Ist der Mensch undankbar?

Ist der Mensch undankbar?

Ich meine, wie oft stellen sich Menschen (so man es mitbekommt):

Viele Menschen sind auf einer irgendeiner Art und Weise unglücklich und man hört wenig die Dankbarkeit über das Leben oder überhaupt gewisse Dinge von dem Menschen. Ich meine, es sollte ja nicht jeder zu mir kommen und für alles und jede Sache "Danke" sagen oder vielleicht sind die Menschen dankbar, sprechen es aber irgendwie nicht aus (sodass ich es nicht mitbekomme).

Aber schaut doch, in was für ein Land wir leben. Unabhängig von der politischen Lage manchmal. Unsere Grundbedürfnisse sind an erster Stelle befriedigt. Das bedeutet, die Mehrheit der Menschen hat was zu trinken, essen und einen Schlafplatz. Wir leben in einer Gesellschaft wo wir über Zivilisationkrankheiten sprechen oder das Gendern, während es in anderen Ländern so viel Armut usw. gibt.

Die Vergleiche sind nicht perfekt, aber versteht ihr?

Wir sollten öfters Danke sagen, dankbar sein für unsere Situation, dafür dass wir jetzt gerade die Möglichkeit haben über gewisse Dinge nachzudenken. Du kannst diesen Text lesen.

kleiner Einschub

"6,2 Millionen Menschen oder 12,1 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung können in Deutschland nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben"

Ich bin also gerade in meinem Zimmer und trinke nebenbei ein schönen Tee.

Hab mich eben schön satt gegessen.

Und denke über das Leben nach.

Wir sollten öfters uns über die kleinen Dinge im Leben freuen. (meine Meinung)

SEI DANKBAR!

----

Liebe, Wissen, Lernen, lesen, Schule, Jesus, Angst, Menschen, Tod, Politik, Beziehung, Krankheit, denken, Gedanken, Psychologie, Allah, Atheist, Gesellschaft, Gott, Philosophie, Politikwissenschaft, Psyche, Sinn des Lebens, Störung, Dankbarkeit, Barmherzigkeit
Respektschelle vom Militär in Ausbildung?

Hi, meine frage ist es, wenn man abnormal respektlos ist gegenüber der familie und man denkt das man schon erwachsen ist, man praktisch zu unerzogen ist, wird man dann vom militär respekt und torelanz beigebracht oder bzw. erzogen?

Mein Bruder ist alt genug um ins Militär zu gehen und er verhält sich aber so respektlos gegenüber der familie als wäre alles geschenkt und er schon sooo erwachsen ist! Leider war die erziehung etwas zu nachlässig, aber er will halt gerne zur Militär gehen und wir können ihm kaum noch erziehen, da er schon alt genug ist und kaum noch hört. Er ist mental schwach und er denkt alles dreht sich um ihn, ich nenne es jetzt mal looser mindset und hat keine Geduld oder bzw toleranz zu irgendwas, er schreit einfach rum ohne grund und meist verliert er auch in argumenten. Da mein Bruder bald die schule fertig hat und er ins militär gehen kann wollte ich fragen ob die da im militär respektschellen ausgegeben werden, denn ich kann nicht wegen meinen eltern zur liebe auch wenn ich ihm zusammenschlagen will!

Bringt das Militär einen Respekt bei zu allen Person bei dem Respekt da sein muss, Wertschätzung für das was man hat, toleranz zur provokation und mehr und Geduld sowie auch dankbarkeit? Denn es würde mich echt freuen wenn das Militär im dabei erzieht denn wir können es nicht mehr und er selbst braucht zu lange um zu realisieren was wichtig ist und was nicht, sowie kleinigkeiten wofür es kein grund gibt streit anzufangen.

Danke für jede antworten und erfahrungen im voraus

Bundeswehr, Ausbildung, Hundeerziehung, Armee, danke, Ehre, Geduld, Loser, Militär, Provokation, Respekt, schläge, Soldat, Toleranz, Wehrdienst, Wehrpflicht, Wertschätzung, Dankbarkeit, Militärdienst, respektloses-verhalten, Respektlosigkeit, respektvoll
Brief an Lehrerin geben?

Eine Freundin von mir, will einen Brief an ihre Lieblingslehrerin geben aber sie braucht da noch ein paar Meinungen zu.

