Wie viel Geld sollte ich sparren?

Moin.

Ich ziehe für meine Ausbildnug im Sommer nach Nürnberg und versuche gerade so ein bisschen auszurechnen, wie viel ich den sparen sollte.

Ich denke nicht, dass der Umzug selbst allzu teuer wird, da ich in ein Wohnheim ziehen möchte. Die haben meistens schon ein Schrank und ein Bett, ansonsten würde ich das von Zuhause nehmen.

Ich schätze einfach mal 80€ für einen Transporter, wobei dieser vielleicht gar nicht nötig ist.

Ansonsten gehe ich bei der Miete so von 400-500€ max. aus, es ist noch kein Wohnheim sicher, aber die kosten meistens nur 250-350€ monatlich.

Meine Ausbildung fängt am 01.09.2025 an, ich möchte mich aber auch noch etwas einleben und möchte deswegen am 01.08.2025 nach Nürnberg ziehen. Wenn man dann noch bedenkt, dass mein Gehalt erst Ende September kommt, sind es 2 Monate, die ich finanzieren muss.

Ich dachte mir jetzt (erstmal ohne Umzug), dass ganze von den Kosten her so aufzuteilen:

  • 2 * 400€ Miete = 800€ Miete
  • 1200€ Kaution (Median)
  • 2 * 250€ = 500€ Essen
  • 2 * 175€ = 300€ Vergnügen und Puffer

Das wären dann 2.930€, dass könnte ich schon hin bekommen. Aber ich hätte da gerne mal die Meinung von ein paar Erwachsenen (ich bin erst 17), wie war es bei euch so? Ist die Rechnung realistisch?

Lg

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Berufliche Zukunft, was meint ihr?

Hallo zusammen,

ich befinde mich gerade in einer schwierigen Lage. Ich habe bereits eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Metall (Werkzeugmechaniker). Anschließend bin ich nach der notwendigen Berufserfahrung auf eine Technikerschule gegangen und habe dort meinen staatlich geprüften Medizintechniker (mit gut, bzw. sehr gut) abgeschlossen.
War ja noch im lernen drinnen, deswegen ab auf die nächste Schule und den technischen Betriebswirt bei der IHK angefangen. Schule geht noch bis Februar und danach ein halbes Jahr Prüfungsphase. Anfang Januar hatte ich ein richtiges Down, ging auf einmal gar nichts mehr…konnte nichts mehr lernen und wusste überhaupt nicht was ich machen sollte.
Notgedrungen habe ich dann die Prüfung von Februar auf Oktober verlegt (hätte es in diesem Zustand nicht fertig gebracht, irgendetwas zu lernen) .

Gerade befinde ich mich in einer Situation, in der ich Alles hinterfrage, ob es überhaupt das Richtige war.
War der Medizintechniker, war der Betriebswirt der richtige Schritt?

Ich bin leidenschaftlicher Fußballer, mit einem Beruf als Medizintechniker wäre ich halt viel unterwegs. Wir wurden in diesen 2 Jahren Technikerschule eher zum Servicetechniker ausgebildet. (Da kommt man sehr viel rum, keine Ahnung ob das meins ist).
Aktuell sind auch nur relativ wenig Stellen ausgeschrieben, will mir jetzt nichts antun, dass ich später bereuen werde.

In meiner Umgebung gibt es nicht viel im Bereich Medizintechnik. Nächst größere Stadt wäre Nürnberg (45km) entfernt.
Selbst da ist aktuell nicht viel ausgeschrieben.

Habe gerade keine Ahnung wie ich das handhaben soll. Beruf suchen und nebenbei noch lernen für Oktober…keine Ahnung ob ich das schaffe. Bin auch nicht der Typ der viel reist oder bereit ist wegzuziehen. Daher ist Service, mal in Hamburg, mal in Dortmund….denke ich nicht das Richtige für mich.
Gibt es irgendwie Weiterbildungsmöglichkeiten, um sowas wie Projektleiter oder ins Management kommt ohne großartige Prüfungen zu schreiben. Der Stress vom Techniker war in letzter Zeit genug.
Mich interessiert gerade auch sowas ich Luft und Raumfahrt, daher frage ich mich, wäre der Maschinenbautechniker nicht das besser gewesen, oder würde sowas als Medizintechniker auch gehen.
Habe mir auch noch so ein paar Weiterbildungsmöglichkeiten an der Ohm in Nürnberg angeschaut ob da was dabei wäre, aber überall braucht man noch so viele Prüfungen. (Stand zwar jetzt nicht bei der Beschreibung dabei, wie viele)

Könnt ihr mir mal helfen, was ihr jetzt genau in dieser Lage machen würdet.
Sorry für den ganzen Text aber weiß grad echt nicht was ich mit meiner Zukunft anfangen soll.
Oder kennt ihr ein paar Firmen, die eher Bürojobs anbieten und die gerade so jemanden wie mich suchen würden. Gerne ein paar Vorschläge. Sehe mich aktuell nicht im Außendienst.

Vielen Dank für eure Antworten. Schönen Abend noch.
MfG Daniel

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Wieso fahren nachts kaum Regionalzüge?

Zusätzlich zu den Nightjets der ÖBB, die mit echten Liege- und Schlafwagen verkehren, gibt es ja mittlerweile auch ein großes Netz an Nacht-ICE-Linien. Diese Züge verkehren auf vielen wichtigen Achsen, sind etwas günstiger als tagsüber und werden extrem gut angenommen.

Leider ist aber im Regionalverkehr fast überall spätestens um 1:00 oder 2:00 Uhr Betriebsschluss. Die letzte Fahrt des Tages ist auf vielen wichtigen RE-Linien dann oftmals langsamer, hält überall und endet irgendwo im Nirgendwo auf halber Strecke.

Ich frage mich: Wieso lässt man diese Züge nicht einfach durchfahren?

Ein Regionalexpress, der z.B. gegen 1:00 Uhr morgens in Großstadt A losfährt, dann gemütlich mit Halt an allen Unterwegsstationen durch die Nacht fährt und gegen 6:00 Uhr morgens in Großstadt B ankommt, wäre doch sicherlich für viele Fahrgäste sehr attraktiv, oder?

- Touristen, die abends noch gerne etwas länger bleiben wollen

- die ersten Pendler am frühen morgen

- Fahrgäste, denen der normale Nachtzug zu teuer ist

Ich erwarte ja nicht, dass man nachts im gleichen Takt weiterfährt wie tagsüber, aber so eine Fahrt pro Nacht auf den wichtigsten Strecken wäre doch eine gute Sache, oder?

Beispiele für mögliche Routen:

Berlin-Hamburg

Berlin-Hannover

Hamburg-Hannover

Berlin-Leipzig

Berlin-Dresden

München-Nürnberg

Frankfurt-Köln

Frankfurt-Stuttgart

Frankfurt-Nürnberg

Nürnberg-Dresden

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