Warum muss ich beim Rauchen würgen?

Wie oben schon genannt, muss ich andauernd seit mehreren Wochen bzw. eher Monaten beim rauchen würgen. Noch vor einem halben Jahr habe ich gestopft und dadurch das ich minderjährig bin und schwer an Zigaretten komme deutlich weniger geraucht (ca. 8-15 am Tag, ich weiß das es für mein Alter auch schon ziemlich viel ist), jetzt bekomme ich immer Zigaretten gekauft allgemein meistens JP, Luckys, L&M und mittlerweile komme ich auf eine halbe Schachtel am Tag, traurig aber wahr. Ich weiß das es alles andere als gesund ist -erwähne ich auch noch mal unten- Habe vorher auch in einem post gelesen das Zigaretten Duftstoffe enthalten (keine Ahnung ob es wahr ist) und dachte mir aber direkt das, das nicht bei mir das würgen verursacht, da ich ziemlich lange rauche (schon seitdem ich so anfang 13 ende 12 war, jetzt bin ich 14) könnte es vielleicht mit der Schilddrüse zu tun haben? Oder vielleicht auch Asthma? Meine Mutter hatte soweit ich weiß durchs Rauchen Asthma bekommen und genauso stark und oft gehustet wie ich... und des öfteren habe ich auch Kehlkopfentzündungen

Ich weiß, wie gefährlich rauchen an sich ist, allerdings ist für mich aufhören ziemlich schwer, da es mittlerweile eine Ablenkung vom ganzen Stress zu hause ist. Leide nämlich zusätzlich an einigen Persönlichkeitsstörungen und Depressionen. Mitwirkend sind auch meine Eltern, mein Bruder und so gut wie der halbe Freundeskreis meiner Eltern Raucher. Daher bin ich das "Hör doch einfach auf, man kann immer aufhören" und "Das sind billige Ausreden" leid. Ich habe es bereits öfter versucht und wie in so vielen Dingen die ich versuche abgebrochen.

Meine Eltern planen eventuell ende des Jahres aufzuhören, bei meinem Papa bin ich mir allerdings nicht sicher, da er Kettenraucher ist und dennoch wäre es auch eine Chance für mich aufzuhören.

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Was kann ich gehen dunkle Augenringe machen?

Hallo, ich habe im Laufe der Jahre dunkle Augenringe bekommen, die sogar noch viel dunkler werden mit der Zeit! Ich bin um meine Augen herum fast schwarz wie ein Panda!!!
Als kleines Kind hatte ich keine Augenringe und erblich/genetisch bedingt ist es auch nicht, da sonst niemand aus meiner Familie so dunkle Augenringe hat. Beim Arzt war ich vor 1 Jahr und meine Eisen- und Schilddrüsenwerte wurden untersucht, da ich mich auch über Haarausfall beschwerte. Ich habe keine Probleme mit meiner Schilddrüse, jedoch war mein Eisenspeicher viel zu niedrig. Meine Eisenwerte waren im Normbereich, aber meine Ferritinwerte (Eisenspeicher) eben nicht. Der Arzt führte meinen Haarausfall und meine Augenringe auf den viel zu niedrigen ferritinwert zurück. Ich musste daraufhin 2 Monate lang eisentabletten einnehmen, sodass sich mein eisenspeicher auffüllen sollte. Jedoch hat es nicht gehen meine Augenringe geholfen (genau so wenig gegen meinen Haarausfall) und ich bin schon seit jaaaaahren auf der Suche nach geeigneten Mitteln, da die Augenringe mich wirklich sehr belasten... ABER es hilft nichts!!! Ich schlafe genug, hatte nicht zu viel Stress, rauche nicht, ernähre mich mehr oder weniger gesund, trinke viel Wasser usw... ich bin echt am Ende meiner nerven. Wisst ihr was dagegen helfen kann? Habt ihr selber mit Augenringe Erfahrungen machen müssen? Auf Permanent Make up oder Hyaluron Säure würde ich zunächst einmal verzichten...  und stimmt es dass wasserstoffperoxid die Haut aufhellt? Wäre es zu riskant sich damit die Augenringe aufzuhellen? :(

Medizin, Augenringe, Arzt, Eisen, Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, dunkle augenringe, Ferritin
Erfahrung mit Hashimoto?

Hallo ihr Lieben.

Bevor jemand meckert: Ein Arzttermin ist schon angedacht.

