Druck im Kehlkopf / Hals

Hallo,

habe schon viele Themen mit ähnlichen Problemen hier gelesen, leider nie wirklich eine Antwort gefunden, ich hoffe ich kann euch mein Problem etwas näher erläutern.

Problem: Mal starkes, mal nicht so starkes, unregelmäßiges Drücken im Kehlkopfbereich (anfänglicher verdacht auf Schilddrüße) zu den unterschiedlichsten Tageszeiten. Häufiges Aufstoßen ohne wirklichen Anlass dazu und oftiges Räuspern.

Vor ungefähr sechs Monaten fing alles an, ich hatte starke Schmerzen im Hals (nein, keine erkältung o.ä.) es ging soweit, dass ich eines Samstag abends in die HNO Klinik fuhr, das war ein richtiger Schmerz im Hals, kein Drücken. Jedoch wurde dort nur geschaut ob mein Hals frei ist von fremdkörpern, das war er und ich solle am Montag den HNO arzt aufsuchen.

Gesagt, getan.

Der HNO Arzt hat den Kehlkopf sowie die Schilddrüße abgetastet, einen Ultraschall der SD gemacht aber nirgends etwas auffälliges gesehen.

Mein Hausarzt konnte mir auch nicht wirklich weiter helfen ausser mich einem Gastroentereologen zu empfehlen, der dann auch eine Magen spiegelung machte, befund war eine ganz leichte entzündung an der Speiseröhre (war aber Nov/Dez) also das müsste ja längst verheilt sein.

Ich weiß nicht ob es was damit zu tun haben kann aber vor ca 3 Jahren wurde bei mir im im Blut ein Wert (glaube TCH) als zu hoch erkannt und wies auf eine Grenze zur Schilddrüßen unterfunktion hin. Hatte das bis ende letzten Jahres ignoriert und mir dann aber doch mal diese L Thyroxin Tabletten geben lassen die ich nehmen sollte, (Wert war nach aktuellem blutbild immernoch zu hoch, sonst alles ok) da ich aber durch dieses Druckgefühl im hals ungern tabletten schlucke, habe ich sie iwann weggelassen gebessert hat sich in dem ezitraum wo ich sie einnahm auch nichts...

Nunja, war am ende sogar beim Heilpraktiker der meine beschwerden eindeutig auf Symptome der Schilddrüße zurückführte, ich bekam ein paar Spritzen über 10 Wochen verteilt die helfen sollten, naja, haben sie leider nicht wie es momentan aussieht.

Und jetzt kommt das merkwürdigste:

Ich war in diesem Zeitraum (6 Monate) 2 oder 3 mal Krank (Virus/Erkältung/grippe oder sowas) und hatte eine Weisheitszahn OP, und IMMER während dieser zeit wo ich Krank war, war der Druck Weg!! Ich dachte jedesmal endlich ist es vorbei!! Bis es dann als ich anfing gesund zu werden wieder mit dem Druck anfing.... Wie kann das sein? Zufall? Nach 3 oder 4 mal immer der gleiche Zufall? Ich glaube nicht. Aber einen wirklichen Sinn ergibt das für mich auch nicht. :(

Ich weiß nun langsam nichtmehr wohin und was ich tun soll, könnte mir bitte jemand auf irgendeine Art und Weise weiterhelfen oder mit mit seinen eigenen (vllt ähnlichen) Erfahrungen weiterhelfen? Ich halt diesen Druck im Hals einfach nichtmehr aus :(

Vielen Dank schonmal!!

LG

Patrik

Hals, Kehlkopf, Schilddrüse, aufstoßen
Jeden Tag schwächer werden,was tun?

Hi, bin. 24 & weiblich,

Eigentlich zu jung um jeden Tag ein stück mehr schwächer zu werden aber seit letztem Jahr/vor letztem jahr werde ich immer schwächer.

