Sind Männer einsamer als Frauen?
Ich hab das Gefühl aufgrund von Beobachtungen, dass die meisten Männer zwischen 14-30 ziemlich einsam und alleine sind.
Bei Frauen genau das Gegenteil. Die werden zumindest meistens von der Gesellschaft geschützt und begleitet und mit Aufmerksamkeit auch von Männern überschüttet.
Schuld gebe ich dem Feminismus, der der Frau zumindest Gesellschaftlich mehr Wert zugeordnet hat.
Was meint ihr?
Das Ergebnis basiert auf 44 Abstimmungen
28 Antworten
So
Ich kann schlecht vergleichen oder pauschalisieren
Dafür kenne ich die Frauenwelt nicht gut genug
Was ich aber weiß ist dass jeder einzelne verdammte Mann, bis auf einige lucky, krass einsam sind
Das führt zu so vielen psychischen Problemen
Dazu haben Männer meist auch niemanden zum reden
So einsam sind wir, schon traurig
Die meisten Frauen haben wenigstens noch eine Person, sei es Mutter Vater Freund/in
Männer meist nicht
Alle 90 Sekunden begeht ein Mensch Suizid
80% von ihnen sind Männer
Jetzt kannst du mal überlegen warum
Auf keinen Fall, wenn es Männern schon schlecht geht muss man definitiv noch mehr Stress machen
Verstehe ich
Aber auch
Denn es gibt nicht nur Leute die Gleichberechtigung wollen
Sondern auch die Nachbeteiligung von Männern
Und das hilft mega
Und es gibt Männer die Frauen unterdrücken wollen etc gibt beide extreme gleichermaßen wenn man weltweit schaut ist das extrem mann unterdrückt fraue eig viel höher als dein punkt ..
Deine Theorie, dass 90% der Selbsttötungen von Männern begangen werden, weil einzelne Frauen gegen Männer sind, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ich wollte andeuten, dass männer reichlich Probleme haben, weshalb es nicht hilfreich ist wenn noch ein Problem namens extremer Feminismus dazukommt
Frauen haben genauso reichlich Probleme. Feminismus ist kein Problem. Extremistischer Feminismus ist nicht relevant.
Männer tun halt lieber so, als seinen sie nicht einsam. Statt es allen zu sagen. So wie Frauen. Folglich merkt es keiner. Sollen sich hinstellen und ihre Einsamkeit zeigen. Vermutlich werden sie dann überschüttet mit Angeboten. Männer sind nämlich nützlich. Sie können Dinge reparieren, haben Werkzeug, können die Hecke schneiden, Auto fahren...
Sie können Dinge reparieren, haben Werkzeug, können die Hecke schneiden, Auto fahren...
Und zu all dem sind Frauen nicht fähig, weil sie lange Fingernägel haben.
Männer machen mehr mit sich allein aus. Frauen sind empathischer und kommunikativer. Auch im Freundeskreis kann man einsam sein, zumal Männer, für persönliche Dinge nur wenig ein geeignetes Gegenüber haben. Frauen teilen sich in der Hinsicht anderen mehr mit, gerade hinsichtlich Beziehungen.
Das Problem liegt in dem Alter dann auch daran, noch nicht so recht in eine erwachsene Rolle als Mann zu finden. Das mag in der Hinsicht teilweise auch schwieriger als für Frauen sein, was Partnerschaften anbelangt.
Frauen sind generell stärker sozial eingebunden, aber auch festgelegter, wo Männer viel freier in den Möglichkeiten und unabhängiger sind. Fehlender Halt und Einsamkeit sind dann die Schattenseiten davon.
Es sind aber eher Männlichkeitsbilder und Ideale vom einsamen Wolf, die toxisch sind, als nun der Feminismus daran schuld ist. Es gibt im Vergleich zu früher andere Ansprüche an das Leben und die Selbstverwirklichung, von Frauen wie der Gesellschaft, aber nicht zuletzt ebenso von Männern.
Der Feminismus macht durch seine Ausgrenzung von Männern ali as: Männer sind alle grausame Monster, die Männer zu einsamen Wölfen
Feminismus grenzt Männer nicht aus. Wo kommen deine Monster her?
Männer gehen mit Problemen anders um. Viele Männer wollen sie alleine lösen, suchen weniger Hilfe, reden weniger über sich und ihre Probleme. Frauen quatschen mehr mit anderen Frauen und organisieren sich eher Hilfe.
Dazu kommt, dass man seit 50 Jahren die Frauen besonders fördert, schützt, pampert, per Quoten bevorzugt usw. Das führt dazu, dass junge Männer sich zurückgesetzt fühlen.
Die Frage schien mir aber weiter zu gehen, als nur deine persönlichen Probleme abzufragen.
Warum wirst du hier speziell sehr persönlich, passt dir was nicht an der Antwort des Nutzers?
Ich hab das Gefühl aufgrund von Beobachtungen, dass die meisten Männer zwischen 14-30 ziemlich einsam und alleine sind.
Frauen auch.
Schuld gebe ich dem Feminismus, der der Frau zumindest Gesellschaftlich mehr Wert zugeordnet hat.
mehr Wert als weniger Wert, also gleichviel Wert wie die Männer haben. Das ist richtig so.
Die werden zumindest meistens von der Gesellschaft geschützt und begleitet und mit Aufmerksamkeit auch von Männern überschüttet.
Wenn ein Mann eine Frau "mit Aufmerksamkeit überschüttet", ist das seine persönliche Entscheidung. Häufig sind die Aufmerksamkeitsgeber nicht an den Frauen selbst interessiert, sondern nur an Eigenvorteil.
Ich bin sicher nichr der Einzige, bei dem es anders ist.
Am Feminismus liegt es nicht.