Ich habe schon früher einmal schlechte Schilddrüsenwerte gehabt (Unterfunktion) und eine Zeit lang L-Thyroxin genommen - leider korrelierte das stark mit meinen Panikattacken, die teilweise auch mit der Einnahme von Medikamenten einhergehen und ich setzte es ab. Nach einem Klinikaufenthalt liess ich die Werte kontrollieren - wieder alles im Lot, Ärztin sagte mir, dass ich keine Tabletten mehr bräuchte.

Seit einiger Zeit geht es mir zunehmend schlechter - Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafprobleme, ständige Müdigkeit, depressive Verstimmungen (die ich klar von wirklichen Depressionen abgrenzen kann), Lethargie, Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Durchfall... Doch doch Schlimmste für mich ist im Moment das verlangsamte Denken. Ich habe teilweise starke Probleme Sätze zu formulieren, kann mich schlecht konzentrieren und habe das Gefühl, ständig vor mich hinzudösen. Ich habe immer sehr gerne und auch sehr gut gelernt, das ist mir im Moment nicht möglich.

Bei der Vertretungsärztin wurden meine Schilddrüsenwerte besprochen, sie waren sehr grenzwertig und die Entzündungswerte katastrophal. Sie meinte, dass man bei einer erneuten Blutabnahme nochmal Alle Schilddrüsenwerte kontrollieren lassen muss und einen Ultraschall machen - ich will damit warten, bis mein Arzt wieder da ist, da ich mich bei ihm wohler fühle.

Durch meine eigene medizinische Erfahrung kann ich mir denken, dass es auf Hashimoto hinausläuft, der Verdacht war auch schon ein paar Mal vorhanden.

Hat jemand von euch Erfahrung damit?

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hashimoto, Hormone, Schilddrüse
Zwischenblutung beim Pressen?

Ich habe nun schon seit einigen Monaten bzw. auch schon dem letzten Jahr verschiedene gesundheitliche Probleme.

-Blutungen während dem Geschlechtsverkehr (helles Blut), unregelmäßiges Zyklus (manchmal 38 Tage manchmal normal 28 Tage manchmal nur 21 Tage bis zur Blutung), Zwischenblutungen.

Meine Frauenärztin meint, es sei eine Portioektopie (sie hat es bei einer Routineuntersuchung bemerkt).

Da ich Angst vor einer Hormonstörung habe (habe seit 2 Jahren die Pille abgesetzt und nun eine Kupferkette implantiert direkt nach dem Absetzen der Pille) hat sie mir schon 2 Mal Blut abgenommen. Beim 1. Mal nur erhöhter Prolaktinwert der beim 2. Mal schon wieder gut war. Nun wurde festgestellt, dass meine Schilddrüsenwerte ziemlich im Keller sind - laut ihr noch nicht behandlungsbedürftig.

Ich weis einfach nicht mehr weiter. Habe nun schon wieder am 21. Tag Zwischenblutungen bekommen - ich blute aber meist nur beim Pressen auf der Toilette (Stuhlgang) oder beim Wasserlassen (es kommt definitv aus der Gebärmutter nicht aus der Scheide) hellrotes, braunes aber auch vor 2 Tagen sehr rotes Blut. Und mir war gestern Abend extrem schwindelig. Noch dazu bin ich seit 2 Wochen noch antriebsloser, müde und vergesslicher/verpeilter als sonst schon.

Soll ich die Portioektopie lasern lassen, wieder auf die Pille umsteigen oder eine 2. Meinung einholen? Ich habe so Angst vor Unfruchtbarkeit oder Endometriose dass ich nicht mehr weiter weis. Und meine Frauenärztin nimmt mich nicht ernst da zumindest in der Gebärmutter bzw. Eierstöckek nie etwas zu sehen ist außer der Porrioektopie.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Gesundheit, Angst, Frauen, Krankheit, Fruchtbarkeit, Gebärmutter, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Schilddrüse, Unwohlsein
Sehr wahrscheinlich Schilddrüsenunterfunktion - sollte ich testweise L-Thyroxin von meiner Mama nehmen? Oder was sonst tun?

Ich leide seit Absetzen meiner Pille (September 2016) unter extremer Müdigkeit und Kraftlosigkeit. Ich habe sogar Sprachstörungen, kann in Gesprächen nicht folgen, vergesse die ganze Zeit was ich eben noch wollte. Sogar sitzen ist zu anstrengend, so verrrückt es klingt! Im September kam raus: TSH liegt bei 6,3 - zu hoch. Man wartete aber ab und jetzt liegt der TSH wieder bei 3,5 - also angeblich alles ok. Ich fühle mich aber seitdem immernoch schrecklich müde und habe deshalb extra wieder die Pille angefangen, damit es mir besser geht. Kurzzeitig war es ein wenig besser, seit Anfang März ist es aber wieder besonders schlimm. Ende Februar hatte ich noch ca. 10 Tage extrem viel Energie, das Gegenteil, war total aufgekratzt und konzentriert. Danach plötzlich total schlapp, bis heute! Mein Arzt sieht keinen Handlungsbedarf da die Werte ok sind und die Sonographie auch ok war. T3 und T4 wurden nicht gemessen, war bei einem anderen Arzt und warte jetzt auf die Werte. Mama hat Hashimoto, meine Schwester eine Unterfunktion. Was wenn die Werte jetzt wieder ok sind? Ich kann so nicht mehr leben und weiß nicht mehr weiter. Könnte ich dann testweise mal die Hormone von Mama nehmen und sehen ob es mir besser geht? Ich bin so nicht arbeitsfähig. :(