Fing damit an das ich mir ein Badewannengerät verschreiben musste,da ich keine kraft mehr hatte mich in die Badewanne zu hiefen. Dann wurde es nach und nach schlimmer, so schlimm mittlerweile das ich manchmal wirklich ans Sofa/Bett genahelt bin das ich nicht auf stehen kann & keine kraft hab sogar nur mal eben zur Toilette zu gehen, brauche da schon eine halbe stunde für, für Duschen da ich nicht immer will das meine schwester das badewannen gerät trägt brauch ich eine stunde mit unter schon 2. Weshalb ich es nur einmal oder alle 2 Wochen wenn ichs schaffe,zu duschen, sonst mach ich katzen wäsche, selbst brot schmieren fällt mir sehr schwer wegen der nicht vorhandenen kraft, und ich kann auch gar nicht mehr am pc sitzen obwohl ich das vor 2 jahren noch stunden konnte! Mit fällt es ja sogar schon schwer das hier nur zu tippen am handy,mag auch manchmal nicht ans handy bzw nicht mal das geht manchmal weil ich so lahmgelegt bin,selbst leichte Gespräch fallen mir schwer,weil ich manchmal auch einfach nicht reden kann,dazu kommen noch rückenschmerzen von über den nieren bis unter den bläterschultern, das ist so ein ziehen/reissen,kann dann manchmal nicht mal eine sekunde stehen oder aber ich kann länger stehen bis zur einer stunde ist immer unterschiedlich,dann kommt noch hinzu das ich täglich am schleim erbrechen bin! & ich habe auch sodbrenn. Dazu kommt noch das ich eigentlich immer durchfall hab. & bin dauer müde! Egal wie viel ich schlafe,einfach nur müde und erschöpft.

Wo von kann das kommen?

Bzw hab am 28. jetzt einen termin beim endokrinologen was ich am liebsten absagen würde weil ich einfach nicht die kraft hab dahin zu fahren.

Hab ja angeblich eine schilddrüsen unterfunktion aber mit l-thyroxin fühlte ich mich zwar etwas fitter aber war gereizt, und motzte und konnte nicht schlafen,wochen/monate nicht schlafen..

Bin auch schon am vermuten das ich krebs hab,keine ahnung wieso aber eher aus dem grund weil meine daran gestorben ist und auch rücken schmerzen hatte und erbrechen jeden tag.

Wisst ihr vielleicht woher das kommen kann was ich hab? Geb extra nicht größe & gewicht an,weil ich weiss das es daher nicht kommt also kommt nicht durch gewicht.

Arzt, Schilddrüse
Abnehmen mit 1600 Kalorien?

Halluu. Ich bin weiblich, wiege leider 80 Kilo und bin 160cm groß. Ich habe in den letzten 3 Jahren 20 Kilo zugenommen, wobei ich mich seit über einem Jahr nun zwischen 77 und 80 Kilo halte. Ich esse täglich zwischen 1300-1600 Kalorien und mache täglich 20 Minuten Workout-Kraftraining. Aber ich nehme nicht ab. Ein Grund könnte sein, dass es an meiner Schilddrüsenunterfunktion liegt. Doch ich nehme Hormone dagegen und die typische Müdigkeit und Schlaffheit bei einer Unterfunktion ist weg. Ich bin gut eingestellt. Aber warum nehme ich nicht ab? Ich drehe echt durch. Ich baue Muskeln auf, ich werde auch fitter, doch mein Gewicht bleibt. Habt ihr Tipps und Ratschläge? Kann das an der Psyche liegen? Das einzige mal, wo ich tatsächlich auf 75 Kilo runter gekommen bin, war als ich 1 1/2 Monate nur zwischen 500-800 Kalorien zu mir genommen habe. Doch ich weiß nicht, ob ich das nochmal schaffe. Und das ist auch alles andere als Gesund und könnte womöglich meinen Stoffwechsel nur noch mehr schaden. Doch ich bin echt verzweifelt und bin drauf und dran, nochmal so einen Monat durchzuhalten. Der Witz ist. Im September hab ich ganz normal gegessen, Frühstück, Mittag Abend. Zwischen 1400 und 1700 in etwa. Ich habe 2 Kilo abgenommen und wog 74 Kilo... Ich habe dann Ab Oktober 6 Kilo zugenommen, bei gleicher Ernährung. Jetzt habe ich auch einen super schönen Dehnungsstreifen am Bauch bekommen. Was ist nur los xD Mitte Oktober bis Ende Dezember 6 Kilo.

Achja. Ernährungstipps die mir nichts mehr helfen. Low carb, high carb, kein Frühstück, Frühstück, low fat, vegetarisch, vegan, pesketarisch, Milch weg lassen... Alles schon ausprobiert. Low carb vertrag ich überhaupt nicht. Wie gesagt, das einzige was half, war hungern.

