Ich glaube, ich habe Depressionen. Was kann ich tun?

Hallo , und zwar es geht darum ich habe folgende Symptome :

Entloses grübeln , Appetit Verlust, Kopfschmerzen , Schlafstörungen ,Hoffnungslosigkeit , Unruhe krippeln ziehen im Körper , herzstechen und herzrassen aber laut ekg immer alles ok , Schwindel , mal ist mir kalt mal habe ich schweisausbrüche , druckgefühl in der Brust, magen Probleme, Kloßgefühl im hals, das sexuelle verlangen nimmt ab , Antriebs los, ich fühle mich überfordert, verzweifelt, Aussichtslosigkeit, Mutlosigkeit, Ängste nicht mehr gesund zu werden, ich fühle mich einsam , niedergeschlagenheit ,freudlosigkeit,trübsinn , lusstlosigkeit, Interesse an nichts , Unruhe , Gereiztheit, Unfähigkeit sich zu freuen bis hin gefühlslosigkeit und innere leere, Antriebsmangel , Rückzug von Freunden , grundlos weinen, kleinste alltägliche Sachen bekomme ich nicht mehr hin und ich fühle mich schlapp und kann mich zu nichts aufraffen :(

Ich dachte immer es liegt an meiner Schilddrüse aber mein Arzt sagt ich bin jetzt richtig eingestellt :/

Ich war schon beim Neurologen der meinte es sind die psyche bekam Tabletten nehme ich 4 Wochen nichts hat sich gebessert im Gegenteil eher verschlechtert :(

Selbst das kochen oder Haushalt macht mich fertig bin nur noch traurig niemand versteht mich :( Ich habe keine kraft mehr :( Das leben macht so keinen Spaß mehr :(

Was soll ich noch tun. .

In 2 Wochen habe ich einen Termin beim Arzt mal schauen was dann raus kommt :(

Hat jemand Erfahrung ? Was ich noch tun kann gegen die Laune und der vertimmung?

Krankheit, Depression, Psyche, Schilddrüse, schwach, weinen, schlapp, antriebslos
Wieviele Folgen kommen wahrscheinlich durch Keppra (Levetiracetam) noch auf mich zu (wann)? (Wann) Verändert sich die Epilepsie..?

Ich weiss,es ist kein Epilepsie-Forum, aber ich schreib trotzdem mal darüber.Geschichte: Meinen ersten Anfall bekam ich als ich fünf war(bin jz 15). Ich bekam sie immer nachts. Tagsüber hatte ich am Tag davor/danach immer Symptome,wie Übelkeit, Kopfschmerzen und viiiiieles andere..Als ich noch hier in Duisburg in Behandlung war,nahm ich ein kleines Medikament, ungefähr bis ich zehn war, es hat aber nicht gewirkt.Dann in Bielefeld stellten wir fest warum,denn ich hab ja die Temporallappen Epilepsie.Ab da nahm ich bis Anfang 2013 Keppra,was da aber auch nicht soo half.Alles blieb kurz gesagt so mit noch mehr Nebenwirkungen. Im März 2013 wurde ich operiert,seit dem hab ich keine Anfälle mehr. Allerdings haben wir,vor zwei Monaten im August,im Krankenhaus, getestet, ob ich nur durch die OP "gesund" geworden bin oder auch durch das ich immernoch Keppra nehme,indem wir Keppra in 5 Tagen, wenn auch abrupt,abgesetzt haben.Ergebnis (wie ichs mir gedacht hab..):Nur durch Teamwork von der OP&Keppra wurde ich anfallsfrei. Natürlich,besser als garnichts. Aber ganz ehrlich,die Symptome& Nebenwirkungen von Keppra sind trotzdem unerträglich.Es gibt auch mal ein zwei Wochen oder auch mal ein Monat,wo es mir mal komplett einfach gut geht, aber ich kann nie richtig entspannen.Meine Sorgen: -die schlimmsten Nebenwirkungen von Keppra sind für mich zwar eher äußerliche Dinge, wie mein extremer Haarausfall, Wachstum gewisser Körperteile(...),Zwischenblutungen (meine Periode bekom ich aber eig regelmäßig) usw.. Ich mach mir ehrlich gesagt auch schon Sorgen drum, ob ich villt unfruchtbar werde,oder es schon bin.Gut ich muss sagen, dass ich auch was an der Schilddrüse hab,aber nur ne Unterfunktion. Ich hab immer Angst ein Fehler zu begehen also, dass das was ich mache,schlechten Einfluss hat, sodass ich den Nebenwirkungen sozusagen mehr Chancen gebe.. Und das andere ist,dass ich(ja,ich bin Pessimist) nicht mal weiss,ob es sich lohnt.Wie soll ichs sagen, also auf einmal will ich zb ,so Ende zwanzig,ein Kind,es geht aber nicht,weil ich unfruchtbar bin.Oder auch später,es hat durch das Keppra eine Fehlbildung und ich kann es nicht stillen, zwei drei Jahre später, oder ganz später mit 50 oderso, bekom ich nachts wieder Anfälle, trotz Keppra.Dann hat es sich alles nicht gelohnt und das Kind leidet mit...Gut,das sind jz alle schlechten Dinge die passieren könnten zusammen, aber trotzdem.. Ich mein jedem kann plötzlich was passieren, aber ich find, dass man sich schon so einstellen sollte, wenn man es ja voraussehen kann..Es ist besser,als was zu planen und dann enttäuscht zu werden. Damit mein ich auch sowas einfaches wie,dass ich bald IN RUHE, OHNE STRESS,die 11./12. Klasse machen will, dann Abi machen will,meine erste Wohnung,... War wer villt schon in selber Behandlung,hatte nachts Anfälle,nimmt Keppra usw und ist jz 30-50 Jahre alt? Wäre nett,wenn man offen ist, und mir was vom weiteren Leben damit berichtet, um mich etwas zu beruhigen und zu beratschlagen ...Danke

