15 Antworten
Illegal Eingewanderte und ausländische Verbrecher sollten meiner Meinung nach abgeschoben werden, der Rest soll besser in den deutschen Staat integriert werden. Parallelgesellschaften sollten aufgelöst werden, und der Soziale Frieden sollte mehr umgesetzt werden.
Dann müssen die nicht in unser Land kommen. Wir sollen immer alle mit großen Armen im Land empfangen, und wir sollen "Refugees welcome" sagen, ansonsten sind wir alle Nazis. Und dann tötet ein Afghane einen deutschen Polizisten, dann kommt ein Artikel aus 2016 vom WDR, in dem es heißt: "In der Silvesternacht 2015 wurden hunderte Frauen in Köln Opfer sexueller Übergriffe. Viele der Tatverdächtigen waren Ausländer."
Entweder passen die sich alle an die Regeln und Gesetze in der Bundesrepublik an, oder die werden irgendwann alle abgeschoben.
Dann müssen die nicht in unser Land kommen.
Tun sie aber. Weil sie's können, und weil dies geduldet (wenn nicht gar gefördert) wird.
Und hier liegt der Hase im Pfeffer: Es ist eine Frage der Anreize. Und dafür sind nicht die Einwanderer verantwortlich, sondern das Einwanderungsland (siehe meine eigenen Antwort auf die Frage). Unsere Einwanderungspolitik krankt daran, daß sie Ideologie und Wunschdenken vor Pragmatismus und Eigeninteresse stellt.
Masseneinwanderung ist solange harmlos, wie sich um die eine vernünftige Integration gekümmert wird und Verbrecher konsequent abgeschoben werden.
Deutschland ist auf Einwanderung angewiesen.
Einwanderung an sich ist weder gut, noch schlecht. Daher müßte wir est mal klären, über welche Art von Einwanderung wir reden.
Volkswirtschaftlich gesehen ist Einwanderung dann gut, wenn die Eingewanderten gleich viel oder mehr zum Bruttosozialprodukt und Nettosteueraufkommen beitragen wie Einheimische, und soziologisch, wenn diese sich gut integrieren und langfristig assimilieren.
Schlecht ist Einwanderung, wenn die Einwanderer die Gesellschaft mehr kosten, als sie erwirtschaften, Parallellgesellschaften bilden, dabei für Spannungen sorgen oder gar gegen die Aufnahmegesellschaft opponieren.
Daher geht es in einem klugen Staat weniger darum, Einwanderung per se zu verhindern, sondern, sollte der 2. Anteil zu hoch sein (was meiner Meinung nach der Fall ist), diese besser zu steuern, zu regulieren und die Anreize dazu so zu verändern, daß Einwanderung für die erstere Kategorie attraktiv, und für die zweite Kategorie unattraktiv wird.
Davon sind wir noch weit entfernt. Im Gegenteil. Unser Gefüge an Löhnen, Steuern/Sozialabgaben und Sozialleistungen wirkt eher umgekehrt.
Zumindest gegen die illegale Migration.
Jeder der keine Staatsbürgerschaft hat, keinen Positiven Asylbescheid besitzt, kein Gastarbeiter ist oder nicht legal migriert ist gehöhrt raus.
Glücklicherweise hast Du nicht die Fähigkeit zur Bildung eines fehlerfreien deutschen Satzes gefordert; da hätten wir dann reichlich leere Fläche.
Deutschland existiert nur wegen Massenmigration.
Das hab ich vor 30 Jahren in der Schule gelernt.
Gäbe es die nicht, wäre hier ein Urwald.
Es ist nur die Frage, wie damit umgegangen wird, und genau hier liegt das Problem
In jedem Park n Container Dorf aufstellen?
Find ich nicht so gut. Die Migranten auch net.
Aber darüber machen sich Befürworter keine Gedanken, die sind weit weg vom Schuss, und billige Sklaven sind willkommen. Funktioniert leider nicht so
Mann kann Mennschen nicht in eine Gesellschaft "integrieren", genausowenig, wie man jemand dazu zwingen kann, etwas oder jemanden zu mögen. Das tun sie entweder selbst, oder nicht.