Sport, Ernährung, abnehmen, Diät, Krankheit, Schilddrüse
Halsschmerzen durch Schilddrüsenunterfunktion?

Alles begann vor etwa drei Wochen. Ich bin zu meinem Hausarzt gegangen, da ich in letzter Zeit permanente Kopfschmerzen hatte und es mir dadurch überhaupt nicht gut ging. Mir wurde dort dann Blut abgenommen und mein Blutdruck wurde gemessen. Dieser war viel zu hoch. Das ist leider auch fast immer der Fall. Mir wurde dann gesagt ich solle in der nächsten Woche wieder kommen wenn die Blutergebnisse da sind. Gesagt-getan. Als ich dann beim Arzt war hat er mir gesagt, dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion hab und diese nun durch Tabletten behandelt werden soll. Ich hab diese typischen L-Thyroxin Henning Tabletten verschrieben. Diese nehme ich nun also brav jeden Morgen mindestens eine halbe Stunde vorm Frühstück. Jetzt zu meinem Problem. Seit ungefähr dieser Zeit habe ich mit ständigen Halsschmerzen zu kämpfen. Tagsüber sind sie leicht, nachts und vor allem am Morgen sind sie sehr stark. Diese Nacht habe ich fast gar nicht geschlafen, ich musste immer wieder was trinken und habe nun also innerhalb von einer Nacht 1,5 Liter Wasser zu mir genommen. Meine Beine taten mir total weh-als hätte ich Muskelkater. Jetzt bei der Arbeit war mir erst ganz heiß. Dann taten mir die Hände total weh. kann mir da einer weiterhelfen????? habe zwar heute Nachmittag einen Termin beim Arzt bekommen aber vielleicht kennt ja jemand diese Symptome und kann mir was dazu sagen. Vielen Dank schon mal :)

Halsschmerzen, Schilddrüse
Kann dauerhafter Cola (Light) Konsum zu Herzrasen führen?

Ich mache seit 6 Monaten Diät und trinke ausschließlich Cola Light. In 100ml davon sind 12mg Koffein enthalten. Demnach habe ich bei ungefähr 2 Litern pro Tag eine tägliche Koffeinzufuhr von 240mg, was noch weit unter dem festgelegten Höchstwert liegt. Allerdings deutet meine Symptomatik darauf hin, dass es für meinen Körper langsam zu viel ist. Ich kann seit Monaten nicht mehr einschlafen, liege stundenlang wach und sehe fern, weil ich einfach nicht müde bin. Wenn ich aus einer sitzenden/liegenden Position aufstehe, egal wie schnell, wird mir IMMER(!) schwarz vor Augen, und das für mehrere Sekunden in Kombination mit einem unangenehm pulsierenden Druck in der Stirn. Seit einiger Zeit bekomme ich ca. ein Mal im Monat Augemigräne, welche sich in einer temporären Sehstörung mit flackernden Blitzen und "Ölspuren" im Auge äußert, und nach ungefähr 20 Minuten in heftige Kopfschmerzen mündet. Und seit einigen Wochen bekomme ich immer mal wieder äußerst unangenehmes Herzrasen - so wie gerade jetzt. Mir ist dabei auch schlecht, weil es so anstrengend ist, diesen starken Herzschlag auszuhalten. Ja, ich war beim Arzt, und bin laut Untersuchungen inklusive Blutbild kerngesund. Von daher wird die Wahrscheinlichkeit immer größer, dass ein äußerer Einfluss für meine Symptomatik verantwortlich ist. Allerdings nehme ich seit 7 Wochen L-Thyroxin á 75 Mikrogramm, obwohl ich gar keine Schilddrüsenerkrankung habe - ich soll es nehmen, weil meine Schilddrüse lediglich vergrößert ist. Aber ob die Beschwerden daher kommen, kann ich nicht genau sagen. Kann es bei Koffein wirklich so extrem werden, wenn die konsumierte Dosis gar nicht als "zu hoch" angesehen wird? Kann dieser dauerhafte Cola Light Konsum zu solchen Beschwerden führen? Welche Symptome können auftreten, wenn man die individuell verträgliche Koffeingrenze überschreitet? Hat jemand Erfahrung?

Medizin, Gesundheit, Kopfschmerzen, Cola, Körper, Krankheit, Tabletten, Herz, Koffein, Schilddrüse
Atemnot - seit monaten keine Lösung - woran könnte es liegen?