Leben, Epilepsie, Nebenwirkungen, Schilddrüse, Sorgen, Erfahrungen
Mit Kaffee...bin ich normal/glücklich?

Tach,

und zwar kann ich OHNE Kaffee kein "befriedigendes Leben" führen, ohne Kaffee bin depressiv verstimmt, antriebslos, niedergeschlagen und müde. Ich empfinde keine Freude an meinen Aktivitäten, Hobbys und Co. und hinzu kommen ein paar körperliche Symptome.

Das alles klingt jetzt nach einem typischen Kaffee-Entzug, ist es aber NICHT.

Ich habe klar differenzieren können, dass ich auch in einem längerem Zeitraum ohne Koffein und ohne seine "Nebenwirkungen" bei einem Entzug die oben aufgeführten Symptome habe.

Ich habe seit langem den Verdacht auf eine Schilddrüsenunterfunktion, ich habe alle möglichen Symptome einer Unterfunktion und meine Mutter hat auch eine Unterfunktion. Schilddrüsenkrankheiten liegen unter anderem auch in der Gene, sprich, ich müsste die HÖCHSTwahrscheinlich früher oder später auch bekommen (?) .

Koffein stimuliert so ziemlich jedes Organ, die Wirkungsweise im Gehirn, in der Niere usw. sind mir schon bekannt. Koffein regt ja den Stoffwechsel an, also durch Koffein werden auch mehr Schilddrüsenhormone hergestellt (die bei mir ja vielleicht in unzureichender Menge vorhanden sind) , oder?

Auf der anderen Seite höre ich, dass man bei einer Unterfunktion auf Koffein (und Zucker) verzichten solle, da eine Schilddrüsenunterfunktion meist ohnehin schon mein Blutzuckerspiegel beeinflusst, können diese unvermittelten Erhöhungen meine Situation weiter destabilisieren und mich krank und müde fühlen lassen.

Einen Arzt habe ich schon konsultiert, nur mal so am Rande.. ...wollte nur hier schon im Voraus etwas darüber diskutieren, da ich der Sache etwas selber auf die Schliche kommen möchte.

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Medikamente, Menschen, Körper, Krankheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Schilddrüse
Schilddrüsenunterfunktion, zu dünn!

