Zebrafink (w) jagt und rupft anderen zebrafink (w)?

Hallo,

Ich hab heute und gestern Abend beobachtet, dass eine größere zebrafink Henne eine etwas kleinere Henne jagt. So durchgehend und auch nur die eine

Hab heute immer wieder geschaut ob die sich beruhigt hat aber nein, sie jagt der anderen die ganze Zeit hinterher. Nun hab ich gemerkt dass das Opfer eine Verletzung hat und ihr wurden Federn ausgerupft.

Der Käfig ist definitiv nicht zu klein, 170cm Länge und glaub 80cm oder so Höhe. Hab da 4 ZF und 2 ringelamadinen. Die ringelamadinen und ZF verstehen sich eig super. Es gab jetzt nur das problem mit den beiden ZF Weibchen.

Also wie schon erwähnt ist der Angreifer ein etwas größeres Weibchen, das Opfer durchschnittlich bis etwas klein. Jedoch sind die RA noch kleiner und die werden auch nicht angegriffen.

Ich hab das Opfer jetzt erstmal kurz getrennt damit es sich ausruhen kann.

Was soll ich jetzt machen? Würde das nur so 2h max gehen wär ja ok aber das geht seit gestern Abend (soweit ich es mitbekommen hab)

Soll ich die Wunde versorgen? Wenn ja wie? Was ist mit dem Angreifer?

Sie haben auch (noch) keine brutkästen also gerade gluckt keine

sie kann fliegen scheint aber Schmerzen dabei zu haben. Hüpft auch am Boden rum. Ist jetzt auch nicht mehr ganz so scheu wie sonst (heißt sie bleibt auf der hand und ist nicht panisch o.ä)

Bitte nur ernste Antworten, kenne mich auch nicht aus also bin für jede Hilfe offen

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Vögel, Zebrafinken
Hilft die Windkraftenergie wirklich der Umwelt?

Wenn man diesen Artikel liest, kann man ins Grübeln kommen!

Besorgte Warnung aus dem Factum 4/23

Die britische Regierung ignoriert "physikalische Tatsachen und überwältigende Beweise", dass die Windenergie "in jeder Hinsicht versagt" und in Grossbritannien "mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Blackout führen" werde. Das erklärte der Mathematiker und Physiker Prof. Wade Allison, Forscher am CERN und emeritierter Oxford-Wissenschaftler.

(fa.) <Windenergie ist unzureichend: Sie ist intermittierend und unzuverlässig, sie ist exponiert und anfällig, sie ist schwach und sie hat eine kurze Lebensdauer.> Der Atomphysiker Wallace Manheimer legte in einer Studie dar, dass Wind- und Solarenergie nicht in der Lage sind, eine moderne Zivilisation mit der notwendigen Energie zu versorgen. Sie werde <scheitern, Umwelt zerstören und Billionen kosten>.

Die kurze Lebensdauer (ca. 20 Jahre) von Windanlagen verstärkt das Problem, dass Rotorblätter nicht recyclingfähig sind, was die deutsche Regierung jetzt einräumen musste. In energieintensiven Verfahren wird das Balsaholz aus Dritte-Welt-Ländern mit giftigen Chemikalien und Kunstharzen getränkt. Man kann die Komponenten nicht wieder trennen und recyceln. Der Hersteller Vestas geht davon aus, dass bis 2025 jedes Jahr 25 000 Tonnen Rotoren gelagert werden müssen. Das Öko-Institut Darmstadt geht von jährlich 60 000 Tonnen Rotoren-Abfall aus, Tendenz steigend.

Für Vögel und Insekten (Nahrungsgrundlage für Vögel) stellen Windparks tödliche Fallen dar. Zugvögel stossen auf ihrem Weg von Holland, der Ostsee, Schweden, dem Finnischen Meerbusen nach Sibirien überall auf Rotoranlagen, mit katastrophalen Folgen. Holland hat ein Pilotprojekt gestartet, um die Windparks Borssele und Egmond aan Zee zu Zeiten besonderer Flugdichte zu drosseln. Das mag eine befristete, lokale Erleichterung darstellen.

Aber das Problem für Millionen von Zugvögeln in grossen Schwärmen besteht auf ihrem weiten Weg fort. 90 Prozent der Vögel fliegen auf Höhe der Rotoren, zeigen Forschungen der Christian-Albrecht-Uni Kiel.

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