wie seht ihr das? eure meinung?

Hallo ich bin 22 jahre alt undhab schwierigkeiten meine situation einzuschätzen… ich bin seit 1.9.2023 pflegefachkraft und wurde übernommen von meiner firma , ich habe eine WG bekommen mut senioren 10 klienten und die hälfte davon sehr pflegeaufwenig da 7/10 auch dement sind, ich bin die einzige fachkraft und für alles zuständig… ich bin vorallem mit Organisationskram überfordert ( man ist auch immer alleine im dienst spätdienst sowieso, Wochenende(mus ih auch kochen) und unter der woche ist noch eine hw kraft da… vorallem habe ich noch personal, die echtvwenig fachkompetenz aufweisen und ich für alle denken muss und auch ihre arbeit so kontrollieren muss, vor 3 wochen war der MDK da (lief alles echt gut) aber ich kann das dauerhaft nicht halten die leistung, ich fühle mich auch von allen alleine gelassen…… dann sind ja nicht nur patienten da sondern auchderen angehörige und ich soll den pflegeverträge erläutern und manche sind einfavh nur bösartig… auch unter den patienten gibt es nonverbale auseinandersetzungen (muss dann blaue flecke erklären) ich habe wenig frühdienste und kann die arztsachen nicht optimal klären weil die außer donnerstag immer 12 ujr schliesst und musste jetzt windeln selber kaufen für die leute weil ich diesen orgakramm erstmal durchblicken muss aber ich denke ich habe das jetzt durchblickt wie es läuft aber bin immer unsicher ( kollegen wissen noch weniger als ich) ich komme mit der situation eig nicht so zurecht und auch mitarbeiterführung, wenn die nicht das machen was verlamgt wird… dann ok… aber ich möcte mich dann nicht rechtfertigen müssen für die ihren müll..und es frustriert auch

bin ich ungeeignet für diesen beruf? oderwird das besser mit den jahren? aber wenn mir schon versorgung von 10 leuten zu viel ist… wo anders sind es 30 sber da bin ich dann nicht gleich teamleiterin und quasi chefin und hab kollegen die mehrahnung haben als ich oder? sehe ich das falsch? ich bin ziemlich durcheinander eigentlich

Pflege, Arbeitskollegen
Wie kann man so ein Gespräch besser gestalten wenn jemand in Selbstmitleid versinkt?

ich habe eine Tante, die sehr in Selbstmitleid versinkt, sie ist fast 80 und leidet an einer Lungenkrankheit (ständig Husten mit Auswurf), ihr Ehemann auch gleichen Alters und zunehmend gehbehindert.

Meine Tante selber hat stets jegliche Verantwortung an andere angegeben, sie war auch eine zeitlang alkoholabhängig, ihr Mann hat immer alles geregelt, auch die Einkäufe, dies tut er trotz Gehbehinderung weiter und sie meckert ihn nur an.

WEnn ich zu Besuch bin, drängt sie in letzter Zeit oft auf Ausstellungen zu gehen, immer so mit einem Unterton, dass sie nirgends mehr hinkomme, ihr Mann habe nie ihre ihre Interessen geteilt, in Jammerton. Ich war vor einigen Wochen mit ihr schon in einer Ausstellung, weil ich ihr einen Gefallen tun wollte, nun fängt sie wieder mit dem Thema an, will auch zu mir kommen und dort zu einer Veranstaltung gehen.

Ich möchte nicht monatlich auf Ausstellungen gehen, sie weiß auch, dass mich diese Veranstaltungen nicht interessieren.

Sie fragt nicht, darf ich dich mal besuchen, sondern sie sagt," wir wollen auch nächste Woche mal kommen"., wodurch ich mich unter Druck gesetzt fühle, da ich selber gesundheitlich sehr belastet bin.

Als ich ihr sage, dass ich mich zur Zeit für einen Besuch gesundheitlich zu schwach fühle, dies lieber in einigen Wochen, wenn sich meine Lage entspannt hat, ermöglichen möchte, kommt darauf keine Antwort von ihr, gar keine Reaktion.

Ich habe ihr vorgeschlagen, mal mit einer Frauengruppe oder über die Kirche Kontakt aufzunehmen, damit sie Anschluss findet und auch mal etwas mit Gleichgesinnten unternehmen kann. Dies lehnt sie total ab, bzw. hat sie auch zu diesem Vorschlag nichts gesagt, dies komplett ignoriert und leise im Selbstgespräch weiter geklagt, dass sie ja auch aufgeben könne, es habe alles wenig Sinn?

Von einem Umzug in ein betreutes Wohnen wollen beide nichts wissen, dies habe ich auch schon einmal vorgeschlagen....

Warum wird jeder Vorschlag von mir ignoriert?

Senioren, Pflege, Familie, Kirche, Alter, Einsamkeit, Krankheit, Psychologie, Alkoholmissbrauch, Betreutes Wohnen, Psyche, narzisstische Persönlichkeitsstörung

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