Ständige Gedanken an Ex trotz neuer Beziehung?

Ich bin seit circa 1 Jahr mit meinem Partner zusammen, wir leben auch zusammen. Er ist der Inbegriff von TRAUMMANN. Wirklich es gibt nichts was ich auszusetzen hätte und ich bin Mega verliebt und total glücklich. Mein Problem ist dass ich seit circa 2 Wochen ständig an meinen ersten Ex denken muss. Die Beziehung ging on off 1 Jahr lang und das war vor 6!! Jahren. Ich war damals grade mal 15 also war er mein erster (erster) Freund. Wir haben uns damals ständig gestritten, ich war auch viel zu jung um eine Beziehung zu führen und dann trennten wir uns. Einige Zeit später war ich dann in einer Beziehung die 3 Jahre hielt die aber ganz schrecklich endete weil er ständig gelogen hat, fremdging etc. Da musste ich auch oft an meinen ersten Freund denken weil er ja wie man es kennt „die erste große Liebe“ war und ich in der Beziehung sowieso nicht glücklich war. Nach meiner Trennung lernte ich meinen jetzigen Partner kennen und ich muss sagen es ist fast so als wäre er wie ich nur in männlich also es ist wirklich alles perfekt. Klar habe ich ab und an an meinen ersten Freund gedacht aber das waren eher Gedanken wie „was ist wohl aus ihm geworden“ „wie gehts ihm“ etc. Und das auch wirklich sehr selten, wenn mich irgendwas an ihn erinnert hat o.ä .Vor 2 Wochen allerdings meldete er sich wie aus dem Nix bei mir und wollte eine 2. Chance . Meint wir wären für einander bestimmt, er vermisst mich, er wird sich ein Leben lang nach mir sehnen bla bla bla… Ich bin über diese Beziehung längst hinweg und würde niemals wieder mit ihm was anfangen. Dafür sind wir beide einfach viel zu verschieden und lieben tu ich ihn auch nicht mehr. Allerdings muss ich seitdem STÄNDIG an den Typen denken und es macht mich so wütend weil es mir gegenüber meinem Freund so schlecht rüberkommt und ich mich wie das allerletzte fühle. Es sind eher Gedanken an dem was er sagte, fragen wie „wie kommt er drauf sich JETZT zu melden“ etc. also nicht dass ich wieder mit ihm zusammen kommen würde oder das ich ihn vermisse also relativ zwanglose Gedanken aber es ist den ganzen Tag so und es nervt. Vor 2 Jahren noch hätte ich alles gegeben um es mit dem Mann wieder zu versuchen, jetzt ist das allerdings nicht mehr der Fall. Wieso passiert mir das dann aber jetzt ? Ist das normal? Wie kann ich diese Gedanken komplett abstellen?

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Warum möchte er mich unbedingt immer mit dem Auto abholen und überall hinfahren?

Hey,

ich bin eine Frau, für die es nicht von Relevanz ist, ob mein Freund ein Auto hat oder nicht. Ich lege da keinen Wert drauf. Ich könnte mit ihm fünf Stunden mit der Bahn fahren, um in einer schönen Stadt Zeit miteinander zu verbringen, die Stadt zu erkunden usw. Mir ist nur wichtig, dass ich mit ihm zusammen bin, wir schöne Erlebnisse miteinander haben.

Er hatte bis vor einem Monat kein Auto gehabt, da sind wir bei manchen Dates lange Strecken mit der Bahn/den Zügen gefahren und es war echt sehr schön.

Jetzt hat er ein Auto und er besteht so sehr darauf, mich immer von zu Hause abzuholen, überall hinzufahren. Wenn ich mit ihm in eine andere Stadt möchte, besteht er darauf, dass wir mit dem Auto fahren.

PS: Wir kennen uns seit zwei Jahren.

Ich mag das gar nicht um ehrlich zu sein, ich gehöre definitiv nicht zu dem Großteil der Frauen, die darauf bestehen, dass der Mann sie von zu Hause abholt und überall hinfährt wo sie hin möchte. Ich mag das gar nicht und finde solche Frauen auch sehr arrogant.

