Kann man als Ferndiagnose nicht sagen.

Die häufigste Ursache, daß "Felgen (unnatürlich) heiß" weden (eigentlich die Bremsen), ist tatsächlich, daß die Bremsen nach dem Bremsvorgang nicht mehr ganz "auf machen" und die Beläge schleifen. Meist Korrosion der Mechanik der Bremse oder Bremszylinder, oder hinten, bei Mängeln der Handbremse (bzw. Parkbremse), die ständig "leicht angezogen" ist. Letzteres passiert aber i.d.R. auch nur bei noch älteren oder einfacheren Autos, bei denen die Parkbremse noch per Seilzügen von Hand betätigt wird.

Vielleicht war das bei Dir ja auch der Fall, und die Werkstatt hat das behoben.

Ob der Mange ("schleifende Bremsen") noch besteht kannst Du folgendermaßen Prüfen (Ein Fachmann sieht das meist auch schon am Zustand der Bremsen): Ein Rad nach dem anderen hochbocken (Wagen sichern), Lerrlauf einlegen, jedes mal erst auf die Bremse treten und anschließend prüfen, ob sich das Rad (abgesehen vom "natürlichen" Widerstand des Getriebe/Differenzials) von Hand leicht durchdrehen läßt. Wenn die Bremse schleift, hörst Du das auch.

"Heiße Felgen" können aber auch bei einwandfrei arbeitenden Bremsen entstehen: Wenn Du nämlich fähst wie ein Henker und ständig und in kurzer Folge hochbeschleunigst und dann brutal wieder runterbremst, also bei "sehr sportlicher" Fahrweise. Oder nach befahren eines starken Gefälles bei ständigem Bremsen.

Daß ein Bremsschlauch, wenn er geknickt oder aufgequollen ist, die Ursache hierfür ist, ist möglich, aber äußerst selten. Wie die Bremsflüssigkeit das verursachen soll, ist mir ein Rätsel. Wobei auch diese regelmäßig (etwa alle 2 Jahre) gewechselt werden sollte, allerdings aus einem anderen Grund. Das deutet daher meiner Meinung nach eher auf Hilflosigkeit (oder mangelnde Lust) hin und hätte, wenn überhaupt, auch schon beim ersten Termin erkannt/behoben werden können.

Da wir aber die Umstände/tatsächlichen Begebenheiten nicht kennen, kann ich Dir hier auch keinen juristischen Rat geben.

Mal abgesehen von kriegsvölkerrechtlichen und moralischen Aspekten frage ich mich, was in den Köpfen der russischen (Militär-)Führung vorgeht, bzw., was für eine Strategie sie damit verfolgen.

Sollte das Kriegsziel Russlands nach wie vor die "Entnazifizierung", also Sturz der Regierung und Übernahme einer russlandfreudlichen, mit Abwendung vom Westen, EU und NATO sein: Wird es das Bedürfnis der Ukrainer erhöhen, sich Russland zuzuwenden, wenn man die zivile Infrastruktur zerstört, jeden Tag hunderte Zivilisten tötet und Angst, Schrecken und Terror verbreitet? Und sich in den besetzten Gebieten gebärdet wie die Deutschen zu ihren "besten Zeiten"?

Sollte das Kriegsziel Russlands mittlerweile lediglich Abgabe der Ostgebiete der Ukraine und Verpflichtung zur Neutralität sowie Begrenzug der Wehrfähigkeit sein:

Wird diese Art der Kriegführung das Vertrauen der Ukrainer auf eine friedliche Koexistenz neben Russland erhöhen, wenn sie deren Forderungen erfüllen?

Oder werden die Ukrainer vielmehr um jeden Preis in ein Schutzbündnis gegen den Agressorstaat streben wollen, der ihnen derlei antut? (EU/NATO)?

Daß "Moral Bombing" nicht funktioniert, sollte spätestens seit dem zweiten Weltkrieg bekannt sein: Es erhöht im Gegenteil den Zusammenhalt und Widerstandswillen des Zielstaates und deren Hass auf den Gegner.

Darfst Du, wenn dessen Eltern Bescheid wissen, zustimmen, und der Film für einen 9jährigen freigegeben ist.

Wenn das eine Verbrennung war, wie Du schreibt, sind ist das wahrscheinlich nur Hautbereiche, an denen die Oberhaut durch die Hitze abgestorben ist. Also ganz normal.
Laß das einfach dran, sobald die Haut drunter sich erneuert, geht das in in paar Tagen von selbst ab.
Wenn Du die mit Gewalt entfernst, hast Du offene Stellen, was schmerzhaft ist und sich leichter infizieren kann.

Wenn sich eitrige, stark rötliche und geschwollene Stellen bilden, geht zum Arzt.

Das liegt daran, daß eine Überdosis Ultraviolette Strahlung auf die Haut die gleiche Wirkung hat, wie eine Verbrennung ersten oder zweiten Grades.

