Was droht mir bei vernachlässigter Meldungspflicht bei der Rentenversicherung?

Ich beziehe seit Anfang meiner Ausbildung Waisenrente, die ich immer bislang zum Ende des Monats erhalten habe. Leider gab es mit meinem Ausbildner große Probleme (Mobbing) und deswegen bekam ich während einer Krankschreibung meinerseits, eine fristgerechte Kündigung von meinem Chef innerhalb der Probezeit zu Ende Oktober. Durch private Probleme und durch die Suche nach einem neuen Betrieb, habe ich total vergessen, der Rentenversicherung, von der ich meine Waisenrente beziehe, über die Kündigung zu benachrichtigen. Nun habe ich einen Brief bekommen, über eine Anhörung zur beabsichtigten Aufhebung des Bescheides über den Anspruch meiner Waisenrente sowie zur Erstattungspflicht. Da ich leider keinen neuen Betrieb gefunden habe und damit die Ausbildung nicht wieder aufnehmen kann, ist es ja soweit richtig, dass ich keine Rente mehr beziehe. Das Geld wurde auch demnach schon eingestellt und ich habe für November KEIN Geld erhalten. Nun steht in diesem Brief, dass ich aber das Geld für den Monat November zurückzahlen soll, obwohl ich keins mehr bezogen habe.

In dem Schreiben steht außerdem dass ich zunächst zur Sache angehört werde und gegen dieses Schreiben kein Rechtsbefehl (Widerspruch Klage) zulässig ist. Ich verstehe jedoch diese ganzen Formulierungen nicht und weiß nicht wie ich weiter vorgehen soll. Drohen mir irgendwelche Strafen, da ich meiner Meldungspflicht nicht nachgekommen bin, auch wenn ich dies nicht wissentlich getan habe? :(

Bräuchte dringend Hilfe, der sich mit sowas etwas auskennt.

Brief, Rente, Recht, Rechte, Jura, Rentenversicherung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Uniprofirente kündigen - Steuer?

Hallo, ich wäre sehr dnakbar wenn sich hier jemand etwas auskennt und etwas dazu sagen könnte.

Wenn man die Uniprofirente (Riesterrente von Union Investment) kündigt muss man ja bisherige Zualgen Steuervergünstigungen zurück zahlen.

Laut Zettel soll ich bis jetzt 7400 Euro angespart haben, für die Ausschüttung ab 2054 :D bei monatlich 33 Euro Einzahlung. Das wären faktisch dann knapp 3700 Euro in der Realität bisher eingezahlt. Also 33 Euro Einzahlung mal die Monate seitdem ich einzahle.

Da ich gar nichts davon groß wusste und von der Volksbank abgeschlossen wurde, habe ich das auch immer nur bezahlt. Habe ich da irgendwelche Steuervorteile bkeommen? Nur wenn man es in der Steuererklärung angegeben hat oder? Das habe ich leider nie gemacht.

Meine Frage nun, wenn ich die nie angegeben habe, muss ich dann überhaupt irgendwas zurück bezahlen? oder wurde da anderweitig bei der Rente bzw. Pension irgendetwas vergünstigt weil ich diese Uniprofirente habe?

Mit anderen Worten werde ich viele Steuern zurück zahlen müssen nur weil ich das kündige? Und weiß jemand vielleicht, wie viel ich da noch wiederbekomme von dem Geld was ich eingezahlt habe.

Warum ich das kündigen möchte bleibt mir überlassen, danke :)

Ich möchte anmerken das ganze Renten-Steuer "Gedöns" ist "fast" ein Buch mit sieben Siegeln für mich.

Ich wäre um jeden Rat dankbar.

Grüßle

Steuern, Geld, Rente, Recht, Riester, Steuererklärung, Vorsorge, Pension, union-investment, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Verlängerung der Erwerbsminderungsrente wurde abgelehnt?

