Was meint ihr was ist besser? für oder gegen die AFD?

Gegen die AFD 53%
Für die AFD 38%
Weder noch 6%
Andere 2%

47 Stimmen

3 Antworten

Für die AFD

Die AfD ist derzeit dringend notwendig. Um die "Etablierten" zu zwingen, den völlig verantwortungslosen Masseneinwanderungs-Kurs entschieden zu ändern.

Das mag ja alles sein, dass die AfD nicht für jegliche Frage eine Superlösung hat. Aber die "Etablierten" haben das ja auch nicht. Nicht mal eine ungefähre Orientierung.

Für die AFD

Ohne eine AfD wird es keine wesentlichen Kursänderungen bei den größten Problembaustellen geben

Nicht weil es nicht geht, sondern weil nicht gewollt.

Und dabei geht es im wesentlichen darum, die eigene Machtposition zu sichern, um weiterhin die Möglichkeit zu haben, Milliarden an Steuergeld zur Finanzierung der eigenen Wählerklientel und für die weit verzweigten Strukturen linksgrüner NGO´s, Gruppierungen, Vereine, Institute oder Unternehmen zur Verfügung stellen zu können, in denen tausend linke Zivilversager in Jobs hocken, die keinen wirtschaftlichen Mehrwert generieren.

Gegen die AFD

Letztendlich sollte jeder in der Lage sein, seine politische Ausrichtung selbst festzulegen. Wenn dies der Fall ist, dann erübrigen sich auch Fragen wie diese.

In der AfD betätigen sich politisch u.a. Personen mit Hang zum Rechtsextremismus, die hier eine Chance sehen, aktiv Politik auf Landes - und Bundesebene zu betreiben. Dabei sind u.a. Xenophobie und Homophobie ein Thema. Es gibt Seitens der AfD keine nennenswerten Bemühungen, dagegen vorzugehen, verschiedene Aspekte führen dazu, dass sich der Verfassungsschutz mit der Partei und ihren Strukturen auseinander setzt.

Populismus ist ein Merkmal der Partei, mit dem sie speziell ein Thema fokussiert, die Migrationspolitik und dabei weis machen will, dies sei das größte Problem Deutschlands. Andere Themen mit Priorität finden dabei kaum Beachtung. Wirtschaft, Rente, Industrie oder Krankenversicherung, Klimaschutz/Umweltschutz usw. sind maximal eine Randnotiz bei der AfD.

Greifbare Lösungen sucht man großenteils vergeblich, es gibt so gut wie nichts, was wirklich umsetzbar wäre. Gäbe es Patenlösungen, dann würden natürlich auch andere Parteien diese Lösungen aufgreifen.

So propagiert z.B. Höcke "Abschiebung im Minutentakt", was lediglich ein Märchen ist und nicht für bare Münze genommen werden kann, da bislang nicht durchführbar.

Trotzdem verfallen nicht wenige diesem Populismus, u.a. weil man schlichtweg nicht in der Lage ist, über den Tellerrand hinaus zu blicken oder einfach nicht gewillt ist, dies zu tun.

Populismus ist auch ein Phänomen, wie man derzeit auch in den Vereinigten Staaten im Wahlkampf beobachten kann.

Je näher die Wahl dort rückt, desto obskurer werden die Äußerungen Trumps, der sich mit seinen Versprechungen immer weiter von der Realität entfernt aber trotzdem damit zahlreiche Wähler erreicht, was wiederum u.a. mit der Bildung zusammenhängt.