Hallo ihr lieben. Ich leide seit vielen vielen Jahren unter einer Schilddrüsenunterfunktion, meine Schilddrüse ist zu klein und ich bin eindeutig viel zu dünn. Ich kenne es nur so das bei einer Unterfunktion die Menschen eher dicker sind aber ich bin das totale Gegenteil, war auch schon in Leipzig um mich kontrollieren zu lassen. Ich hatte allerdings vor 3 Jahren eine Geburt meiner Tochter, etwas habe ich zugenommen an den Oberschenkeln, Bauch und Po und das finde ich sehr schön. Doch ich bin noch nicht glücklich, an den Unterbeinen und Armen sehe ich noch sehr mager aus. Viele beschimpfen mich ich wäre magersüchtig doch ich bin es nicht. Ich kann essen wie viel ich möchte, ich nehme zwar Kilos zu doch am Körper bleibe ich ein Spargeltarzen. Ich bin mega unglücklich. Ich moechte auch endlich wieder in meine Jeans passen und dabei eine gute Figur hinterlassen, endlich wieder glücklich sein und mich in meinem Körper wohlfühlen. Nehme ja wie gewohnt bei der Schilddrüse die L-Thyroxin Tabletten doch nehme davon auch nicht zu. Ich habe meinen Termin beim Arzt wegen meiner Schilddrüse nochmal in 2 wochen aber es macht mich fertig wie ich nur noch in Jeans reinpasse mit Leggins darunter und ich bin 20 und 1.65 groß . Ich frage mich eben ständig, wieso nehme ich die Tabletten? Die helfen doch gar nicht oder? Bleibe ich ewig so mager? Die Fragen stelle ich mir jeden Tag, am liebsten würde ich mich verstecken, wer leidet auch so extrem darunter und kann mir helfen? Und mir sagen was die Tabletten genau bewirken? Hab mich damit bis jetzt noch nicht so sehr beschäftigt. Und wann hört das auf? Vielleicht bei der zweiten Geburt? Oder irgendwann wenn ich 50 bin und es mich dann sowieso nicht mehr interessiert ob ich dick oder duenn bin? Bitte. Hoffe auf viele Antworten und hilfreiche Antworten und keine Witze. Ich könnt durchdrehen!

Gewichtszunahme, Schilddrüse, schilddrüsenunterfunktion
Atemnot / das gefühl nicht durchatmen zu können

Hallo liebe Gutefrage Mitmenschen,

ich leide nun seit einem 3/4 Jahr an Atemnot bzw habe ständig das Gefühl nicht durchatmen zu können. Mal ist es schlimmer mal wieder weniger, aber nie ganz weg. Wenn es schlimm ist, dann muss ich bei jedem dritten Atemzug tief Luft holen, aber es fühlt sich an, als würden die letzten ´wichtigen´ 10 % fehlen. Falls das nicht ausreicht zwing ich mich selbst zum gähnen.

Nun erstmal zum Anfang : angefangen hat es am Ende meines Work&Travel Aufenthaltes in Neuseeland als ich gerade auf Fiji war. Dort waren es eher plötzliche Anfälle, in denen ich das Gefühl hatte zu ersticken. Bin dort dann direkt zu zwei verschiedenen Ärzten. Von der einen hatte ich ein Asthma Spray bekommen, von der anderen starke Antibiotika, da ich angeblich einen Infekt in den Atemwegen hatte. Zurück in Deutschland hatte ich es jedoch immer noch ab und an mal, sodass ich zu meinem Hausarzt bin. Der meinte aber direkt von Anfang, dass es psychisch sei und ich hätte mir meinen anderen Besuche dort sparen können. Das letzte Medikament was er mir verschrieb war ein Antidepressiva..(was ich auch nicht nahm weil es sich einfach nicht so anfühlt als sei es psychisch)

In der Zwischenzeit hat sich aber auch mein Atemproblem geändert, zu dem von heute, nämlich dieses ständige Tiefeinatmen müssen. Da ich umgezogen bin (Berlin) habe ich mir einen Lungenfacharzt gesucht und auch einen neuen Hausarzt. Beim Lungenarzt kam heraus, dass ich eine chronische Hyperventilation habe, da mein Blut alkalisch ist. Er hatte nun die Vermutung, dass ich eine Schildrüsenüberfunktion hätte. Also wieder einen Bluttest gemacht beim Hausarzt, der jedoch heute meinte ich sei kerngesund. Habe alle Befunde (von 2 Hausärzten und dem Lungenarzt) nun bei mir und habe mir den TSH Wert angeschaut , der bei 4,13 liegt. Was ja durchaus eine Unterfunktion sein könnte.. Jedoch haben beide meine Hausärzte gesagt, dass es psychisch sei und belächeln meine Symptome immer. Ich fühle mich einfach krank und habe eigentlich auch keinen Stress. Vor allem verstehe ich den Zusammenhang nicht mit Fiji.. Werde jetzt so schnell wie möglich einen Termin beim Endikrologen machen.