Ich bekomme seit 01.11.2014 Rente wegen voller Erwerbsminderung. Diese war bis zum 31.10.2017 befristet. Einen Antrag auf Verlängerung habe ich rechtzeitig gestellt. Dann wurde ich aufgefordert mich beim Arbeitsamt zu melden da sie meinen Antrag nicht rechtzeitig bearbeiten können weil das erstellte Gutachten fehlt. Ich habe mich also beim Arbeitsamt Arbeitslos gemeldet zum 01.11.2017 habe Anspruch auf Arbeitslosengeld. , da ich bis zum Rentenfall in einem Angestelltenverhältnis war und noch kein ALG1 bezogen habe. Auf dem Arbeitsamt sollte ich unterschreiben das ich 6h Arbeitsfähig bin sonst hätte ich keinen Anspruch auf Zahlung da ich mich ja der Vermittlung stellen muss. Dies Wiederspricht sich aber in meinen Augen mit meinen Antrag auf Rente weil ich eben nicht Arbeitsfähig bin. (Ich leide unter chronischen Schmerzen nach mehreren Operationen im Bauchraum, diese Schmerzen werden mit Morphium behandelt und bekleiden mich jeden Tag) Am 20.11.2017 habe ich einen Termin zum Vermittlungsgespräch! Dort muss ich dann meine Unterschrift leisten sonst bekomme ich kein Geld. Wie soll ich mich Verhalten? Unterschreiben und Krankschreibung abgeben? Was ist der normale Verfahrensweg in so einem Fall, bis es einen endgültigen Bescheid gibt?

Der Antrag auf Verlängerung der Erwerbsminderungsrente wurde am Montag abgelehnt, mit der Begründung das ich Arbeitsfähig sei.

Ein Wiederspruch gegen die Ablehnung ist geschrieben.

Danke für Ihre Hilfe!

Rente, Erwerbsminderung
EM Rente, wie gehe ich vor?

Hallo ihr alle, ich 52 leide unter einer PAVK Stadium 2b im rechen Unterschenkel. Im Juni bekam ich einen Bypass von der rechten Leiste in die Wade gelegt.Da bei dieser OP festgesellt wurde, dass 2 der 3 Arterien in der rechten Wade total vernarbt und verschlossen sind und auch nicht mehr geöffnet werden können sagte mir der Gefässchirurg das ich meinen Beruf (Berufskraftfahrer/Baumaschineführer)nicht mehr ausüben darf. Das lange sitzen würde die Blutzufuhr in die Beine drosseln und dies würde zu weiteren Schädigungen führen. Der Hausarzt schreibt mich dauer krank und hebt dies auch nicht auf weil ich nicht arbeitsfähig bin.Gefässchirurgisch besteht keine weitere OP Möglichkeit,folglich ist auch auf lange Sicht keine Verbesseurng der Situation gegeben.Meine schmerzfeie Gehstrecke variiert von 0-200Meter etwa. Ausserdem schwillt mein Bein bei längeren Belastungsphasen (30min)stehen oder gehen an. Da der Rechte Unterschenkel sowieso im Umfang etwa 3 cm dicker ist als der Linke bekomme ich 2 x wöchentlich Lymphdrainage. Wenn ich die Ärzte frage wie es mit mir beruflich weitergeht, sagen die entweder nix oder :" Sie bekommen doch 70 Wochen Krankengeld". Wenn ich das Thema EM-Rente anspreche heist es :"darauf wird es wohl hinauslaufen aber erst wird voraussichtlich eine arbeitsmedizinische Untersuchung gemacht, in wieweit ich in welcher Form noch auf dem Arbeitsmarkt einsetzbar bin.

Jetzt meine Fragen: Wie geh ich am besten vor?? Einfach Rentenantrag stellen, erst GdB beantragen, wer leitet das mit dem Test in die Wege???