Liebe Frau …..,

Dieser Brief ist für Sie. Manchmal kann ich meine Gedanken besser in Worte fassen, wenn ich sie aufschreibe, anstatt sie laut auszusprechen.

Erstmal will ich mich mit diesem Brief mal wieder dafür bedanken, dass Sie so eine tolle Lehrerin sind. Sie sind nicht nur irgendeine Lehrerin – Sie sind mit der Grund wieso ich mich besser überwinden kann in die Schule zu gehen, da ich weiß, Sie sind immer für mich da und ich kann jederzeit mit Ihnen reden. Das bedeutet mir viel. Sie haben ein gutes Herz und finden immer die richtigen Worte um einen wieder aufzubauen.

Sie kümmern sich gut um Ihre Schüler, was leider nur noch die wenigsten schätzen. Lassen Sie sich bitte nicht unterkriegen, denn ich weiß, dass man als Lehrer auch sehr belastbar sein muss, deswegen bewundere ich diesen Beruf sehr.

Ich glaube, es war eine gute Wahl, Sie als Vertrauensperson zu nehmen. Auch Frau …… befürwortet diese Entscheidung sehr, und findet wir beide sind auf einer Wellenlänge. Ich kann dadurch ein gutes Verhältnis zu Ihnen aufbauen, und es hilft mir sehr, mit Ihnen zu reden oder Sachen anzuvertrauen, die mich belasten. Ich bin sehr froh, dass es Sie gibt und ich mit Ihnen reden kann.

Ich habe oft Zweifel und Angst, dass ich Sie mit meinen Problemen zu sehr belaste, und das will ich nicht. Ich bin ein sehr sensibler Mensch und denke über jede Sache mehrmals nach. Ich habe auch darüber nachgedacht, ob dieser Brief eine gute Idee ist, und habe ihn immer wieder neu umgeschrieben und lange überlegt. Aber ich finde es toll, Ihnen auch mal ein paar positive Worte und Anerkennung entgegenzubringen, da Sie für mich sehr wichtig sind, und ich hoffe Sie finden das nicht komisch.

Ich hoffe, dass ich den Kontakt zu Ihnen noch lange halten kann und Sie das auch verstehen. Vielleicht können Sie mir Ihre Gedanken über den Brief äußern. Ich bin sehr dankbar, wenn ich Ihnen weiterhin Dinge anvertrauen kann und Sie mich auch verstehen. Ich traue mich nämlich sehr oft nicht, Sie zu fragen ob ich mal mit Ihnen reden kann, obwohl ich es sehr gerne möchte oder einfach brauche, da ich Angst habe wie Sie reagieren könnten. Ich hoffe, dass ich es schaffe mich Ihnen in Zukunft besser öffnen zu können.

Ja, der ist gut so! 88%
Vielleicht noch etwas umändern 13%
Nein, nicht geben. 0%
Schule, Angst, Lehrerin, Wertschätzung, Dankbarkeit, Lieblingslehrerin
Die Eltern erwarten zu viel?

Hallo,

ich lebe mit meinem Freund und seinen Eltern. Er ist 19 Jahre alt. Seine Eltern verhalten sich meiner Meinung nach eher komisch.

Er hat sich mal als er fast 18 Jahre alt war ein Auto gekauft. Irgendwie vor ein Paar Monaten ist das Auto von seinen Eltern kaputt gegangen und jetzt teilen sie sich es (wobei er das Auto so gut wie nie fährt). Er hat es sehr gepflegt bis dann seine Eltern das Auto VOLLGEMÜLLT haben. Überall Krümel, Müll usw… Morgen wollte ich zusammen mit ihm zu meinen Eltern fahren. Er hat dann seine Eltern gefragt ob sie das Auto brauchen und seine Mutter ist richtig sauer geworden, weil die es morgen brauchen.

Er hat einen Nebenjob angefangen, nur damit er da mit seiner Mutter hin kann. Das Ding ist, er braucht er nicht. Nur sie. Sie will aber nicht alleine (Deutschkenntnisse usw…). Trotzdem muss er die Tankkosten übernehmen, Fahren und sich um alles kümmern.

Sie hat ein 49€ Ticket aber will nicht mit dem Bus oder der Bahn fahren. Der Vater muss sie ständig überall hinfahren und abholen. Bei den Tankpreisen ist es aber ein bisschen (sehr) teuer. Jetzt vor kurzem musste er ihnen 150€ leihen, damit die sich was leisten können. ! Er zahlt die Steuern und Versicherung für das Auto !