Übrigens : Baldrian helfen mir oft, wenn mein Atem schwerer wird. Aber ganz weg ist es dann auch nicht. Habe mir auch mal die Symptome von http://www.schilddruesenguide.de/sd_krankheitssymptome.pdf unterstrichen, und fast alles von der Unterfunktion trifft zu.

würde mich über hilfreiche Erfahrungen freuen!

infos zu mir : 20 Weiblich TSH wert : 4,13 FT3 : 3,3 FT4 : 1,1 TAK : 16 Tpo Ak : 8

Blut, Atemnot, Hyperventilation, Schilddrüse, Gähnen, alkalisch, tsh, Unterfunktion
Nervosität und zittern bei schilddrüsenunterfunktion?

Hallo,

Bei mir wurde eine SD- Unterfunktion diagnostiziert. Diese äußert sich bei mir dadurch, dass ich extrem nervös bin, mein Kopf zittert dadurch sogar manchmal, eigentlich nur wenn ich mich mit jemandem unterhalte. Dann muss ich sofort wegschauen, da ich mich dafür schäme und nicht möchte dass man das Zittern mitbekommt.. Ist das normal bei einer Unterfunktion? Ich mein, es gibt Tage, da ist die Nervosität und das Zittern gar nicht da, bzw gaaaaanz selten, dann gibt es aber wiederum Tage, wo es ganz schlimm ist.

Welche Erfahrungen hattet ihr bei einer SD-Unterfunktion? Habe eine Überweisung zum Internisten und muss nun noch bis zum Termin abwarten, aber die Nervosität macht mich verrückt. Mir ergeht es seit September schon so.. Hatte schon etwas mit SD im Sinne, aber eher eine Überfunktion aufgrund der Symptomatik. Mein TSH-Wert ist 6,10 .. Ist das sehr erhöht? Habe gelesen, dass der Normalwert so bei 1-2,x liegt..

Vielleicht habt ihr aber auch einfach Tipps wie ich meinen Stoffwechsel anregen kann, oder wenigstens die Nervosität etwas überwinden und Leute normal anschauen kann.. Das ist für mich eigentlich das schlimmste an der Sache, aber wie gesagt. Es ist nicht immer. Aber doch schon öfter.. Dem möchte ich noch hinzufügen, dass ich eigentlich immer sehr selbstbewusst war und nie Probleme hatte mit jemandem zu reden oder anzuschauen.. Kam halt mit einmal irgendwie. Gelegentlich habe ich auch herzrasen..

Ich danke im Voraus!

Medizin, Gesundheit, Tipps, Stress, Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, tremor, zittern, Unterfunktion
Schilddrüse? Histaminintoleranz? Herzneurose? Roemheld Syndrom?

