Keine Ahnung. Denke die Leute können nicht mehr lesen. Oder wollen es nicht. Lest doch mal das Wahlprogramm der AFD. Steht doch online alles drin.

Ausstieg aus der EU.

Zurück zur DM.

Abtreibungsverbot.

Gut, man kann dagegen sein. Gegen die da oben. Aber dabei muß für mich auch was rausspringen.

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Und das ist erst der Anfang. Du hast es zufällig bemerkt. Was denkst du wie wir noch alle durch die BIG TECH manipuliert werden. Trump und BIG TECH sind eine Mischung, da möchte man KI ignorieren und das Internet abschalten.

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Dazu wird es nicht kommen. Drei Viertel der Welt finden ihn gut. Nur Europa und Südkorea nicht. Vielleicht sollte Europa da mal drüber nachdenken. Es kommt nicht gut an im Rest der Welt, wenn die EU allen ihr Demokratieverständnis aufzwingen möchte. Europa sollte sich um eigene Probleme kümmern. Den Orban und Frau Meloni ernst nehmen. Einen Weg der Mitte suchen. Es sind nicht meine Worte und so hatte ich die Weltpolitik noch nie betrachtet. Jedoch wäre es fatal, wenn Europa nicht mit einer Stimme sprechen würde. Wir sind nicht alleine auf der Erde. Europa schützt uns. Nicht nur vor giftigen Stoffen in Milch, Lebensmitteln oder Kinderspielzeug.

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Was man gegen den Trump-Wahn tun kann.

Klar ist, dass Überwältigung immer schon Teil der Strategie von Autoritären ist. Sie wollen ihre politische Gegner mit so vielen Nebelkerzen wie möglich zermürben und hätten es am liebsten, dass die Opposition sich resigniert ins Private zurückzieht. Autor Timothy Snyder rät jedoch in seinem Büchlein „Über Tyrranei“ mit zwanzig Anregungen zum Widerstand gleich zu Beginn: „Leiste keinen vorauseilenden Gehorsam.“ Spätestens seit gestern fragen sich viele Leute, woher sie dafür überhaupt die Kraft nehmen sollen.

In Sachen Immigration, Welthandel, Umwelt und Gleichberechtigung will Trump das Land massiv umkrempeln, letztlich alles genau so, wie er es im Wahlkampf versprochen hat. Für Millionen Menschen beginnt damit endgültig eine Phase der Angst vor Deportation, Diskriminierung und steigendem wirtschaftlichen Druck. Auch in Deutschland fragen sich viele, wie sie mit den kommenden vier Jahren umgehen sollen.

"Nachrichten sind mir gerade zu viel“, höre ich häufig, wenn ich jemanden von meinem Beruf erzähle. Nach Trumps rasantem Start wird sich nun zeigen, ob es trotz dieser breiten Resignation auch genügend Strukturen und Energie gibt, die Republikaner in ihre Schranken zu weisen.

Fest steht auch: Der Mann hat keineswegs ein so eindeutiges Mandat, wie er es behauptet, gut zusammengefasst von Ezra Klein in der „New York Times“. Trump kam auf gut 31 Prozent der Stimmen der Wahl­berechtigten, Kamala Harris erhielt knapp 31 Prozent – und etwa 37 Prozent der Menschen blieben daheim. Im Senat waren die Kandidaten der Trump-Partei in vier Fällen unterlegen, obwohl ihr Präsident eine Mehrheit erzielte. Und die Mehrheit im Repräsentanten­haus ist so knapp wie seit der Weltwirtschafts­krise in den 1930er-Jahren nicht mehr. Gerade einmal 7000 Menschen in drei besonders umkämpften Wahlkreisen hätten sich für die Demokraten entscheiden müssen und die Republikaner wären in der Minderheit gelandet.

Barack Obamas einstiger Redenschreiber Dan Pfeifer unterstreicht, dass auch viele der ersten Entscheidungen Trumps unbeliebt sind. In Umfragen geben jeweils um die 60 Prozent oder mehr der Amerikaner an, dass sie wirtschaftliche oder gar militärische Maßnahmen ablehnen, um den Panama­kanal oder Grönland zu US-Gebiet zu machen. Sie wollen an der Staats­bürgerschaft per Geburt festhalten und sagen, dass Ausgaben für Sozialhilfe und Gesundheit wichtiger seien als Steuer­senkungen.

