Katze nach 3 Wochen wieder schreckhaft?

Hallo, 

seit 20 Tagen haben wir eine Katze bekommen. 5 Jahre, BKH. Anfangs, nach 1-2 Tagen, lief sie relativ viel rum, hat sich umgeguckt. Jetzt seit 1-2 Tagen verkriecht sie sich mehr, schläft viel mehr. Ansonsten ist sie fit. Spielt, frisst, trinkt und schmust ab und an. Kloverhalten ist wie immer. Meint ihr sie hat sich nun einfach vom Stress erholt? Sie ist jedoch auch wieder sehr schreckhaft, rennt weg wenn wir uns zu schnell bewegen. Wir mussten ihr letzten Mittwoch leider auf Anweisung des TA die Ohren reinigen, was sie in große Angst versetzt hat... Dies müssen wir einmal die Woche tun... Meint ihr das hat was damit zutun?

In ihrem Vorfeld wurde sie leider sehr oft unher gereicht... Sie verträgt sich nicht mit anderen Tieren, insbesondere Hunde und was wir wissen ist, dass in ihrem vorherigrn Zuhause (nur 3 Wochen dort) ein Hund und eine Katze lebten, weshalb sie 1 oder 2 Wochen nur eingesperrt war und auch in dem Zuhause DAVOR lebten 2 Hunde. Wir haben sie also gerettet. Bei uns lebt sie alleine mit uns und sie schien die letzten 2 Wochen wirklich aufzublühen. Nun ist sie wieder so schreckhaft und zurückziehend...

Sie ist kastriert.

Jetzt grade liegt sie bei uns im Bett und schmust.

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Hund auf einmal völlig verängstigt was soll ich tun?

Hallo zusammen

Meine American Bulldog Dame verhält sich seit heute Morgen richtig komisch 😔 ich wurde heute Morgen wach weil sie so komisch mit dem Kopf wackelte und bei mir im Bett lag. Ich bin dann aufgestanden und habe gesehen dass sie eine Rolle Klo Papier zerrissen hat, hab dies weg geräumt und in einem normalen Ton gesagt "du bist doof" sie hat mich nur völlig mit diesem Schlechte gewissen Blick angeschaut wie sie es immer tut wenn sie wieder einmal Mist gebaut hat. Ich habe bestimmt mal etwas strenger gesagt das dass "Pfui ist" aber sie nicht angeschrien oder sonst irgend was das ihr verhalten nun erklären würde. Sie liegt im Gang und guckt die ganze Zeit weg von mir, sie schaut mich nicht einmal mehr an. Ich habe ihr die Decke in den Gang gelegt und ihr Spielzeug wie auch Futter und Wasser Napf, aber sobald ich ihr Zunahe komme rutscht sie weg, wenn ich sie streichle dann legt sie den Kopf hin und beruihgt sich, sobald ich mich aber bewege fängt sie wieder an zu Zittern... Ich weis einfach nicht was los ist, ich habe ihr nie was getan oder sie auch nie böse angeschrien oder so dass es erklären würde wiso sie auf einmal solche Angst hat. Ich habe auch schon dem Tierarzt angerufen und der meinte ich soll bis Morgen abwarten. Es ist aber hart zu sehen dass sie solche Angst vor mir hat, ich nicht weis warum und auch nicht was ich am besten tun soll... sie in Ruhe lassen? Ihr nähern und zeigen das alles oke ist? Kann mir jemand helfen?

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Welche Vertrauensübungen kann man für ein dominantes Pferd anwenden?

Ich habe eine 5-jährige Stute, die recht schwierig im Umgang und auch manchmal unter dem Sattel ist. Ihr Verhalten ist ganz schwierig zu beschreiben und einzuschätzen, da es extrem tagesformabhängig ist. Unterm Sattel sieht das dann so aus, dass sie Tage hat, an denen sie absolut konzentriert und motiviert ist und auf die allerkleinsten Hilfen ganz fein reagiert. An manchen Tagen wiederum ist sie nur am Wiehern, Kopf hochreißen und rennt unter mir davon. Da wird sie so richtig giftig. Sie buckelt zwar nicht oder geht kopflos durch, aber sie ist nicht bei der Sache und reagiert auf fast gar nichts mehr. Dann kann es schon auch mal gefährlich werden, da sie noch recht unausbalanciert ist und ohne die entsprechenden Hilfen von oben doch recht schwankend unterwegs ist. Wenn sie einen guten Tag hat, ist das alles wie gesagt gar kein Problem, da kann man auch super am Balanceproblem arbeiten. Das andere Problem ist, dass sie im Umgang genauso schlechte Tage hat. Da ist sie dann unheimlich schreckhaft, vermutet hinter jedem Menschen, Auto, Geräusch... irgendein Monster und reißt sich dann mitunter auch schon mal vom Strick oder mit der Longe los. Ich habe das Gefühl, dass sie mir einfach nicht vertraut und daher auch glaubt, dass ich ihr in solchen "gefährlichen" Situationen nicht helfen kann. Da sie auch noch ziemlich dominant ist, versucht sie dann schnell mal das Kommando zu übernehmen. Bodenarbeit gestaltet sich als schwierig, da sie sich da so gut wie nie auf mich konzentriert. Da ist alles andere in der Umgebung wichtiger. Ich bin bei ihr wirklich mit meinem Latein am Ende, weil ich einfach nicht verstehe, warum sie an manchen Tagen absolut lieb und umgänglich ist und an anderen Tagen so ein Nervenbündel. Vielleicht habt ihr ja Ideen für Übungen, die ich mit meinem Stütchen durchführen kann, um an ihrem Vertrauen zu mir zu arbeiten? Oder auch, wie man sie eventuell dazu bringen kann, dass sie sich mehr auf mich konzentriert und mich als "Chef" akzeptiert? Vielen Dank schon mal!

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