Ich möchte nicht 70 Wochen im ungewissen sein und abwarten, da dreh ich durch und was im Bein jetzt verschlossen ist, ist auch noch in einem Jahr zu und in zweien und in dreien...

Beruf, Rente, Gesundheit und Medizin
verstorbener ausländischer Vater - Halbwaisenrente?

Hallo , ich habe ein relativ komplexes Probelm.

Und zwar , ist mein Vater welcher in Frankreich gelebt hatte vor ca. 10 Jahren verstorben. Dieser war zu ca. 80% behindert (Epilepsie oder etwas ähnliches - oder irgendeine Einschränkung).

Da mein Vater und meine Mutter niemals verheiratet waren , und auch keinen Kontakt mehr über Jahre hatten , haben mein Bruder und ich Niemals etwas vom Erbe erhalten (nicht einmal einen Pflichtteil etc.) was jedoch auch egal ist. Das eigentliche Problem ist , dass wir (mein Bruder und Ich) seit über 10 Jahren keine Halbwaisenrente erhalten , wir sind jedoch beide erwachsen und schon mit 3 und 5 Jahren aus Frankreich nach Deutschland gezogen.

Heute habe ich bei der deutschen Rentenversicherung angerufen und nachgefragt ob man noch eine Halbwaisenrente beantragen könne.

Die Antwort darauf war , dass keine Halbwaisen rente gezahlt werde , da der Vater nicht in die Deutschen Rentenversicherung eingezahlt habe.

Meine Mutter sagte mir jedoch dass sie damals , als er verstorben war , ein Dokument beantragt hatte , welches für einen Ausländischen Verstorbenen Elternteil war , welche besagte , dass man trotzdem ein Recht von 50€ (damaliger Stand) auf halbwaisenrente habe.

Ich habe um ehrlich zu sein keine Ahnung wo ich mich melden kann bzw sollte , und ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt hier eine Halbwaisenrente zu erhalten.

LG rhazox

Familie, Geld, Rente, Versicherung, Recht, Vater, Eltern, Halbwaisenrente, Waise, verstorben
Reichen orthopädische Erkrankungen nie für eine Erwerbsminderungsrente?

Es geht hier mal um eine Bekannte. Die hatte schon zwei Wirbelsäulen Operationen. Ok, das ist ganz gut geworden, aber sie hat schon dauerhafte Einschränkungen. Dann bekam sie irgendwann ein neues Kniegelenk. Das ist überhaupt nicht gut geworden. Richtig schlimm. Macht große Schmerzen. Zu guter letzt brauchte sie beide Hüften neu. Jedesmal hat sie das Krankengeld bis zum Schluss gebraucht. Zwischendurch mal arbeitslos gewesen ( hätte sich auch nicht gelohnt, wieder anzufangen, da die nächste Operation schon geplant war). Jedesmal würde sie aufgefordert einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente zu stellen, der Abgelehnt wurde. War für sie nicht so schlimm, sie war ja durch das Krankengeld abgesichert. Jetzt jedoch nach 6 Jahren krank und große Schmerzen kann die nicht mehr. Ihre Ärzte sagte, jetzt müsse sie noch in eine psychosomatische Reha um dann vermutlich Erwerbsminderungsrente zu erhalten. Ist das üblich? Natürlich ist sie fertig und down wegen der Dauerschmerzen aber eigentlich ist die Psyche ganz in Ordnung noch. Ihre Ärztin meinte jedoch: orthopädisches reicht nie für die Erwerbsminderungsrente. Sie muss sich jetzt noch quasi auf der psychosomatischen Reha bestätigen lassen, das ihre Psyche durch die ganzen Operationen im Eimer ist. Ist das ein üblicher Vorgang? Sie war ja schon 4 mal zur orthopädische Reha.

Gesundheit, Finanzen, Geld, Rente, Erwerbsminderungsrente, Rehabilitation
Sollte man mit 45. Jahren aufhören zu arbeiten, wenn man es sich leisten kann zu Hause zu bleiben?