Hallo an alle! Ich wollte mal eure Meinung hören da ich bald echt am Ende bin. Habe folgendes Problem Herzrhytmusstörung genauer gesagt Extrasystolen die sich wie Stolpern bzw. Aussetzer anfühlen mittlerweile jeden Tag außer im Liegen da geht es mir relativ gut im Sitzen ist es am schlimmsten. Blähungen mit sehr übel stinkenden Winden öfters Durchfall. Leicher Oberbauchdruck. Mein Blutdruck spinnt auch etwas mal hoch mal niedrig wobei ich eigentlich in der Regel normalen Blutdruck habe. Es sind zwar noch ein paar andere Sachen wie geschwollene Nasenschleimhaut , Nervosität aber so genau will ich da jetzt nicht darauf eingehen. Symptome wie Verdaungsstörung, Herzrhytmusstörungen können ja von der Schilddrüse kommen aber auch von Histaminintoleranz oder aber auch Herzneurose. War vor einem Jahr beim Kardiologen ( bei mehreren) Ergebnis organisch alles in Ordnung. Hatte vor ca. 3Jahren ne Schilddrüsenuntersuchung alles soweit ok. bis auf einen Knoten ca. 0.5mm. Vor einem Jahr war der Knoten 0.8 mm groß. Im Dezember 2014 1.0 cm ,Szintigraphie wurde dann auch gemacht und es soll sich um einen warmen Knoten handeln und die Schrilddrüse wäre leicht vergrössert , der FT3 Wert war etwas erhöht Ft3 4.86 (1.8-4.7 ) Ft4 1.65 ( 0.7-2.0) TSH 1.41 (0.3-3.0) und mir wurden Tabletten (Eferox) verschieben. In 3 Monaten zur Kontrolle. Daraufhin bin ich noch zu einem anderen Arzt gegangen um mir ne Zweitmeinung zu einzuholen. Der sagt alles in Ordnung und ich hätte 2 Knoten. Verschrieben hat er nichts und das was der andere Arzt verschrieben hat soll ich nicht nehmen und in 1 Jahr zu Kontrolle. Für mich sind es zwei vollkomen verschieden Meinungen und jetzt weiß ich nicht weiter! Hoffe Ihr könnt mir helfen!

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Gesundheit, Körper, Herz, Arzt, Schilddrüse
L thyroxin absetzen, Schielen

ich habe vor fast 4 Wochen angefangen l Thyroxin 88mg zu nehmen.. Das dümmste was ich je gemacht habe, denn ich hab keine unterfunktion, sondern habe die Hormone lediglich zur Gewichtsabnahme nutzen wollen. Eine Freundin hat damit unglaubliche Ergebnisse erzielt und ich war natürlich so Stroh dumm mir meine Gesundheit wegen dem schönheitsideal kaputt zu machen, ich weiß, Applaus für mich. Jedenfalls habe ich die ganzen Nebenwirkungen zu spüren bekommen, Herzrasen, Schlafstörungen und das für mich aller schlimmste ist, dass ich angefangen habe zu Schielen! Der Rechte augenmuskel hat angefangen stark nachzulassen und ich fühl mich einfach so hässlich damit, das sieht so schlimm aus.. Ich weiß nicht was mich geritten hat diese Tabletten einzunehmen, wahrscheinlich noch meine aus der Vergangenheit einholende Essstörung, aber ich will nur noch, dass das alles aufhört! Jetzt denkt ihr wahrscheinlich "tja selbst Schuld", bin ich ja auch und ich bereu es mehr als alles andere, jetzt ist meine frage aber wie lange es dauert, bis die Schilddrüse sich wieder regeneriert hat? Die Dosis war ja jetzt nicht enorm hoch und der Einnahmezeitraum auch nicht all zu lang, aber trotzdem habe ich riesige Angst, dass ich jetzt bleibende Schäden hervorgerufen haben könnte. Könnte ich jetzt nach absetzten der Tabletten eine unterfunktion bekommen? Wie lange dauert es, bis dieses verfluchte schielende Auge wieder weg ist? Ich hoffe jemand kann mir behilflich sein :(

Fitness, Medizin, Augen, Hormone, Schilddrüse, L-Thyroxin
Unterfunktion der Schilddrüse? Blutzucker=

Hallo ! Ich bin weiblich und 17 Jahre alt.. Langsam bin ich wirklich verzweifelt. Vor 2 Jahren wurde bei mir eine Insulinresistenz festgestellt und seitdem versuche ich durch sehr viel Sport und sehr gesunde Ernährung mein Gewicht zu halten. Meine Insulinresistenz wurde seitdem nicht medikamentös behandelt. Seit der Zeit plagen mich Zyklusbeschwerden ( Ausbleiben der Periode für mehrere Monate) und Verstopfung. Seit wenigen Monaten habe ich zu dem extreme Stimmungsschwanken und auch Probleme mein Gewicht zu halten. War daraufhin beim Endokrinologen. Mir wurde die Pille Valette verschrieben die ich 3 Monate nahm. In der Zeit habe ich 6kg zugenommen, und die bekomme ich jetzt nicht wieder runter. Obwohl ich jeden Tag Sport mache und mich wirklich gesund ernähre. Ebenso wurden bei mir erniedrigte ft3 und ft4 Werte gefunden: TSH ist im Gegensatz normal. Somit wurde mir Jod verschrieben. Ebenso hatte ich einen erhöhten Blutzucker -Nüchtern- Wert und komischerweise leicht erhöhte Leberwerte. Der Endokrinologe verzeichnete dies als " Tagesform". Obwohl ich keine Medikamente nehme, oder in den Tagen davor keinen Alkohol getrunken habe.. Nun werden in 3 Monaten wieder die Hormone verglichen.. Ich laufe jetzt schon seit vielen vielen Monaten von Arzt zu Arzt.. Ich merke wie ich mich öfters unterzuckert fühle, weiterhin zunehme, an Verdauungsproblemen leide.. Ich weiss wirklich nicht was es sein kann. Ich weiss, dass das hier kein Gesundheitsforum ist aber ich hoffe einfach auf einen Rat von jemanden, der in einer ähnlichen Situation steckte :)