Guten Abend zusammen,

Seit über einem Jahr habe ich Atemschwierigkeiten. Abgesehen davon, dass man durch internetrecherchen sowieso nicht die Lösung findet und es dort auch meist mehr beängstigende Antworten gibt - suche ich nach Möglichen Ursachen. Einfach um auch gewisse Krankheiten beim Arzt ausschließen kann, um am Ende auf eine Lösung zu kommen.

Ich hatte diese Symptome schon mal mit mit 11 oder 12. Damals hieß es - leichtes Asthma. Jedoch half mir das spray nicht - die smptome verschwanden aber nach ein paar Tagen wieder.

Dann gab es vor 2 Jahren noch mal einen schwung wo sich das ganze über ein paar wenige Wochen zog. Ich schon es damals auf meine meine Mandelop die zu diesem Zeitpunkt 2-3 monate her war. Auch hier verschwanden die Symptome wieder.

Jedoch nun, seit über einem Jahr höreb die Beschwerden nicht auf. Ich habe JEDEN Tag das Gefühl ich bekäme nicht richtig Luft. Als würde der Hals nach innen leicht geschwollen und als würde jemand auf meinen Brustkorb drücken. Jedoch ist es manchmal nicht der Brustkorb sondern habe ich leichten druck unter der Rippe, zwischen den beiden Flügeln - also quasi beim Sodaplexus. Ich glaube da liegt auch das Zwerchfell. (Ich weiß nicht ob es wichtig ist aber ich habe auch ziemlich oft schluckauf)

Am besten Atmen kann ich wenn ich aufrecht sitze und veim tiefen einatmen den Brustkop öffne, wenn ich halb auf dem Bauch liege oder wenn ich in die "ich-brauche-luft"-Halting gehe. also Knie leicht gebäugt oberkörper senken und tief atmen.

Ich habe bereits einen Allergietest auf Gräßer gemacht. Habe das Herz (Frequenz) und das Lungenvolum 2x Untersuchen lassen (2 verschiedene Ärzte) Auch habe ich meinen damaligen HNO gefragt.

Da ich auch immer sehr Müde bin, habe ich auch meine Schilddrüsenwerte bei 2 Verschiedene Ärzten checken lassen und war nach dem 2. Arzt auch bei einem Nuklearmediziner. Dieser hat eine Leichte vergößerung, also eine Unterfunktion der Schilddrüsr festgestellt. Seit nun mehr als 3-4 Monate bekomme ich Hormone. Zu beginn 100mikrogramm von den Hormonen (verzeiht mir, dass ich die genaue Bezeichnubg nicht weiß) dann hieß es ich sei überdosiert und bun 88mikrogramm. Hier habe ich in kürze noch mal eine Blutabnahme.

Ich habe aber die starke Befürchtung, dass es nicht damit zusammenhängt, da die Beschwerden nicht weg sind.

Vor 2 Wochen habe ich meine Ernährung verändert. Ich hatte keine Veränderung bemerkt bis mir die letzten 3 Tage der Hlnig ausging und ich zu Zucker griff und ich auch ein paar Schokoladen-Cookies aß aus Gründen, die nur Frauen kennen (Periode) hier habe ich festgestellt, das sich meine Atmung verschlimmert hat. Es muss aber gar nicht zwingen damit zusammen hängen, denn meine Schwester hatte mal geäußert. DER STRESS!. Ich sage, es ist nicht der stress, weil auch beim Sport wo ich sonst abschalte habe ich die symptome. Wenn doch, was kann ich tun? Was könnte es vielleicht sein. Ich hätte gern endlich eine Lösung. Es ist wirklich belastend.

Gesundheit, Stress, Hals, Krankheit, Atemnot, Schilddrüse, Symptome
L-Thyroxin und Thybon auf Anweisung von Endokrinologin von jetzt auf gleich abgesetzt. Nehme ich jetzt noch mehr zu ?

Hallo ihr Lieben,Vor einer Woche hat meine Endokrinologin gesagt, ich solle meine Präparate (L-Thyroxin 62,5 und Thybon 10mg) komplett absetzen. Jod 150mg soll ich übrigens noch weiter nehmen.

Blutwerte:

Freies T-3: 4,15 (Referenz 3,90-6,70)

Freies T-4: 14,2 (Referenz12,0-22,0)

TSH (super.sens): 0,48 ( Referenz 0,3-4,0)

Ich bin Sportdozentin und Ernährungsberaterin, 175cm groß, derzeit 80,5 kg schwer, 39 Jahre alt, Mutter einer 7 jährigen Tochter.