Meine Frau ist 45 Jahre alt und Beamtin, daher würde ich es schade finden, wenn sie Ihren Job aufgeben würde. Sie arbeitet derzeit halbtags und verdient 1.430€ / Monat netto. Das ist nicht gerade viel aber auch nicht wenig, zumindest wollen wir momentan nicht darauf verzichten. Aber wir könnten uns das leisten, daß sie ihren Job kündigt und für immer zu Hause bleibt, da wir genügend Ersparnisse haben und zudem habe ich eine sehr gute Rente, so daß wir auf die 1.430€ nicht unbedingt angewiesen sind. Was mir nichts so gut gefallen würde ist daß sie, wenn sie dann mal in Rente gehen würde kaum Rente bekommen würde, da sie dann nicht so lange gearbeitet hat. Somit wäre sie für den Fall, daß ich nicht mehr da bin nicht mehr so gut abgesichert. Zwar würde sie 60% meiner Rente bekommen, aber ihr eigenes Einkommen wäre sehr gering. Derzeit sind wir der Meinung, daß wir das so weiter laufen lassen, da 4 Stunden am Tag auch nicht gerade die Welt sind und sie somit recht viel Freizeit und für die Familie über hat. Das einzige was mich dabei stört ist, daß wir, wenn sie halbtags arbeitet nicht so reisen können wie wir es gerne hätten. Da wir noch relativ jung sind könne wir jetzt noch gut verreisen. Ob wir das noch mit mitte 60 können wissen wir nicht. Es wäre schade, wenn wir dann über 60 sind und aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so mobil sind, daher meine Frage.

Arbeit, Finanzen, Rente, Beamte, kündigen, verreisen
Was kann man gegen die Beurteilung vom Amtsarzt des Arbeitsamtes tun?

Ein Bekannter von mir war heute beim Amtsarzt des Arbeitsamtes und fühlt sich abgestempelt. Dazu muss ich kurz ausholen. Er war Berufskraftfahrer in ganz Europa unterwegs. Da er tätowiert ist und hat eine Glatze hat wurde er vom Amtsarzt ständig abwertend gemustert. Mein Bekannter leidet an schweren Depressionen und an einer kaputten Hüfte, deshalb nimmt er seit Jahren Ibuprofen und natürlich Medikamente gegen Depressionen. Er ist seit 3 Jahren in Behandlung bei einem Therapeuten der auch sein Psychiater ist.

Wie gesagt dieser Amtsarzt hat in ständig abwertend gemustert. Immer wenn mein Bekannter was sagen wollte meinte der Amtsarzt das interessiert ihn nicht und lies ihn gar nicht aussprechen. Egal wie oft er versuchte ihm seine Situation darzustellen. Dieses Gespräch dauerte keine 10 Minuten. Der Amtsarzt sagte, er sei Arbeitsfähig und unterstützt seinen Rentenantrag nicht. Dieser wurde bereits eingereicht. Der Amtsarzt sagte, dass er das dem Arbeitsamt seine Arbeitsfähigkeit mitteilen wird. Allerdings bezieht mein Bekannter Hartz IV und ist seit längerem Krank geschrieben. Natürlich hat er immer wieder versucht zu arbeiten, aber seine Depressionen haben es nicht lange zugelassen. (max. 5-6 Wochen) Evtl. muss er in 6 Monaten wieder zum Amtsarzt und schiebt jetzt schon Panik. Welche Möglichkeit hat mein Bekannter dagegen vorzugehen? Kann er einen anderen Amtsarzt verlangen?

Rente, Amtsarzt, arbeitsunfaehig
Seit ihr es nicht satt Arbeiten zu gehen?

Hallo liebe Gutefrage Community, vorab. weder möchte ich schlechte Laune verbreiten, Leute aufhetzen oder in irgendeiner Weise manipulieren noch möchte ich mich hier "ausheulen".