Pfeifer hatte bereits am Montag eine Liste mit Ideen für den Widerstand veröffentlicht. Er sagt konkret: „Man muss Trump nicht bei jedem Thema folgen.“ Pfeifer hat recht. Der 78-Jährige und seine Partei beherrschen es perfekt, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, aber manches davon dient der Ablenkung, anderes ist wirkungslose Symbol­politik oder wird möglicherweise noch jahrelang vor Gerichten verhandelt, bevor es tatsächlich in Kraft tritt. Eine Möglichkeit hier: sich auf weniger Themen­gebiete konzentrieren, die persönlich wichtig sind und die andere bewusst auslassen.

Alle, denen das noch zu luftig erscheint, erhalten von Daniel Hunter konkretere Ratschläge, die sich zunächst auch auf die eigene Psyche beziehen. Hunter hat schon im Wahlkampf angefangen, Unternehmen und Nicht­regierungs­organisationen zu beraten, wie sie sich auf eine erneute Präsidentschaft Trumps vorbereiten können. Sein erster Ratschlag lautet: Vertraue dir selbst! Autoritäre würden immer versuchen, gesellschaftliches Vertrauen zu zerstören und den individuellen Kompass vieler Menschen infrage zu stellen.

Man dürfe sich nicht ausreden lassen, dass Werte wie Teilhabe und das Ende von Diskriminierung klar berechtigt seien, findet Hunter. Er rät darüber hinaus in neun weiteren sehr praktikablen Punkten unter anderem dazu, Gemeinschaften zu finden und zusammen Niederlagen und Verluste zu betrauern, aber auch gehen zu lassen, was man nicht ändern kann. Das heißt zum Beispiel konkret: Die Zeit, die man mit Wut oder Angst darüber verbringt, dass Elon Musk ohne Mandat bei Trumps Telefonaten mit Wolodymyr Selenskyj sitzt, ist wenig produktiv. Mögen wir uns im Privaten noch so sehr darüber entrüsten – es wird die beiden nicht ändern. Erst klar öffentlich geäußerte Ablehnung hilft. Und möglicherweise ist sogar eine konkrete Handlung zu einem praktikableren Thema im direkten Umfeld eine klügere Verwendung für die eigene begrenzte Kraft.

Anregungen dafür liefert der nicht mit Klarnamen versehene Bluesky-Account Prisonculture. Dessen Autor oder Autorin hat ein Google-Dokument mit sehr konkreten Vorschlägen für „Aktionen abseits von Protesten und Wahl­entscheidungen“ erstellt. Warum nicht einen politischen Buchclub einrichten, Kuchen für Aktivisten backen oder bei Gruppen mitmachen, die Briefe gegen Einsamkeit schreiben? Das gibt es als „Post mit Herz“ oder „Schreib los!“ auch in Deutschland.

Quelle: RND, Redaktionsnetzwerk Deutschland

  • Wie geht Ihr mit 4 Jahren Trump in den USA um?
  • Wie glaubt Ihr könnte diese konservative Revolution in den USA Euer Leben in Deutschland beeinflussen?
  • Kennt Ihr "Bluesky"?
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Mich interessiert deine Meinung zu diesem Artikel. Es geht um eine weltweite Studie zum Amtsantritt und die Analyse daraus von 3 Wissenschaftlern einer Denkfabrik in Berlin und der Uni Oxford.

https://www.morgenpost.de/politik/article408110305/donald-trump-umfrage-schockt-europa-sind-wir-zu-negativ.html?utm_source=firefox-newtab-de-de

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Es wäre schlauer, zuerst die Wahlprogramme zu lesen. Erst dann erkennt man doch die Unterschiede zwischen den Parteien. Mich hat das Programm der Grünen auch positiv überrascht. Man kann das Rad nicht zurück drehen, die Unternehmen haben investiert in grüne Zukunft ohne Putins billigem Gas. Sie werden dabei bleiben oder abwandern. Raus aus der EU. Wenn es mal Hüh und 4 Jahre später dann Hot heißt. Mal davon abgesehen, wie es auf der Erde in 20 Jahren aussehen könnte. Gab heute einen Bericht zur Situation der Gletscher. Wenn sie verschwunden sind, dann gibt es Kämpfe ums Wasser. Das können wir uns heute noch garnicht vorstellen.

