Welsh Mountain Pony ist 28 und wird geritten!?

Hallo allerseits,

Auf dem Hof, wo eine Freundin von mir ihr Pferd stehen hat, besucht sie auch Reitstunden.

Natürlich ist sie da auch nicht die Einzige.

Heute hat sie mir erzählt, dass dort ein 28-jähriger Welsh Mountain Pony Hengst steht (wird wie ein Wallach behandelt und darf auch auf die Weide zu den Stuten).

Er wird dort von einer 11 jährigen geritten. Sie ist scheinbar eine gute Reiterin, doch meiner Freundin ist aufgefallen, dass er super müde ist und scheinbar keinen Schritt freiwillig macht. Mit 28 sollte ein Pferd meiner Meinung nach nicht mehr geritten werden (seine Lebenserwartung liegt bei 30 Jahren).

Anschließend hat sie mit der elfjährigen gesprochen. Sie meint auch, dass er super müde sei und sie sich selbst dafür hassen würde, dass sie ihn trotzdem zum laufen zwingt.

Auf Nachfrage bei der Reitlehrerin antwortet die:

"Er darf nicht in die Rente gehen! Dann habe ich ja kein anderes Pony mehr für das Mädchen da drüben (gemeint ist die elfjährige)"

Ich weiß nicht mehr, was ich dazu sagen soll...

Findet ihr das "normal" oder bin ich die einzige, die das als Tierquälerei empfindet...?

Das ist schon ungewöhnlich aber ich sehe nichts schlimmes dabei. 44%
Davon habe ich noch nie gehört!! Das ist definitiv nicht normal! 33%
Das passiert nicht so häufig, kommt aber (leider) vor. 22%
Ja, das ist total normal. 0%
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Wie kann die RV schreiben, dass mein Antrag auf LTA bereits beschieden ist und damit das Verwaltungsverfahren abgeschlossen ist, wenn Widerspruch noch läuft?

Ich möchte kurz zeitlich darstellen was passiert ist.

1.    ich musste zu einem Gutachter bei der Rentenversicherung weil ich Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben beantragt habe.

2.    Mit dem Gutachten war ich nicht einverstanden und habe am 16.6.20 Beschwerde eingelegt.

3.    Am 13.7.20 erhielt ich ein Schreiben, dass die RV es bedauert, dass ich Zweifel an der Richtigkeit des Gutachtens habe, weil da u.a. drin stand, dass ich ein Praktikum beim Fernsehen gemacht habe, was nicht stimmt und dass ich Medienwirtschaft studiert habe, was ebenfalls nicht stimmt. Es war total schlampig erstellt und es fehlt sogar eine komplette Zeile.

4.    Jedenfalls habe ich gleich am 18.7.20 auf das schreiben vom 13.7.20 nochmals nachgehakt und nochmals meine Beschwerde vertieft..

5.    Am 14.7.20 habe ich ein Bescheid bekommen wo ich binnen 1 Monats Widerspruch einlegen kann. Den Widerspruch habe ich gestern am 24.7.20 eingelegt.

6.    Heute mit Schreiben vom 22.7.20 erhalte ich ein Schreiben wo drin steht, dass wir es bedauern, das unser Schreiben vom 13.07.20 sie nicht zufriedenstellt. Nach neuerlicher Prüfung der Angelegenheit können wir zu keiner anderen Bewertung ihrer Kritikpunkte kommen, als bereits in unserem letzten Schreiben dargelegt. (Anm.: In dem letzten Schreiben stand nur dass die Gutachter sehr sorgfältig und gewissenhaft arbeiten). Jetzt steht noch: "Des weiteren ist Ihr Antrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben bereits beschieden und damit das Verwaltungsverfahren abgeschlossen".

Warum schreiben die, dass das Verwaltungsverfahren beschieden ist, wenn ich ein Schreiben mit Datum 14.7.20 bekommen habe wo ich einen Monat gegen Widerspruch einlegen kann und gestern Widerspruch eingelegt habe?

Was heisst das genau "Verwaltungsverfahren beschieden". Wie können die das beschieden haben, wenn der Widerspruch noch 2 Wochen läuft?