Außerdem ist man ihm null dankbar und im Gegenteil: Er wird für alles angekackt.

Ich finde das unangemessen und komisch.

was haltet ihr davon?

Familie, Geld, Beziehung, Eltern, Dankbarkeit
Wie geht ihr mit passiv-aggressivem oder sarkastischem Verhalten um?

Hey.

Beispiele:

"Das sind nur 5 Minuten nach der Arbeit,die du investieren kannst"=hier ging es darum einer Kollegin ein ganzes Fachgebiet neu zu erklären,ihr Liebhaber hat fürsie gesprochen da sie abwesend war >>...für mich ist Feierabend Feieraben. Andere Menschen haben Familie und Kranke. Nachdem das nett von mir gesagt wurde,kamen weitere Sprüche wie "oh bist du aber beschäftigt..."

Anderes Beispiel ist beim Grillen und auf dem Geburtstag " Boah das hat bestimmt viele Kalorien" und "Das ist zu kalorienreich,ich esse das nicht " " Ihr isst aber viel Fleisch,wir kennen das gar nicht so "....>>alles wurde in einem unverschämten Ton mitgeteilt ....

Ich finde es respektlos,wenn man bei jemandem Zu Besuch ist und sich wundert,dass für jede Person 2/3 Fleischstücke mit Bratwirst,Salat und Zazzikki eingerechnet wurden. Und nein,wir wollen keinen Eintritt.

Zudem verstehe ich es nicht,wenn man sich bei Desserts bzw.beim Kuchen/Baklava wundert, dass darin Zucker und Kalorien enthalten sind...es war ja nicht witzelnd gesagt worden,sondern in einem unfreundlichen Ton mit Augen Rollen....

Weiß jemand,warum sich die Leute so verhalten.

Vor ein paar Jahren ist mir das nicht derart aufgefallen.

Und wie geht ihr damit um?

Mann kann sich ja nicht beim Grillen wundern,dass es Fleisch gibt und am Geburtstag Kuchen.

Wir haben nichts veganen geholt,weil sich die Leute ihre Extrawurst ja gerne mitnehmen können. Die wissen dass wir keine Spezialernährubg haben und wir haben es extra nochmal mitgeteilt...es war auch genug Salat,Champignons,Baguette,Auberginen...dabei.

Obst und Gemüse war auch am Gebirtstag geschnitten worden,kenne das auch nicht anders..

Keiner hat Diabetes oder ist dick.

Habe jetzt den Schluss für mich getroffen , mich von den Leuten zu entfernen.

Sitze alleine in der Pause und genieße mein Essen ohne Zynik .

Das Geld und die Zeit für das Einladen zum Essen kann ich mir auch sparen.

Esse nur noch mit meiner Familie.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Tut mir leid,daas das so lange ist und es viele Fragen sind.

Vielleicht könnt ihr mir ja etwas erzählen. DANKE.

Ernährung, Verhalten, gesunde Ernährung, Erziehung, Gesellschaft, Respekt, Dankbarkeit, asozial, respektlos, Undankbarkeit
Dankbarkeit Mindset?

Warum bin ich am glücklichsten wenn ich ein Dankbarkeit Mindset annehme? Dass, ich Dankbar für jedes noch so kleine positive Ding bin, keine hohen Erwartungen habe, aber trotzdem das beste Versuche, und selbst wenn ich dann scheitere muss, ich mir keine Vorwürfe machen, wenn es gelingt, dann bin ich positiv überrascht und sehr glücklich.

Nicht unbedingt ein positiv denken Mindset, klar das ist auch positiv denken, aber halt nicht so, dass man glaubt alles zu schaffen, sondern eher so, dass man das beste versucht, und wenn man trotzdem scheitert, muss man sich keine vorwürfe machen, man hat ja das beste versucht.

Den glaube man könne alles schaffen halte ich aber für gefährlich. Das kreiert Erwartungen die man echt nicht erfüllen kann oft.

Und manchmal sind auch negative Gefühle ok. Solange sie nicht überhand nehmen, denke ich. Man muss nichtmal immer glücklich sein, solange es noch erträglich ist.

Diese Denkweise hat mir am meisten gebracht, auch wenn manche sagen ein "Growth" Mindset ist noch besser, aber ich glaube Dankbarkeit Mindset ist noch besser, solange man es nicht benutzt um zu sagen es gäbe ja nie Probleme.

