kam dann mit Verspätung bei uns an. Und überall wo das so ist werden die Armen ärmer und die Reichen reicher.

Leider haben sich die Sozialdemokraten in vielen Ländern auch davon anstecken lassen. Wir müssen hingegen zurück zum Keynesianismus und Deficit spending.

Ich weiß nicht was Starmer machen will, aber Labour - und dazu so stark - kann für die Menschen in GB nur besser sein.

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orangade  05.07.2024, 11:12
@vanOoijen

Da bist du besser im Thema als ich, wegen deiner politischen Erfahrung bei der SPD usw.

Ich empfinde die Politik derzeit als generell so frustrierend und nervtötend, dass ich zwar um 19 oder 20 Uhr die Nachrichten anschalte, aber dann oft gleich wieder aus...

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LuClRa  05.07.2024, 16:36
@vanOoijen

Alle meckern ständing Rum. Also ob man es besser könnte🤬.

Erstmal abwarten was passiert.

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vanOoijen 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 17:29
@LuClRa

Nach all den seltsamen Gestalten der Torys in den letzten Jahren erscheint mir dieser Starmer doch sehr real und wohltuend.

Erst die heulende Alte mit den verrückten Schuhen, dann der Partyhengst Johnson und zuletzt ein Milliardär der heißt wie ein Vulkanier. 😄

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Weil sie gezeigt haben, dass Neo-Kapitalismus allein die Wirtschaft nicht rettet, sondern eher in den Abgrund stürzt. (Aber Herr Merz will diesen Weg bei uns dann ja gerne nachfolgen.)

Und weil sie unbedingt den Brexit wollten. Dafür hsaben sie den Briten viel versprochen und nichts gehalten.

Wer solche Politik macht, der braucht sich über die Wahlergebnisse nicht zu wundern.


vanOoijen 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 12:32

Das glaube ich auch. Ich denke wenn Merz bei uns Kanzler würde, würden sich viele Menschen schnell nach Scholz zurücksehnen.

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BurkeUndCo  05.07.2024, 12:51
@vanOoijen

Das war ja schon bei Scholz so, dass danach Merkel zurückgewünscht wurde.

Leider wird es nie besser sondern immer nur schlechter.

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vanOoijen 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 12:55
@BurkeUndCo

Ich wünsche mir Merkel bestimmt nicht zurück.

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BurkeUndCo  05.07.2024, 12:58
@vanOoijen

Ich auch nicht.
Aber leider ist Scholz nur eine schwache Kopie von Merkel (Prinzip: Aussitzen ohne echte Führung).

Und Merz wäre definitiv noch schlechter als Scholz oder Merkel.

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Nun zunächst, von einem haushohen Sieg zu sprechen ist recht irreführen. Zwar hat Labor bei weitem die meisten Sitze errungen. Dies ist aber dem Britischen Wahlrecht geschuldet. In prozentualer Zustimmung liegt Labor "nur" ca. 10% vor den Torys und hat, aus dem Kopf heraus nur knapp 4% im Vergleich zur letzten Wahl zugelegt. Prozentual gesehen ist der große Gewinner dieser Wahl leider Reform UK.

Was die Gründe angeht, ist meiner Ansicht nach dem Tagesschautartikel den du zitierst wenig hinzuzufügen.


Spikeman197  05.07.2024, 10:34

Stimmt schon, aber man könnte auch sagen, dass die Tories 20 % verloren haben und Labour jetzt mit gut 34 % deutlich vor ihnen mit ca. 24 % liegt. Reform (Farage/exBrexit/Nationalisten) haben tatsächlich den höchsten Zugewinn (+12 % auf 14 %) und etwas konnten die Grünen zulegen (+4 %), während Labour tatsächlich kaum dazugewonnen hat (+1,6 %).

ABER aufgrund des antiquierten Wahlsystems hat Labour mit gut 410 Sitzen eine 60 % Mehrheit (+210!), während Farage und die Grünen trotzdem nur je 4 haben. Die Tories sind jetzt wie die Liberalen nur noch 'mittelgroß' (120 und 70 von 645).

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vanOoijen 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 11:38
@Spikeman197

Ganz genau. Und das kann man durchaus als historisch bezeichnen. Mit 60% Mehrheit ließe sich richtig gut gestalten. Davon kann eine Partei in Deutschland nur träumen.

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