 

Rente, Recht, Sozialrecht, Beschwerde, Umschulung, Widerspruch, LTA
Wer Zeit hat kann helfen-Rente?

Ich bin mir nicht sicher, ob alles richtig ist.

Wer Zeit hat, kann helfen.

1. Gib wieder, was die Rente ist.

Die älteren Menschen, bestreiten ihren Lebensunterhalt aus der Rente. Für ihre Arbeit im Unternehmen, bekommen sie mehr oder weniger einen Lohn. Von diesem Lohn zahlen sie dann monatlich einen bestimmten Beitrag in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Wenn sie Ihre Arbeit beenden und in den Ruhestand gehen, bekommen sie anstelle Ihres Lohns eine Rente aus der Rentenversicherung, wo sie während ihre Arbeitszeit eingezahlt haben. Wie viel sie bekommen, kommt darauf an, wie viel sie während ihrer Arbeitszeit in die Rentenversicherung eingezahlt haben.

2. Erkläre den Generationenvertrag.

Die Rente wird aus dem Geld der Menschen finanziert, die zurzeit in die Rentenversicherung einzahlen. Besser gesagt, die junge arbeitende Generation Bezahlt den Lebensunterhalt der älteren Generation. Sie sorgen auch irgendwie für die Menschen vor, die sie gar nicht kennen, in dem sie arbeiten und dort einzahlen. 

3. a) Erläutere, warum der Generationenvertrag gefährdet ist.

b) Überprüfe deine Kenntnisse mit M2.

a) In Deutschland werden jedes Jahr weniger Kinder geboren. Das bedeutet, dass die Bevölkerung schrumpft. Zudem steigt der Anteil älterer Menschen. Gleichzeitig sinkt der Anteil jüngerer Menschen. Wenn es keine Junge Generation mehr gibt, gibt es keinen, der in die Rentenversicherung einzahlt, damit die ältere Generation Rente bekommt. Der Generationenvertrag funktioniert nicht mehr wie früher. Und deswegen ist der Generationenvertrag gefährdet, es gibt immer weniger Leute, die in die Rentenversicherung einzahlen können und deswegen kann es passieren, dass ältere Leute keine Rente mehr bekommen.

Studium, Schule, Rente, Menschen, Politik, Abschluss, Lehrer, Rentenversicherung, Wirtschaft und Finanzen
Vermisse meine Lehrerin?

Hey, ich bin weiblich 16 Jahre alt (Hessen) und komme nun in die 11. Klasse, also Oberstufe, btw hab G9. Ich hatte von der 5.-10.Klasse einen Klassenlehrer, Herr X. Ich mochte Herr X ganz gerne :). Es gab nichts zu meckern. In der 10.Klasse bekamen wir zusätzlich zu ihm eine neue zusätzliche Klassenleitung, Frau Y.

Nach einigen Wochen wurde mir bewusst, dass ich sie mag :) und sie eine gute Lehrerin ist. Das erste halbe Jahr verlief ohne wirklichen Kontakt zu ihr, außer natürlich im Unterricht selbst.

Ihr müsst wissen, ich leide unter extremer Prüfungsangst und allgmein bin ich anfällig für Stress, Sorgen usw. Irgendwann fing ich im Januar an mich ihr "anzuvertrauen". Es dauerte 1-2 Monate bis sie "alles" (natürlich nicht alles) wusste. Wir hatten nicht viele Gespräche aber regelmäßig viel Email-Kontakt (2× die Woche). Bis jetzt konnte mir keiner helfen dabei, aber sie hat es geschafft. Keine Ahnung wie, wir haben bloß immer über das ganze geschrieben. Ich war die letzten 3 Teste super entspannt. Endlich :) es ist als hätte ich meine Angst durch sie geschafft zu überwinden.

Nun ist sie leider in Rente gegangen :( Also kommt nach den Sommerferien nicht wieder. Vermisse sie wirklich sehr :( Wenn Lehrer gehn, klar war ich immer etwas traurig und habe sie vielleicht etwas vermisst, aber das war nach paar wenigen Wochen dann weg, aber bei ihr ist es was ganz anders :( ...fühle das

Sie hat mir jedesmal soviel Kraft und Zuversicht gegeben, meine Sorgen genommen und ich wurde verstanden. Ist meine Gefühlsreaktion normal? Bitte nur respektvolle Antworten! Liebe Grüße DarkMary30

PS: Bin natürlich NICHT in sie verliebt, falls jmd das denken sollte.