Fühle mich auch schlecht, wenn er immer darauf besteht, mich mit seinem Auto zu kutschieren.. Ich bin schon immer mit Bahnen/Zügen gefahren und finde das nicht peinlich bzw. mag es einfach nicht, wenn ein Mann denkt, er muss mich mit Auto abholen, heim fahren usw. Nur weil heutzutage die meisten Frauen so ticken..

Morgen möchte er mit mir nach Straßburg und natürlich besteht er wieder darauf, mit seinem Auto zu fahren. Ich möchte aber mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Jz ist er sauer..

Leute, versteht ihr mich?

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Wie soll ich damit umgehen? Bester Freund oder Freundesgruppe?

Hallo!

mein bester Freund ist in der Schule eher ein Streber oder eher gesagt wird als ein solcher abgestempelt, denn er ist eigentlich nur gut und sieht so aus. Ich bin auch gut in der Schule und bin sozusagen weiter aufgestiegen. Ich bin kurz davor, zu einer netten und auch etwas coolen Freundesgruppe zu gehören. Ich verstehe mich mit allen dort gut. Nur leider lästert einer von denen immer über alle möglichen, primär aber über meinen besten Freund. Das finde ich scheiße und das weiß die Person auch. Es ist sogar weniger geworden. habt ihr da noch Ideen?

Ich bin in der Schule immer bei beiden abwechselnd, daher bin ich auch noch nicht in der Freundesgruppe, da ich doch zu wenig Zeit mit denen verbringe, aber ich möchte auch meinen besten Freund nicht aufgeben. Zumal er nur wenig Freunde hat.

Das ist eine Zwickmühle. Ich hätte beides sehr gerne, aber beides auf ein mal, mit ähnlicher Zeit, ist nicht möglich. Ich mache schon in der Schule mehr mit der Gruppe, aber außerschulisch mehr mit meinem besten Freund. Ich mag alle sehr.

In der Freundesgruppe ist auch ein guter Freund drin

Habt ihr Ideen, was ich machen kann? Also wie kann ich mit der Situation umgehen? Zu wem soll ich mehr halten? Wie kann ich einen Kompromiss finden?

Danke!

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Ist es schlimm das ich auch mal etwas mit anderen Leuten unternehme?

Ich muss vorab sagen, dass ich homosexuell und verheiratet bin. Nun war es so, dass mein Mann letztens nicht zu Hause war und ich war dann spontan bei einem Bekannten (zudem sich auch eine Freundschaft entwickeln könnte) etwas trinken. Ich muss dazu sagen, er ist nicht homosexuell, sondern rein hetero. Nun hatte ich meinen Mann Bescheid gegeben, dass wir noch eben spontan etwas trinken. Er kennt den Bekannten nicht persönlich, sondern nur vom Sehen.

Danach dann das Drama: Es wurde hinterfragt wie es dazu gekommen ist, es wurde hinterfragt ob er (er ist derzeit Single) nicht doch evtl. Interesse in meine Richtung haben könnte und das es halt komisch sei. Ich selber empfand es nicht als komisch, denn mein Mann kennt auch Leute die ich nicht kenne und die waren auch schon mal was trinken usw. Da hinterfrage ich so etwas auch nicht.

Wir haben das zwar in einem Gespräch klären können, aber ich habe keine Lust mich einschränken zu lassen und es wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mit dem Bekannten mal etwas trinken werde. Ich finde ein gewisses Vertrauen muss schon da sein.

Wir haben auch „beide“ schon mal etwas Mist gebaut, was das Vertrauen des Anderen in Frage gestellt hat, aber das ist Jahre her. Wir haben gesagt wir haben uns verziehen, aber ich habe nun den Eindruck, dass das immer noch an ihm nagen könnte? Ich bin eh schon ein gebrandmarktes Kind, dadurch, dass ich mal in einer Beziehung so stark eingeschränkt wurde, dass ich mir sage, das möchte ich nicht noch einmal erleben.