Doch es gibt Probleme, die muss man aber lösen, wenn man sie nicht lösen kann egal was man versucht hat, macht es aber keinen Sinn sich mit denen zu beschäftigen.

Was bringt es zu glauben man könne alles erreichen wenn das nicht realistisch ist?

Aber dankbar für das gute zu sein was man hat, nichts für selbstverständlich nehmen, das beste zu versuchen, aber das schlimmste zu erwarten, aber manchmal sich auch mit wenig zufriedengeben ist wohl das beste Mindset oder?

Ich meine ich war früher sehr negativ, jetzt halte ich mich für realistisch.

Zukunft, Erfolg, Glaube, Gott, Psyche, Dankbarkeit, Mindset
Wie werde ich eine bessere Schwester?

Hallo liebe Community,

ich (18/w) denke in letzter Zeit immer öfter darüber nach, wieso ich mit meinem Bruder (15/m) irgendwie nicht so richtig klar komme. Zwar gibt es Situationen in denen wir uns gut verstehen, aber im nächsten Moment lästert er wieder mit seinen Freunden über mich, klagt darüber was für eine schlechte Schwester ich doch bin und sagt mir ständig, wie dumm, inkompetent und nervig ich doch bin. Das er mich hasst bekomme ich auch des Öfteren zu hören.
Zu mir: Ich bin leider sehr sensibel, ich denke sehr viel über alles nach, was man mir an den Kopf klatscht und versuche es immer allen recht zu machen. Ich bin in Therapie, auf der Warteliste für eine Klinik und habe ein sehr geringes Vertrauen zu mir und meinen Fähigkeiten, was er überhaupt nicht versteht. Außerdem halte ich mich sehr stark an Regeln.

Ich habe ihn die letzten Wochen häufiger zu seinem Training gebracht (16 km entfernt und deswegen fährt er nur manchmal Fahrrad), gestern habe ihn und einen Freund zu einem 20 km entfernten Badesee gebracht und auch wieder abgeholt, obwohl ich keine Zeit hatte und mich dort nicht auskannte (in unbekannte Gebiete fahre ich normalerweise nur mit meinen Eltern). Zudem lasse ich ihn immer seine Musik anmachen, wenn wir was machen, weil er über die Musik, die ich höre, nur herzieht und mich dafür schlecht macht, dass ich so einen "Sch*iß" höre. Generell bringe ich ihm immer mal etwas vom Einkaufen mit (Süßigkeiten, Energys etc.) und versuche eigentlich auch mal ihm ein Eis auszugeben oder mit ihm ins Kino zu gehen, weil er sich dann eigentlich immer freut.

Ich habe mich eigentlich immer als eine angenehme Schwester angesehen... Auch wenn ich verstehen kann, dass es anstrengend sein kann, weil ich dadurch das ich mich an so viele Regeln halte, eben viel vorlebe. Ich helfe viel im Haushalt und im Garten, verlange nie Geld dafür oder meckere rum, ich gehe nicht auf Partys, trinke keinen Alkohol und bleibe schon gar nicht lange draußen, was meinen Eltern sehr zu Gute kommt, da ich nicht viel Arbeit mache, nicht viel mehr als sonst esse und eigentlich nicht widerspreche. Dadurch dass ich keine Grenzen gesetzt habe, fangen meine Eltern an für ihn welche zu setzen und diese gefallen ihm nicht. Er widerspricht sehr viel, sie streiten sich ständig und man muss ihm eigentlich alles drei Mal sagen. Er meckert mich auch an, wenn ich ihn von Partys abhole und pünktlich um 1 da bin, weil unsere Eltern das so wollten. Ich hätte doch aus Versehen später kommen können.

Gerade erst hat er mich angeschrien, weil ich Angst vor den McDonald's Parkplätzen habe, da ich nicht gut im parken bin und er sich dort heute Abend Essen holen möchte (meine Eltern meinten ich soll ihn fahren). Ich bin sowieso sehr unsicher, was meine Fahrtalente angeht.

Ich weiß nicht, was ich noch machen kann, damit sich unsere Beziehung verbessert. Vor Allem weil mein Großvater meinte, ich solle auf ihn aufpassen.

Was kann ich tun?

Viele Grüße
LeeLevs0325

Liebe, Mutter, Familie, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit, Dankbarkeit

Meistgelesene Fragen zum Thema Dankbarkeit