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Lappalien. Du solltest dir Sorgen machen, weil die AFD aus der EU austreten will und zurück zur D-Mark. Dann wanderst du von ganz alleine aus. Wenn hier wieder in DM gerechnet wird. Lies doch mal deren Parteiprogramm. Das findest du online.

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Ja, auf deiner elektronischen Patientenakte.

Ja, falls du Gesundheitsfragen in Versicherungsanträgen beantwortet hast.

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Ja, ich gehe wählen

Vorhin so ein Filmchen gesehen: Sitzt ein Typ mit viel Wolle auf seinem Haupt beim Frisör. Frage: Welchen Schnitt möchten sie denn gern? Antwort: Mir egal, machen sie was hübsches draus. Okay, der Frisör nimmt eine Schermaschine, setzt mitten im Ponny an und rasiert bis zur Kopfmitte alles in einem Zug ab. Der Kunde schaut in den Spiegel und ist entsetzt. Frisör: Na wieso? Ich finde das hübsch, Sie hatten die Wahl.

Also Freunde, entscheidet selbst was ihr hübsch findet. Geht wählen!

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Nein, aus ganz praktischer Sicht. Ich will die D-Mark nicht zurück, ich möchte daß Deutschland in der EU bleibt und ich bin dafür, daß Frauen selber bestimmen ob sie ein Baby bekommen wollen oder nicht. Lies mal das Wahlprogramm der AFD bitte. Mit denen gibt es nur Rückschritt. Und eine Abhängigkeit von Putins Gaslieferungen. Schau mal was der gerade mit Moldawien macht.

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Meinung des Tages: Briefwahl gewinnt an Beliebtheit - wählt auch Ihr per Briefwahl?

Am 23. Februar findet die vorgezogene Bundestagswahl statt. Für viele Deutsche hat sich die Briefwahl zu einer beliebten Wahloption entwickelt. Doch in diesem Jahr bringt die (Brief-)Wahl so manche Hürde mit sich …

Briefwahl gewinnt an Beliebtheit

Bereits seit der Bundestagswahl 1957 gibt es in Deutschland die Möglichkeit, bei Wahlen per Brief abzustimmen. Wer früher jedoch per Brief wählen wollte, musste hierfür plausible Gründe vorlegen. Das ist seit 2009 allerdings anders, da der Gesetzgeber die Regelung ein Jahr zuvor gestrichen hat.

Spätestens seit der Corona-Pandemie stieg die Anzahl der Briefwähler sukzessive an. Bei der letzten Bundestagswahl 2021 betrug der Anteil an Briefwählern 47,3 % und erreichte einen neuen Höchststand.

Enger Zeitplan erschwert die Briefwahl

Obgleich die Briefwahl hierzulande immer beliebter wird, könnte sie bei der diesjährigen Bundestagswahl jedoch für Probleme sorgen: Durch die relativ kurze Frist der Wahl stehen die Organisatoren vor großen Herausforderungen. Insbesondere Briefwähler müssen ihre Unterlagen wesentlich früher beantragen, ausfüllen und wieder versenden. Zahlreiche Städte in NRW raten daher in diesem Jahr von der Briefwahl ab.

Im Ausland lebende Deutsche stehen mit Blick auf die geltenden Fristen vor noch größerem Zeitdruck.

Per Brief oder doch persönlich wählen gehen?

Die Briefwahl ist für viele bequemer und weniger zeitaufwendig. Obwohl i. d. R. genügend Wahllokale geöffnet sind, ist am Wahltag häufig mit etwas Wartezeit zu rechnen. Für manche erübrigt sich die persönliche Wahl nicht selten, wenn das Wetter nicht passt oder die Faulheit überwiegt.

Ganz unkritisch wird auch die Briefwahl nicht gesehen; so sehen Experten bei der Briefwahl das Problem, dass eine allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahl nicht immer gegeben sein könnte. Zudem kann sich die politische Meinung bei zu früher Abgabe des Stimmzettels ggf. bis zum Wahltermin noch einmal ändern.