Mein Leidensdruck ist mittlerweile so hoch ich wäre bereit Drogen zu nehmen oder irgendwas, nur um wieder normal am Leben teilnehmen zu können. Mein Freund ist auch schon unglücklich, weil ich beim Kuscheln einfach permanent einfach einschlafe. Aber ich kann nichts dagegen tun, ich werde müde und dann bin ich weg. :(

Gesundheit und Medizin, Hormone, Schilddrüse
Geschwollener Kopfwendermuskel?

Hallo Community,

mir ist vor ein paar Monaten aufgefallen, dass ich eine kleine Schwellung an der rechten Vorderseite des Halses knapp über dem Schlüsselbein habe. Ist der rechte Kopfwender angespannt, also Kopf blickt nach links, ist auch die Schwellung angespannt und hart. Ist der Kopfwender entspannt, also Kopf blinkt nach rechts, ist die Schwellung kaum tastbar und weich. Die Schwellung verursacht weder Druckschmerzen, noch Schluckbeschwerden und ist mir vermutlich lange Zeit gar nicht aufgefallen. Es fühlt sich an als ob der komplette Muskel auf etwa einem Viertel seiner länge verdickt wäre.

Ich war deswegen auch schon beim Arzt und es wurde ein Ultraschall, Blutbild sowie eine komplette Schilddrüsenuntersuchung inklusive Zellentnahme und eine Gesundentuntersuchung durchgeführt.

Dabei wurde lediglich ein geringfügig vergrößerter aber unbedenklicher Knoten auf der linken Seite der Schilddrüse festgestellt. Ansonsten ist alles in Ordnung und der Knoten hat nichts mit der Schwellung zu tun.

Kann es nun sein dass der rechte Kopfwender einfach mehr "trainiert" ist als der Linke?

Ich bin in den letzten Jahren arbeitsbedingt häufig mehrere Stunden pro Tag schräg vor dem PC gesessen und habe den Kopf dabei meist um mehr als 45° nach Links gedreht gehalten -> rechter Kopfwender angespannt.

Ich bemühe mich zwar seit ich die Schwellung bemerkt habe, stets gerade auf den Bildschirm zu blicken, allerdings wird diese dennoch nicht kleiner.

Muskeln, Medizin, Hals, Gesundheit und Medizin, Schilddrüse
Plötzlich aufgetretener Schmerz im Hals vorne rechts?

Hallo zusammen

Heute ist nun der dritte Tag, deshalb habe ich mich entschieden eine Frage hier zu stellen, da ich nirgends eine Antwort dazu gefunden habe.

Fangen wir mal ganz vorne an. Ich leide viel unter Verspannungen im Nacken, jedoch Hals ist bei meinen 20 Jahren noch niemals aufgetreten. Zudem muss ich sagen, dass ich am Montag im Fitnesscenter war (mache ca. 2 - 3x die Woche Sport) und dabei die Höhe eines Gerätes verstellt habe und kurz darauf einen Schmerz verspürt habe, jedoch kann ich mich nicht erinnern, dass dies im Hals war. Eher wieder Nacken (wie so oft). Jedoch als ich am nächsten Tag aufgestanden bin (Dienstag) hatte ich nachdem ich meine Tasche umgebunden habe eine Schmerz im Hals verspürt. Wenn ich draufgedrückt habe resp. draufdrücke fühlt es sich an wie eine Verspannung, sowie man irgendwo im Nacken oder Rücken raufdrück und etwas wie ''eingeklemmt'' spürt. Jedoch hatte ich am Abend danach noch extreme Schmerzen im Brustkorb, die nun nicht mehr sehr stark sind, jedoch bei zb. Schluckauf noch zu spüren sind. Heute ist nun der 3. Tag und es ist immer noch nicht verschwunden. wenn ich Verspannungen im Nackenbereich habe, verschwindet dieser nach spätestens zwei Tagen auch wieder. Ich habe auch leichte Kopfschmerzen und hinten im Atlas sowie etwas am Auge. Hat das von euch jemand schon gehabt? Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, heute meinem Arzt anzurufen (braucht ihr nicht zu erwähnen). Wollte mir nur hier kurz noch Rat holen vielleicht hatte das jemand von euch auch und es ist dann wieder von alleine weg. Besten Dank im Voraus und freundliche Grüsse und schöne Festtage.