Mein Mann und ich haben bisher aber auch viele Jahre nun immer den gleichen Freundeskreis gehabt und immer alles zusammen unternommen. Selten bis gar nicht hat mal jemand etwas alleine gemacht. Uns gab es immer nur zusammen. Und meistens haben wir uns eher auch mal ausgeschlossen und sehr wenig gemacht. Da habe ich vor kurzem nun gesagt, dass ich das ändern möchte und wir auch mal wieder unter Leute kommen müssen. Da wird mir unterstellt ich hätte eine Midlife-Crises und das könnte man ja googeln…

Er ist halt beruflich dann mal viel unterwegs und hat auch mit Leuten zu tun, die ich nicht persönlich kenne. Ich mache da aber auch kein Stress drum. Er sagt das wäre dann ja beruflich, wenn sie abends auch wo essen gehen usw. Das sehe ich aber eher als Freizeit. Es gab auch schon Reisen von der Arbeit aus und da sind keine Partner dabei gewesen. Heißt er macht ja auch Dinge ohne mich.

Ich finde wenn es jahrelang anders war, ist es doch auch normal, dass sich mal irgendwann auch Dinge verändern, oder das jemand mal jemanden kennenlernt und sich vielleicht gut versteht mit jemand anderem oder nicht? Ich persönlich kenne ja seine Leute mit denen er dann von der Arbeit aus unterwegs ist auch nicht persönlich…

Wir würdet ihr in dieser Situation damit umgehen und was würdet ihr machen?

Männer, Eifersucht, Partnerschaft
Rein statistische Frage: Ist meine Lebenssituation als Dauersingle extrem ungewöhnlich?

Hallo,

mir geht bei dieser Frage nicht um Tipps etc., das ist letztlich sehr frustrierend, weil alle Versuche in diesem Bereich fehlgeschlagen sind und sich nichts ergeben hat. Mich würde es aber beruhigen, wenn es in Deutschland und generell eine gewisse Anzahl an Menschen gibt, die in einer ähnlichen Situation sind.

Ich bin 34, männlich, heterosexuell und hatte fast nie Kontakt zu Frauen. Hatte vielleicht mal lose weibliche Bekannte in der Grundschule, aber die habe ich privat eigentlich so gut wie nie und fast nie alleine getroffen. Das war es eigentlich diesbezüglich. Ich hatte sechs Dates mit fünf Frauen, davon fünf Dates über eine klassische Partnervermittlung (also wo man per Brief einen Partnervorschlag bekommt usw.) sowie ein Date über ein TV-Format. Körperliche Nähe (Kuscheln, Küssen, Sex etc.) habe ich ausnahmslos, wenn ich Prostituierte und Masseurinnen besuche. Ansonsten sehe ich mal eine Kollegin auf dem Flur oder so, vielleicht redet man auch mal drei Sätze privat.

Ich habe bis zu meinem 24. Lebensjahr in einer Kleinstadt gelebt und lebe seit 10 Jahren in einer Großstadt. Aber Kontakt zu Frauen hatte ich weder in der Klein- noch in der Großstadt, von den oben genannten Ausnahmen abgesehen.

Was denkt ihr, wie viele Menschen in meinem oder höherem Alter in einer ähnlichen Situation sind? Ihr könnt das gerne als absolute Zahl schätzen oder als Prozentangabe (z. B. XY % in der Altersklasse 30 bis 100, davon XY % der Männer aller Männer in dieser Altersklasse). Aber eine Zahl wäre gut und ggf. mit Bezug zum geografischen Kontext (Deutschland, Europa, weltweit). Die Umfrage ist optional. Es geht nur um Menschen, die an Sex, Küssen und / oder Beziehungen etc. interessiert sind.

100.000 bis 249.999 Männer ab 30 Jahren in Deutschland 40%
1.000 bis 4.999 Männer ab 30 Jahren in Deutschland 20%
10.000 bis 99.999 Männer ab 30 Jahren in Deutschland 20%
250.000 Männer oder mehr ab 30 Jahren in Deutschland 20%
Weniger als 1.000 Männer ab 30 Jahren in Deutschland 0%
5.000 bis 9.999 Männer ab 30 Jahren in Deutschland 0%
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