Beides ist sehr schmerzhaft, und bei beiden kann man nur die Symptome mildern (=> Schmerzmittel, Kühlen), die Heilung ggf. mit z. B. Brandsalbe o. ä unterstützen, bei offenen Wunden (geplatze Blasen, abgehende Haut) Infektionen vermeiden durch Desinfektion oder ggf. Antibiotika (das sollte aber ein Arzt entscheiden/machen), und ansonsten nur Warten, bis sich die Haut selbst heilt, was eben einige Tage oder Wochen dauert.

Die Schwellung ist normal und Teil des Heilungsprozesses, da dadurch die Haut stärker durchblutet wird.

Da Dein Artz offensichtlich zu dem Schluß kam, daß eine medikamentöse Behandlung in Deinem Fall nicht notwendig ist, bleibt Dir nichts, außer Symptome zu mildern und die Sache ansonsten auszusitzen. Der Quark dient einerseits zur Kühlung (ggf. eine neue Portion aus dem Kühlschrank nehmen), andererseits zur Heilungsunterstützung. Handtücher mit kaltem Wasser (oder eingewickelte Kühlpads), abbrausen mit kühlem Wasser oder ein kühles Bad tuns aber auch zur Schmerzlinderung.

Wenn Du die Schmerzen nicht aushältst, kannst Du ggf. nochmal zum Arzt gehen und um ein stärkeres Schmerzmittel bitten.

Ibu hilft normalerweise recht gut. Die Schmerzen gehen davon nicht ganz weg, aber sollten erträglich werden. Tip: Auf keinen Fall die für Dein Alter/Gewicht vorgegebene Tagesdosis überschreiten. Die Wirkung wird davon nicht stärker, die Nebenwirkungen aber schon.

Was das Eincremen betrifft:

Sonnenschutzcreme filtert zwar einen Teil der UV-Strahlung, kann diese aber niemals auf null reduzieren, schon gar nicht, wenn nicht gründlich eingecremt oder das Zeug dazwischen abgewischt oder abgewaschen wurde. Das heißt, die Zeitspanne, die Du in der Sonne verbringen kannst, wird verlängert, aber niemals unendlich sein und hängt stark sowohl von Deinem Hauttyp, als auch der Bräune ab, die Du bereits hast. Nochmal eincremen heißt auch nicht, daß die Dosis UV-Strahlen, die Du bereits abbekommen hast (und damit die mögliche Zeit in der Sonne), "resettet" wird, es dient nur der Ergänzung bereits "verschlissener" Schutzschicht.

Das heißt im Extremfall: Wenn Du rothaarig oder blond mit schneewittchengleicher Haut bist, verlängert sich die Zeit bis zum Sonnenbrand durch Creme mit Lichtschutzfaktor 50 von 5 Minuten auf vielleicht 30 min bis 1 Stunde (das mit dem Faktor haut in der Realität nie so hin), ein tiefbrauner, schwarzhaariger Süditaliener oder Araber kann mit Lichtschutzfaktor 7 den ganzen Tag in der Sonne braten und ihm passiert gar nichts.

Und wenn Du an einem Tag bereits einen leichten Sonnenbrand hattest, und das Prozedere am nächten Tag wiederholst, anstatt Deiner Haut Gelegenheit zur Regeneration zu geben, kommt die Nächste Dosis eben auch zur bereits geschädigten Haut dazu.

Muß man nicht, und augenschädigend ist das Licht des Scanners auch nicht.

Wenn das zu scannende Blatt aber nicht ganz auf der Glasplatte aufliegt, wird der Scan unscharft. Ebenso stört dabei Licht, das von außen einfällt. Hierfür ist die Abdeckung da.

Wenn das Rad bzw. die Felge, meist durch einen Sturz oder starken Schlag, seitlich verformt ist und nicht mehr rund läuft. Man spricht dann auch von "Seitenschlag".

Sie hat dann i. d. R. die Form eines "leichten" 8ers, vergleichbar wie ein Kartoffelchip.

Ntürlich ist das möglich.

Wird aber vermutlich nicht viel bringen, aus zwei Gründen:

• Mit einer Bürste (auch auf der Flex) bekommst Du den Rost niemals aus allen Winkeln, Ecken und Korrosionsnarben. Und wenn Du da nur irgendetwas draufschmierst, rostet das drunter lustig weiter.
• Da, wo Du nicht hinkommst (und das sind ne Menge Stellen, meistens die, auf die's ankommt), rosten die Teile ebenfalls weiter.

Kurz gesagt: Der Aufwand/die Mühe ist meistens das tatsächliche, langfristige Ergebnis nicht wert.

Um hier dauerhaft einen Rostschutz zu erreichen, müßten die Teile ausgebaut, komplett und gründlich entrostet (z. B. durch Sandstrahle), und der Oberflächenschutz neu aufgebaut werden. Außer bei Oldtimern (oder Liebhabern, denen die Kosten egal sind) lohnt sich das normalerweise nicht.