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Ich habe mir gedacht, dass ich eine Ausbildung mache während ich Rente bekomme, könnte ich dann Rente bis zu einem gewissen Betrag behalten?

Angenommen ich beginne eine Ausbildung im September und bekomme im 1. Lehrjahr 900€.

So könnte ich doch die volle Erwerbsminderungsrente auf Dauer behalten für dieses Jahr. Im nächsten Jahr würde ich dann gesamt ca. 12000€ verdienen.

6300€ darf man verdienen ohne Abzug. Darüberhinaus werden 40 Prozent abgezogen.

Rechnung: 12.000€ abzgl. 6300€ = 5700

Davon 40 Prozent sind 2280€

12.000€ abzgl. 2280€ = 9720€

Stimmt meine Rechnung? Und kommt es auch darauf an wie hoch die Rente ist, d.h. wenn die Ausbildungsvergütung höher ist als die Rente fällt die Rente weg. Ich muss also darauf hoffen, dass die im 3. Jahr nicht zu hoch ist.

Ich bekomme nur 1000€ Rente netto. Wird da die Bruttorente genommen oder Nettorente.

Ich habe soeben bei der Rentenversicherung angerufen und die sagten mir, dass mir die Rente nicht so einfach weggenommen werden kann, da es sich ja um eine volle Dauerrente der Erwerbsminderungsrente handelt.

Ich habe auch ein Studium absolviert während der Rente. Ich wollte dann eine Umschulung machen und wurde dann vom Rententräger angeschrieben, dass ich halt noch ein Studium machen soll. Da die DRV eine Umschulung ablehnt, werde ich jetzt eine reguläre Ausbildung versuchen zu machen.

Im Prinzip bin ich besser dran wenn ich eine reguläre Ausbildung mache und könnte einen Teil der Rente behalten als wenn ich eine Umschulung mache und bekomme die Rente weiter bezahlt.

Einzigster Vorteil ist kürzere Dauer der Umschulung aber wenn ich gut bin bekomme ich Lehrzeitverkürzung und dann kommts auf dasselbe raus.

Im Gegenteil mit der regulären Ausbildung bezahle ich in meine spätere Rentenkasse, wenn ich umgeschult werde wird nichts einbezahlt.

Und jetzt kommt der entscheidende Nachteil bei der Umschulung: Wenn ich anschliesend keine Stelle bekomme muss ich von HartzIV leben. Bei einer regulären Ausbildung, wird man wenn man gut ist übernommen.

Sollte man nicht übernommen werden, so würde ich ALG 1 bekommen, da ich ja dann mind. 3 Jahre einbezahlt habe in die Arbeitslosenkasse. Deshalb ist eine reguläre Ausbildung viel besser. Und ich hätte umgerechnet statt 1000€ Nettorente, selbst mit Abzug der Rente, zzgl Ausbildungsvergütung ca. 1600€ netto. Im gegenteil: ich würde sogar wieder volle EM-Rente bekommen nach der Ausbildung.

Selbst wenn das jetzt Brutto ist 12000€ Ausbildungsvergütung plus 9720€ Rente. Sind es 21720€ Brutto oder 1810€/Brutto im Monat im 2. Jahr während der Ausbildung. Im dritten Jahr dürften es kaum mehr sein, weil ich dann höhere Abzüge habe von der Rente.

Aber es gibt eigentlich kein Beruf der in der Ausbildung über 1800€ hat, nicht einmal der Schiffsbaumechaniker mit seinen 1440€.

Was meint ihr. Umschulung oder reguläre Ausbildung?

Selbst wenn ich nach der Ausbildung keinen Arbeitsplatz bekommen würde, so hätte ich sofort wieder die Rente. Wenn ich Umschulung machen, bekomme ich die Rente weg und falle in HartzIV.

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