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Hals, Gesundheit und Medizin, Lymphknoten, Schilddrüse
Hormonell bedingter Haarausfall (w/23) nichts hilft?

Hallo, ich schon immer das Problem dass meine Haare nicht sehr dick waren und auch nicht so viele, aber seit einigen (5-6) Jahren wird es immer und immer weniger und die Haare werden auch allgemein dünner. Inzwischen sieht man schon richtig die Kopfhaut durch und der Scheitel wird immer breiter. Zudem fühle ich mich sehr schlapp und bin dauernd müde....

Vor ca. 1 Jahr hat mein Hautarzt mein Kopfhaut analysiert und eine Haarprobe genommen etc. Dabei kam heraus, dass ich hormonell bedingten Haarausfall habe, und ca. 1/3 meiner Haare momentan fehlen. Mir fällt aber überhaut nicht auf dass ich viele Haare verliere, ich habe eher das Gefühl wenn sie ausfallen wachsen sie garnicht oder nur sehr dünn und fein nach. Seitdem nehme ich Crinohermal fem (1x tägl.) was aber nicht wirklich hilft und seit ca. 2 Monaten zusätzlich Regain Frauen Schaum. Ich habe nicht das Gefühl dass auch nur ein Bruchteil mehr - sondern eher weniger Haare wachsen.

Außerdem war ich schon (auch von diesem Hautarzt) bei verschiedenen Ärzten aber nichts hilft!

-Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion und nehme daher L-Thyroxin 50 ( seit ca. 3 Jahren beim letzen Termin im Mai war ich noch richtig eingestellt)

-Ich nehme seit ca 1 Jahr die Diane 35, weil diese angeblich helfen soll, davon merke ich aber leider nichts.

-Ich habe keinen Eisenmagel, Vitamin D, Vitamin B12; allgemein sind alle Blutwerte im normalen Bereich-Im Magen und Darm ist auch alles in Ordnung (Spiegelung)

-Ernähre mich ausgewogen und mache auch ein bisschen Sport

-Ich färbe meine Haare nicht o.ä.

-Ich habe keinen übermäßigen Stress

Ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer und ich fühle mich auch sehr unwohl damit.

Ich hoffe mir kann jemand helfen :)

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Medizin, Gesundheit, Haare, Müdigkeit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Haarausfall, Hormone, Schilddrüse, L-Thyroxin
Erfahrungen mit L-Thyroxin 50?

Hallo, bei mir wurde per Ultraschall und auch im Blut festgestellt, dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe. Ich hatte auch in letzter Zeit Symptome wie leichte Verstopfung, Gewichtszunahme usw. Nun hat der Endokrinologe mir L-Thyroxin 50 verschrieben, wo ich 3 Wochen lang eine halbe nehmen soll, danach eine ganze und nach weiteren 3 Wochen 1,5 Tabletten. Ich nehme sie nun den 5. Tag und seit gestern habe ich Verdauungsprobleme, weicher Stuhlgang, Bauchschmerzen, Blähungen, wo ich erst dachte, dass es von einer Banane kommt die ich den Abend zuvor gegessen habe. Heute nun auch wieder allgemeines Unwohlsein, Hitzewallungen, Kribbeln im Bein, Schmerz in der Herzgegend wobei dies auch vom Rücken kommen kann. Und Kopfschmerzen, die allerdings schon seit über 5 Wochen, mal mehr mal weniger. Ich habe heute bei dem Arzt angerufen und die Schwester meinte, das Verdauungsproblem käme vielleicht eher von der Banane und die anderen Symptome dürften keine Nebenwirkungen des Medikamentes sein, da es ja mit 25 niedrig dosiert ist. Meine Frage nun hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, weil ich denke, dass einiges doch von dem Medikament kommt und gibt sich das vielleicht auch wieder. Ich möchte ja nicht gleich wieder das Medikament absetzen, weil es praktisch meine letzte Hoffnung ist für meine Verdauungsstörung durch Stoffwechselstörung. Ich hatte vor der Einnahme immer wieder mal Zustände, die man garnicht so recht beschreiben kann. Auch ist meine Ernährung schon seit über 3 Jahren durch die Verdauungsstörung eingeschränkt.

Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Stoffwechsel, L-Thyroxin
So viel Gewichtszunahme mit Testosteron?

Hey Leute,

Seit Ende Mai mach ich nun schon eine Testosteronkur. Ich weiß, dass es normal ist, dass man deswegen ein paar Kilo zunimmt, aber in den wenigen Monaten habe ich beinahe 10kg zugelegt. Offensichtlich nicht nur an Muskelmasse, denn in meine alten Hosen passe ich einfach nicht mehr rein. Ich fühle mich überhaupt nicht mehr wohl in meinem Körper. Vor einer Woche habe ich dann mal mein Glück mit Proteinshakes versucht, um damit zwei Mahlzeiten zu ersetzen. Ich habe es sogar hinbekommen nur einen am Tag zu trinken und sonst auch nur eine Mahlzeit zu mir zu nehmen. (Ich weiß, dass das sehr drastische Maßnahmen sind, aber ich wusste einfach nicht mehr weiter) Getrunken habe ich für meine Verhältnisse überdurchschnittlich viel, bestimmt etwas mehr als 2 Liter am Tag. Klar ist es logisch, dass ich nicht gleich fünf Kilo weniger wiege, aber es ist sogar mehr geworden. Wieso wiege ich jetzt mehr obwohl ich am Ende vom Tag eigentlich ein deutliches Kaloriendefizit erreicht hatte? Was Sport angeht, finde ich mich grad ins Krafttraining rein.

Ende letzten Jahres hatte mein Hausarzt mir eine minimale Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert, hatte zu dem Zeitpunkt aber keinerlei Probleme mit meinem Gewicht. Oder können das vielleicht Wassereinlagerungen sein?

Ich wäre euch wirklich unglaublich dankbar, wenn ihr mir helfen und Tipps geben könntet, wie ich die überschüssigen Pfunde wieder loswerden kann. Bin mittlerweile wirklich am verzweifeln..

Liebe Grüße Lukas

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THS wert erhöht, herzstolpern als Symptom?

Ich bin 16 Jahre alt und habe seit längerer Zeit "Probleme" mit meinem Herz. Vor einigen Wochen war es so, das wenn ich mich hingelegt habe, öfters mein Herz schnell und stark für ein paar Sekunden flimmert. Danach war ich im Urlaub und das "Flimmern" oder klopfen war am ersten Tag noch stärker. Darauf ging ich zum Arzt im Urlaub, der mir sagte das es vom Stress kommt evtl auch vom Kaffee oder von zu wenig Schlaf. Als ich dann zuhause war ging ich zu meinem Hausarzt der mir Blutabgenommen hat, EKG machte und Blutdruck gemessen hat, war alles in Ordnung und er meinte das es in meinem Alter möglich ist, herzstolperer zu haben oder Extrasystolen. Des weiteren hat mein Arzt mir Nahrungsergänzungsmittel gegen Herzerkrankungen und Herzrhythmusstörungen verschrieben. Mein Herz machte wie beschrieben nur Probleme im Liegen und das nur manchmal! Die letzten Tage klopfte mein Herz nicht oft hintereinander so stark, sondern nur einmal stark und dann war alles wieder normal! Gestern war es so das ich auf der Couch saß und mein Herz plötzlich einen "stolperer" machte, das zuvor noch nie im sitzen war, nur evtl im Liegen. Das dauerte aber auch nur höchstens 1 Sekunde, danach war alles wieder normal. Auch heute im stehen, hatte ich dieses kurzzeitige "Stolpern". Dann wieder alles normal, aber ich hatte Angst. Heute war es soweit das ich meine Blutwerte bei meinem Hausarzt besprechen konnte und er mir sagte das alle Werte passen, nur mein THS wert erhöht ist, und ich eine leichte Schilddrüsenunterfunktion habe, er hat mir ein Nahrungsergänzungsmittel verschrieben das ich ein Monat nehmen solle, wenn mein Herzstolpern nicht besser werden würde, hat er mir zwei Überweisungen zu einem Internisten und einem Schilddrüsenfacharzt gegeben. Er meinte ebenso das dieses stolpern durchaus von dem erhöhten Wert kommen kann, er es aber nicht zu 100% sagen kann. Ebenso hat er mir mitgegeben, das generell Herzrhythmusstörung oder Herzstolpern nichts gefährliches in meinem Alter sind, trotzdem abgeklärt werden sollen. Was meint ihr ? Kann dieses Stolpern von diesem erhöhten Wert sprich von der leichten Schilddrüsenunterfunktion kommen? Hat jemand solche Erfahrungen? LG!

Schilddrüse, Herzstolpern

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