Diese Frage dient als Diskussion über die Welt der Arbeit. ich bin 23 Jahre alt und möchte euch gerne einen Blick auf meine Meinung zur Arbeitswelt geben und Fragen wie ihr über dieses Thema denkt.

Klar, das System sieht vor das jeder Arbeiten geht sodass der Staat Steuern einnehmen kann etc. was das System angeht, ob es irgendwann zusammen brechen sollte oder nicht ist hier unwichtig - Prävention Maßnahmen was die Antwort "Weißt du was hier los sein sollte wenn jeder nicht mehr arbeiten geht!?" angeht.

Es handelt sich hierbei wirklich um eure persönliche Meinung zur Frage "geht ihr gerne Arbeiten?". Ich finde ich verbringe viel Zeit mit der Arbeit. ich fange um 7 Uhr an und höre um 16 - 17 Uhr auf. je nachdem habe ich dann meine 4 Stunden Freizeit in denen ich mich um Haushalt, Haustiere (ich habe keine Kinder aber ja irgendwann werde ich mich auch um meine wundervollen Kinder kümmern dürfen), mich selbst und anderen Sachen kümmern darf. Ich leide und Depressionen (keine Starken Depressionen, aber sie sind da) und je nach Stimmung gehe ich dann auch mal eher schlafen, das heißt viel vom Tag habe ich nicht. dann geht’s halt schlafen und alles fängt wieder von vorne an.

Ich fühle mich als würde es darauf hinauslaufen das ich mein Leben lang zum Wochenende hinarbeiten würde. Kaum hat man sich dann mal kurz am Wochenende wieder eingefangen, fängt die Woche wieder von vorne an. Was mich angeht, ich gehe ungern arbeiten und versuche auch möglichst viel zu tun um dies in Zukunft sein lassen zu können.

Ich kümmere mich nach der Arbeit um persönliche Projekte an denen ich Spaß habe und die ich gerne mache. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen bis zum Alter von 67 zu Arbeiten und dann (falls ich glück habe) meine lächerliche Rente von Paar hundert Euro ein zu kassieren und ja ich muss selbst vorsorgen, aber ganz ehrlich? Wer kann schon erwarten dieses Alter zu erreichen? Die Vorstellung das ich mein Leben mit Arbeit verbringe und dann irgendwann mit 60 im Rollstuhl lande, Krebs bekomme oder eine Muskelschwäche oder, oder, oder erleide und nicht mal das Rentenalter erreiche ist Groß und führt dazu das ich so viel Gas wie nur möglich gebe um aus der Arbeitswelt raus zu kommen.

Was sagt ihr dazu? Geht ihr gerne Arbeiten? Habt ihr Spaß an der Arbeit? Ich kenne Leute die ohne Arbeit einfach nicht klar kommen würden. Ich wünsche euch viel Spaß beim Diskutieren, bedanke mich schonmal für eure Antworten und wünsche euch ein schönes Wochenende :)

**mir fällt auf das ich mich bishen Falsch ausgedrückt habe. mit ich habs satt arbeiten zu gehen, meinte ich nicht das ich überhaupt nicht Arbeiten gehen möchte :) eher habe ich es satt für jemanden Arbeiten zu gehen und die tatsache das ich mir meine Zeit nicht selber einteilen kann und mich an strickte regelungen halten muss.**

für mich gehört das zum Leben dazu. 54%
Ich gehe gerne Arbeiten. 15%
Ich gehe ungern Arbeiten. 8%
Ich hasse es Arbeiten zu gehen, unternehme aber was dagegen. 8%
Ich liebe die Arbeit. 8%
weder noch / ich denke was das angeht anders. 8%
Ich hasse es Arbeiten zu gehen. 0%
Leben, Arbeit, Rente, Gefühle, Arbeitslosigkeit, Meinung

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