Ja, meistens beharrte ich auf meiner Einschätzung oder meinen Prinzipien. Es sei denn, die Umstände, neue Erkenntnisse oder Argumente haben mich davon überzeugt, daß sie falsch oder unzweckmäßig waren.

Ohne den genauen Hintergrund bzw. Kontext zu kennen, kann man da nur vermuten.

Meine Vermutung:
Der Abteilungsleiter hat zwar freie Stellen, kann aber, warum auch immer, nicht über deren Vergabe (oder die Vergabe an Dich) entscheiden, und Du sollest Dich diesbezüglich an Deinen Vorgesetzten wenden.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß meine Mutter den genannten Wesen niemals persönlich begegnet ist.

Weil Kriegsgerät Macht und Wehrhaftigkeit symbolisieren. Wer den dickeren Knüppel hat, und den Anschein erweckt, diesen auch einsetzen zu können, den pisst keiner an.

Das ist der gleiche Grund, wie der, warum viele Männer Krafttrainig machen: Ein muskulöser Körper wirkt respekteinflößend, auch wenn man der friedlichste Mensch der Welt ist. Man hat dann eher Ruhe.

Ich würde die, die ich habe, nur äußerst ungern abgeben. 😉

Einwanderung an sich ist weder gut, noch schlecht. Daher müßte wir est mal klären, über welche Art von Einwanderung wir reden.

Volkswirtschaftlich gesehen ist Einwanderung dann gut, wenn die Eingewanderten gleich viel oder mehr zum Bruttosozialprodukt und Nettosteueraufkommen beitragen wie Einheimische, und soziologisch, wenn diese sich gut integrieren und langfristig assimilieren.

Schlecht ist Einwanderung, wenn die Einwanderer die Gesellschaft mehr kosten, als sie erwirtschaften, Parallellgesellschaften bilden, dabei für Spannungen sorgen oder gar gegen die Aufnahmegesellschaft opponieren.

Daher geht es in einem klugen Staat weniger darum, Einwanderung per se zu verhindern, sondern, sollte der 2. Anteil zu hoch sein (was meiner Meinung nach der Fall ist), diese besser zu steuern, zu regulieren und die Anreize dazu so zu verändern, daß Einwanderung für die erstere Kategorie attraktiv, und für die zweite Kategorie unattraktiv wird.

Davon sind wir noch weit entfernt. Im Gegenteil. Unser Gefüge an Löhnen, Steuern/Sozialabgaben und Sozialleistungen wirkt eher umgekehrt.

Falls sie das nicht in ihrer Gesundheitsakte haben will, wäre eine Möglichkeit, sich einen freiberuflichen Therapeuten zu suchen und diesen selbst zu bezahlen.

Silikon mit Klebstoffen zu verbinden ist, aufgrund dessen Stoffeigeschaften, nahezu unmöglich. Die mit "Silikonkleber" bezeicheten Klebstoffe kleben Silikon meist auch nicht, sondern sind auf Grundlage von Silikon.

Diese Webseite gibt an, daß es mit "Sekundenkleber" (Cyanacrylat-Klebstoff) klappen kann:
https://www.klebeprofi.net/klebe-anleitungen/silikon-kleben/

Selbst wenn das funktionieren sollte, würde ich Dir trotzdem eher empfehlen, eine passende kleine Schlauchschelle zu verwenden, z. B. sowas:

https://www.amazon.de/MMT-Industry-Products-SCHLAUCHSCH%C3%88LLEN-mini-4-6mm/dp/B01KFV3BRM

Aus folgenden Gründen:

• Es hält auf jeden Fall
• Die Verbindung ist auch wieder lösbar, wenn Du den Schlauch mal wieder lösen wills oder mußt, etwa zur Reinigung, oder weil er defekt ist.

Jein. Wenn es an der Stelle nicht allzu gefährlich ist, hättest Du auch anhalten und die Gegenstände selbst von der Fahrbahn entfernen können. Und dann ggf. melden.

Geht nicht, Deine Pigmentierung ist genetisch festgelegt.

Du könntest Dir zwar Bräunungscreme auftragen, aber zumindest früher sah das ziemlich künstlich und somit ka#ke aus.

...das jeder und unwillkürlich macht, sobald er eine andere Person erblickt. So sind wir nun mal programmiert.

Ich messe dem nur keine Bedeutung zu, solange das für mich nicht relevant ist.

Welches Programm? Draw?

Ja, genauso wie bei Corel Draw, Powerpoint usw:

Die entspr. Objekte markieren (anklicken mit gedrückter Umschalt-Taste(Pfeil nach oben)),

Rechtsklick auf die markierten Objekte und "gruppieren" auswählen.

Fortan werden die Objekte wie ein einzelnes behandelt.

Wenn man die Objekte wieder trennen will: Einfach nochmal markieren, Rechtsklick darauf, und "aufheben" (in anderen Programmen: "Gruppierung aufheben") wählen.