Unsere Fragen an Euch:

  • Nutzt Ihr die Möglichkeit der Briefwahl?
  • Welche Vor- und Nachteile haben Briefwahl oder Urnengang für Euch?
  • Werdet Ihr in diesem Jahr an der Bundestagswahl teilnehmen?
  • Wie zufrieden seid Ihr mit dem System sowie dem Ablauf von Wahlen in Deutschland?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und hoffen, dass Ihr alle von Eurem Wahlrecht Gebrauch machen werdet. 😀📧🚶‍♀️

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, ich wähle nicht per Brief, weil …

Trifft sich das halbe Dorf am Wahllokal. Ist viel interessanter als ne Briefwahl.

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Weil sie heute durch unser verändertes Demokratieverständnis geschützt sind. Jeder darf sagen was er denkt. Egal wie die Faktenlage ist. Heute wird nach Gefühl entschieden. Ist euch das noch nicht aufgefallen?? Ich schau ja nicht viel Fernsehen und auch selten Werbung. Doch früher wurden z.B. die schnellen Schlitten in der Werbung genau beschrieben. Was sie in PS unter der Haube haben, was sie kosten. Heute schaut doch mal genau hin. Da fährt was Graues mit Cockpit durch grüne Landschaften und eine Frauenstimme haucht "Vollendung".

Gefühle sind super, doch Fakten würden die Menschen aus dem Tiefschlaf reißen. Das Teil fährt 250kmh?? Was kommt denn da aus seinem Auspuff?

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Am Geld. Es sollen keine neuen Schulden durch den Staat aufgenommen werden. Was ja sinnvoll ist. Um die folgenden Generationen vor hohen Tilgungen zu bewahren, für welche sie nicht verantwortlich sind.

Jedoch hat sich durch den Klimawandel, dem Entkommen unseres Energiemarktes aus der russischen Abhängigkeit, mit dem Ukrainekrierg und der Tatsache, daß man sich für viel Geld Macht über soziale Medien verschaffen kann, so einiges in der Welt verändert. Darauf mußte die Bundesregierung irgendwie reagieren. Mit z.B. dem Umbau der Wirtschaft auf erneuerbare Energie, mit einem Fonds für die Bundeswehr um sich gegen die russischen Provokationen verteidigen zu können, oder mit dem Schutz der Unterwasserkabel auf hoher See, mit mehr Augenmerk auf Sabotage, Cyberkriminaltät, Hetze und Fake im Internet...

Das kostet Geld. Und in diesem Sinne finde ich die Lockerung der Schuldenbremse heute sinnvoll. Wenn wir diese Probleme nicht angehen, werden unsere Enkelkinder womöglich irgendwann vom lachenden Dritten gegängelt.

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Also bei uns sind sich alle sicher, daß sie den Euro behalten wollen. Fliegen ja in der ganzen Welt umher und da ist Handling in DM nun mal schwierig. Die Azubis wollen halt nach Teneriffa wie immer und nicht extra noch einen Reisepass beantragen. Weil Deutschland dann ja nicht mehr in der EU sein wird.

Und die mir näher bekannten Frauen wollen selbst darüber bestimmen, ob sie ein Kind austragen oder nicht. Hatten gerade so einen Fall. Sie bekommt Drillinge und eins war nur eingeplant, weil sie schon 2 Kinder hat. Als Frau ist man geknebelt von Gesetzen die Männer machen. Lies doch mal das Programm, bevor du entscheidest.

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Wenn er an die Tasche gewöhnt ist, sehe ich keine Probleme. Du bist ja bei ihm. Gib ihm was zu kauen, wenn der Flieger startet und landet. Dann habe ich auch oft Probleme mit dem Druck in den Ohren. Kauen hilft das abzubauen. Und vor dem Flug eine längere Gassirunde, dann hält er auch 4 Stunden durch.

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Wie weise und vorbereitet Kinder sein können. Da bin ich wirklich von dir beeindruckt. Er ist dein Vater. Du möchtest deine Mama beschützen. Dein Vater möchte deine Mama verletzen. Wenn er etwas gegen die Hundebabys sagt, dann nur aus dem Grund. Wenn du darüber nachdenkst, fallen dir sicher die richtigen Worte ein. Denn dein Vater hat keinen Grund dich in so eine Gedankenwelt zu ziehen. Es ist ein Konflikt zwischen Erwachsenen, also zwischen deinem Vater und deiner Mutter. Du hast keinen Einfluß darauf. Sage ihm vielleicht auch, daß du traurig bist, wenn er deine Mama verletzt. Und dich hilflos fühlst. Das aber nicht möchtest.

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