Du findest intensiven Augenkontakt mit Fremden vielleicht höflich, nett, empathisch und angemessen, aber andere (unabhängig vom Geschlecht) empfinden das mitunter ganz anders und zwar als übergriffig, unsensibel, bohrend, störend, irritierend und unangemessen.

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Antwort 2

Die Katze muss sich frei bewegen können.

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Etymology

From goy (“a non-Jew”) +‎ slop (“scraps used as food for animals”). The earliest use dates from May 8th, 2019, when an anonymous 4chan user posted ">Implying I care about what Goyslop companies do" (referring to the restaurant chain Burger King) to the /pol/ board.[1]

Noun

goyslop (uncountable)

1.(Internet slang4chanoffensiveLow-quality, unhealthy food, seen in antisemitic circles as being promoted by Jews for consumption by gentiles for malicious purposes. synonyms ▲quotations ▼

Synonyms: zogslopzogchow

2.(Internet slang4chanoffensive, by extension) Low-quality entertainment, seen as being promoted by Jews in a similar manner. synonyms ▲quotations ▼

Synonyms: zogslopzogchow

https://en.wiktionary.org/wiki/goyslop

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Lass ihn da liegen.

Du kannst ihm eine Schale Wasser hinstellen (auf keinen Fall Milch).

Igel sind dämmerungsaktiv. Abends könntest du ihm Nassfutter für Katzen anbieten.

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Verstärkt die Darstellung von Nacktheit in Medien sexistische Strukturen und unrealistische Körperideale in unserer Gesellschaft?

Die Darstellung von Nacktheit in Medien hat tiefgreifende Auswirkungen auf unsere gesellschaftlichen Normen und individuellen Selbstwahrnehmungen und kann sowohl sexistische Strukturen als auch unrealistische Körperideale verstärken.

Ein zentraler Aspekt ist die Objektifizierung des menschlichen Körpers, insbesondere des weiblichen Körpers. In vielen Medienformaten wird Nacktheit auf eine Weise dargestellt, die Menschen auf ihre Körper reduziert, was oft zu einer sexuellen Objektifizierung führt. Frauen werden häufiger als Männer in sexualisierten Posen gezeigt, was dazu beitragen kann, sie primär als Objekte der Begierde zu sehen und nicht als vollwertige Individuen. Diese Art der Darstellung verstärkt sexistische Strukturen, indem sie traditionelle Geschlechterrollen und -stereotype reproduziert, in denen Männer als dominant und Frauen als verfügbar und unterwürfig dargestellt werden.

Ein weiteres Problem ist die Verbreitung unrealistischer Körperideale. Medieninhalte, die nackte Körper zeigen, sind oft stark retuschiert und bearbeitet, um einem bestimmten Schönheitsideal zu entsprechen. Dies führt dazu, dass die dargestellten Körper makellos erscheinen und kaum der Realität entsprechen. Solche Darstellungen setzen unrealistische Standards, die viele Menschen – insbesondere junge Menschen – dazu bringen, sich mit diesen Idealen zu vergleichen. Dies kann zu einem verzerrten Selbstbild und negativen Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl führen. Die ständige Konfrontation mit unerreichbaren Schönheitsidealen kann bei vielen Menschen zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit und in extremen Fällen zu ernsthaften psychischen Gesundheitsproblemen wie Essstörungen und Körperdysmorphie führen.

Die sozialen und psychologischen Auswirkungen dieser Darstellungen sind tiefgreifend. Menschen, die sich ständig mit unerreichbaren Schönheitsidealen konfrontiert sehen, können ein vermindertes Selbstwertgefühl entwickeln. Dies trifft besonders junge Menschen hart, die noch dabei sind, ihre Identität zu formen und für die Medien ein wichtiger Referenzpunkt sind. Das Streben nach einem "perfekten" Körper, wie er in den Medien dargestellt wird, kann zudem zu gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen führen, wie extremen Diäten oder exzessivem Sport.