Danke und liebe grüße !

Medizin, Gewicht, Insulinresistenz, Schilddrüse
Zu welchem Arzt bei starken Gewichtsverlust?

Hallo,

ich habe die Vermutung, dass ich eine Krankheit mit mir rumschleppen könnte. Vor ca. einem Monat hatte ich sehr starke Kopfschmerzen, den ganzen Tag, zwischendurch konnte ich auch für einige Minuten nur Verschwommen Sehen. Im Krankenhaus sagte der Neurologe, dass er vermutet, dass es eine Migräne mit Aura sein könnte.

Meine Hausärztin hat dann Blut von mir abgenommen, wo die Werte allerdings auch nicht wirklich in Ordnung sind. Sie überwies mich zu einem Hämatologen, der die Werte nochmal untersucht und weitere Untersuchungen macht. Parallel hat sie mich noch zu einem MRT wegen meiner Migräne überwiesen, um strukuterelle Schäden ausschließen zu können und noch zu einem Neurologen....

Seit Wochen kann ich leider kaum mehr richtig etwas essen....Ich habe manchmal gar kein Appetit und manchmal werde ich unheimlich schnell satt. Früher habe ich problemlos mehrere Teller zum Mittag gegessen - heute schaffe ich höchstens 1 ! Wenn es hoch kommt.... nach anstrengender körperlicher Tätigkeiten schaffe ich auch nur 1 Brötchen....Vor einigen Wochen wog ich 72 KG bei 187CM Körpergröße. Heute wiege ich nur noch 62 KG.....

Ich bin wirklich etwas ratlos. Ich habe schon die o.g Fachärzte, wo ich bald einen Termin habe. Sollte ich noch einen Facharzt bezüglich meines Gewichtproblems hinzuziehen oder warten, was die o.g Fachärzte rausfinden ? Und zu welchem Arzt geht man bei enormen Gewichtsverlusten?

Vielen Dank im Voraus!

LG Seri!

Medizin, Gesundheit, Krankheit, Untersuchung, Arzt, Hashimoto, Hormone, Schilddrüse, tsh
Hormone durcheinander nach Geburt von Kind bei eine Frau?

Vielleicht kann mir mal jemand weiterhelfen. Es geht speziel um die Hormone einer Frau. Meine Frau und ich sind seit 10 Jahren zusammen. 2 Jahre davon waren extrem super pefekt. Sie hatte bereits 2 Kinder und es war überhaupt kein Problem für mich. Höchstes Liebesglück über 2 Jahre. Sie wurde schwanger und wir bekamen ein gemeinsames Kind. Ab der Geburt (nach ca. 2 Jahren Beziehung) veränderte sich meine Frau extrem. Ich erkannte sie nicht mehr wieder. Ständig unzufrieden, miese Laune, böse, traurig, depressiv, ängstlich und hat dann irgendwann mal alles Vertrauen in mich komplett verloren, was ich nicht nachvollziehen kann. Als anständiger Ehemann tat ich alles für meine Familie und "riss mir richtig den Allerwertesten auf dafür", mal ganz klar ausgeprochen. Haus gebaut usw. Ich gab alles! Sie, also meine Frau, sieht und sah das alles nicht. Ständig nur Stress und alles war schlecht. In den ersten Monaten nach der Geburt dachte ich noch: "es wird wohl mit der Hormonumstellung zusammenhängen". Aber nach 1 Jahr, 2 Jahren, bis heute nach 8 Jahren, keine Änderung mehr. So lernte ich meine Frau nie kennen. Niemals hätte ich mich auf Ehe und ein Kind mit ihr eingelassen in diesem Zustand. Es war auch sicher nicht 2 Jahre von Ihr gespielt. Sie veränderte sich schlagartig um 180 Grad seit der Geburt unseres gemeinsamen Kindes. Wenig Liebe, Sex und Zärtlichkeit, also wirklich alles änderte sich ab diesem Zeitpunkt. Inzwischen sind 8 Jahre vergangen und jetzt hätte ich gern gewusst, ob hier mit den Hormonen etwas schief gelaufen ist? Sie richtet sich selber zu Grunde und ist höchst unzufrieden. Fremde Männer waren auch schon im Spiel. Ja sogar schonmal bei einem gewohnt für gut 12 Monate. Und ständig neue Typen, von denen Sie Aufmerksamkeit bekommt, was aber "nur gute Freunde" sind. Wenn ich dagegen was sage, trifft sich sich heimlich mit immer wieder neuen Männern. Ich kappier es nicht mehr.