Wegen einer schweren Krankheit der Lunge im letzen Jahr musste ich Cortison - erst hochdosiert IV 1000mg über 14 Tage, dann in Tablettenform ausschleichend von 100mg über weitere 10 Wochen - einnehmen. Außerdem wurden mir über 4 Wochen diverse Antibiotika verabrreicht.

Als es mir gesundheitlich besser ging, habe ich spontan, innerhalb von 14 Tagen 10!!!Kilo zugenommen, die ich, seit August als geheilt geltend und meiner Tätigkeit wieder nachgehend (mindestens 6 Stunden Sport pro Woche mit Kalorienumsatz von etwa 600kcal/Std) und sportorientierter Ernährung mit maximal 1550kcal an Nichtsporttagen und 2000-2200kcal an Sporttagen, NICHT wieder runter bekommen habe! Das diese 10kg von den Medis kamen, ist noch nachvollziehbar.

Allerdings habe ich in 2010 eine Unterfunktion diagnostiziert bekommen und kalte Knoten (2cm und 1 cm) in der Schilddrüse, was zur Verordnung der oben genannten Medikamente geführt hatte. Ich hatte damals bereits 10Kilo spontan zugenommen, und seitdem auch nicht mehr wegbekommen.

Macht insgesamt also 20 Kilo!!! in 5 Jahren.

Nun habe ich Angst, dass ich noch mehr zunehme. Ich kann mein Sportpensum nicht noch weiter hochfahren (in manchen Wochen sind es bis zu 12 Stunden) und die Ernährung kann ich nicht weiter runterfahren.

Derzeit (seit 10 Tagen) mache ich eine Darmsarnierung (Antibiotika haben nun mal leider keine positive Wirkung auf die Darmflora)

Ich bitte euch um Rat, Hilfe, Tipps, Meinungen. Über positive Zusprüche freue ich mich auch, denn ich bin schier verzweifelt!

Liebe GrüßeMo

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Schilddrüsenunterfunktion, trotz Tabletten, Gewichtszunahme!?

Hallo...
Ich bin ziemlich verzweifelt!
Überall lese ich : Ja, man muss die SD Tabletten nehmen (ich nehme momentan L-Thyroxin 75mg), damit sich alles normalisiert und der Stoffwechsel richtig eingestellt werden kann!
Ich achte sehr auf meine Figur, mache regelmäßig Sport und ernähre mich sehr gesund! Doch seid ich diese Tabletten nehme (3 Monate) habe ich 4 KG zugenommen!!! Nichts hat sich normalisiert! Ich bin so verzweifelt und frustriert. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.
Mein TSH liegt bei 3,2. Einnahme sind 75mg L-Thyroxin.
Bevor ich die Tabletten genommen habe, habe ich keine Symptome gehabt. Nur durch Blutwerte und SDU in meiner Familie (Mutter, Bruder, Vater haben Hashimoto) ist das festgestellt worden.
Jetzt nehme ich weiter zu und verstehe die Welt nicht mehr.
Ich bin kurz drauf und dran die Tabletten wegzulassen. Doch die Erfahrungen meiner Mutter (sie hatte einen TSH von 18 und war lange depressiv) und dem Gespräch mit meiner Endo (sie hat nicht gefragt, ob ich "fett" werden möchte, Denn OHNE Hormone könnte ich angeblich NIE abnehmen) hadere ich.
Dazu: ich nehme die Minipille und die Frage ist wohl...ob ich vielleicht einen Östrogenüberschuss habe?
Vor ca 4 Monaten wog ich 59 kg und nun 64,4 bei einer Größe von 1,71! Und es wird mehr und mehr...meine Ernährung habe ich seitdem eher zum positiven geändert. Ich bin in einem Kcal Defizit und ernähre mich Eiweißreich, Kohlenhydratarm...ich habe sogar Wochen lang mein Essen getrackt um mich zu kontrollieren und habe Max 1300 kcal gegessen. Ich verstehe es einfach nicht...
Sorry für den langen Text...

War oder ist vll jemand in der selben Situation? Kann ich sie weg lassen, bei einem TSH von 3,2? Bitte dringend um Hilfe!
Danke im Voraus...

Liebe Grüße 😔

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