Trotz dieser negativen Aspekte gibt es auch Bewegungen, die versuchen, diesen Trends entgegenzuwirken. Künstlerische und kulturelle Darstellungen von Nacktheit können dazu beitragen, den menschlichen Körper in seiner Vielfalt zu feiern und gegen sexistische Strukturen anzukämpfen. Solche Darstellungen betonen oft die Natürlichkeit und Einzigartigkeit jedes Körpers und können ein Mittel sein, um gegen die Objektifizierung zu protestieren. Darüber hinaus gibt es die Körperpositivitätsbewegung, die sich für eine realistischere und inklusivere Darstellung von Körpern in den Medien einsetzt. Diese Bewegung hat das Potenzial, das Bewusstsein für die Vielfalt menschlicher Körper zu schärfen und das Selbstwertgefühl vieler Menschen zu stärken.

Insgesamt zeigt die Frage nach der Darstellung von Nacktheit in den Medien, wie stark visuelle Darstellungen unsere gesellschaftlichen Normen und individuellen Selbstwahrnehmungen beeinflussen können. Es ist wichtig, diese Darstellungen kritisch zu hinterfragen und nach Wegen zu suchen, um eine ausgewogenere und realistischere Repräsentation des menschlichen Körpers zu fördern.

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Ja, ich stimme dir absolut zu.

Der Körper wird in unserer Gesellschaft als etwas betrachtet, an dem aktiv gearbeitet werden muss, um bestimmte sexualisierende Ideale zu erfüllen und um seinen "Marktwert" bei der Partnersuche zu erhöhen.

Darüber hinaus gibt es die Körperpositivitätsbewegung, die sich für eine realistischere und inklusivere Darstellung von Körpern in den Medien einsetzt. 

Wird leider mitunter dazu missbraucht sich ungesundes Übergewicht schönzureden.

Gesundheit sollte an erster Stelle stehen. Man muss keine sichtbaren Muskelpakete haben, aber auf Ernährung und genügend Bewegung sollte man trotzdem immer achten.

Skurril finde ich aber auch die abgemagerten und gleichzeitig trainierten Frauen mit den Plastikbällen als Brüste. Ich kann daran nichts Schönes erkennen.

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Ich persönlich habe kein Problem mit normalen Schwulen und Lesben. Mich stört es nicht, was die privat machen. Am liebsten sind mir monogame, verheiratete Homosexuelle.

Was mich hier auf GF sehr stört, ist das Breittreten von Fetischen. Zum Teil sind es homosexuelle Männer, die Bilder von sich in Leggings posten, oder die Community mit sich wiederholenden Fragen zu Latex- oder Lederkleidung, Badeanzügen, High Heels oder sonstigen Kleidungsstücken tyrannisieren. Auch Intimschmuck wird thematisiert. Will ich alles nicht sehen und schon gar nicht unter der Rubrik "Mode"!

Religiöse argumentieren häufig damit, dass Homosexualität (vor allem bei Männern) laut ihrer "heiligen Bücher" verboten und unrein sei. Sehr altertümlich!

Andere stören sich besonders an bestimmten Sexualpraktiken, die sie eklig finden, wie Anal- und Oralverkehr. Es ist korrekt, dass ein Teil der Schwulen hypersexuell mit ständig wechselnden Sexualpartnern lebt, weshalb sich das HIV-Virus und andere Krankheiten leicht verbreiten können. Vor allem dann, wenn keine Kondome verwendet werden. Das wird als gesellschaftliches Problem wahrgenommen, weil die Allgemeinheit die Kosten für medizinische Behandlungen tragen muss.

Auch die fetischisierte Selbstdarstellung vor allem von Schwulen auf dem CSD fördert die gesellschaftliche Ablehnung.

Lesben dagegen werden gerne unterteilt in die als wenig attraktiv empfundenen, burschikosen, männerhassenden, feministischen "Kampflesben" und die als attraktiv empfundenen, femininen Lesben, die "nur noch nicht den richtigen Mann gefunden haben, der sie mal ordentlich durchf***t" und die sexuelle Fantasie von Männern anregen.

Zudem wird diskutiert, ob Homosexuelle heiraten und Kinder kriegen, oder adoptieren dürften. Beim Thema Heirat sind in der Regel die Religiösen dagegen. Ob Kinder Vater und Mutter für eine gesunde Entwicklung brauchen, oder ob auch Vater + Vater oder Mutter + Mutter akzeptabel, ist Gegenstand gesellschaftlicher Auseinandersetzungen.

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