Können es die Hormone sein? Kann es sein, dass hier gewaltig was schief lief und sich die Hormone nicht mehr eingespielt haben? Nach der Geburt hatten wir zudem Verhütungsmethoden wie Pille oder Hormonring und Hormonspirale versucht. Sie fühlte sich schlecht und wir ließen es dann wieder sein. Kann auch das ein Auslöser hierfür sein? Was kann ich tun?

Danke Euch.

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gefühl hals schwillt zu - durchatmen geht aber!

Hey liebe Community! 

Ich drehe hier langsam am Rad! Seit Ewigkeiten habe ich das Gefühl, dass mein Hals zuschwillt und ich gleich ersticke. Sobald ich den Mund aufmache und durchatme geht das atmen aber. Ich kann tief ein und wieder ausatmen und trotzdem fühlt sich es so an als drückt jemand von draußen mit der Hand fest um meinen Hals. Schilddrüse wurde schon untersucht, da hieß es nur neigt zur Überfunktion, scheint aber nur grenzwertig gewesen zu sein, also im grunde ok. Die untersuchung war letztes Jahr im Winter, können sich die Werte von der Schilddrüse eineinhalb Jahre später geändert haben, bzw. kann das denn überhaupt von der Schilddrüse kommen? 

Ich habe auch ab und an mal Tinitus oder höre ganz kurzzeitig auf einem Ohr nichts mehr, bzw. ist es dann so als ob ich unter Wasser bin oder eben Wasser im Ohr habe. Auch kommt es hin und wieder vor das mein Kiefer so ultra schwer ist, wo ich immer denke der ist gelähmt. Auch kauen fällt mir dann voll schwer. Kratzen habe ich auch andauernd im Hals, muss aber sagen dass ich Raucher bin und mir das eigentlich bekannt ist, lege das jetzt nicht mit zu den anderen Symptomen die ich habe. 

Selten kommt es vor, dass es beim geöffneten Mund beim Atmen pfeift im Hals. Kommt nicht vom Brustkorb, sondern vom hals hinten, Rachen würde ich meinen. ich betreibe Gymnastik, Rückenschule oder Bauch-Beine-Po. Wenn ich dort bei einer Übung stehe und die Arme angewinkelt von mir strecke, um den Oberkörper abwechelnd von links nach rechts "dehnen" soll, drückt es mir dann hörbar vom Brustkorb die Luft raus. Also ich atme nicht und lasse den Mund auf und dann klingt das trotzdem so, als würde ich schwer atmen. Ist das normal? 

Ich finde das komisch. und jetzt habe ich eben wieder das Gefühl der Hals schwillt zu, und sobald ich auch zum Beispiel den Geruch von Abgasen rieche oder andere schwere Gerüche, dann wird es schlimmer. Manchmal geht es weg, wenn ich mich ablenke und mich bewege vor allem, aber manchmal eben nicht, gerade wenn es ganz schlimm ist, dann habe ich kaum Kraft um etwas tun zu können. 

Ich bin 26, weiblich. Und das kommt immer wie es lustig ist, habe ich den Eindruck. Jetzt war vier Wochen Ruhe, und seit Samstag ist es wieder da.

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