Reitbeteiligung hört nicht auf mich?

Hallo, ich habe seit ein paar Monaten eine Reitbeteiligung. Das Pferd hat am Anfang manchmal ein bisschen die Grenzen getestet, aber in der Zwischenzeit ging es eigentlich ganz gut bei uns.
Aber jetzt fängt er an, dass er sehr faul ist und ich echt Arbeit habe ihn zum traben und besonders in den Galopp zu bringen.
Außerdem hat er immer mal so Phasen wo er wieder irgendeinen scheiß ausprobiert, zum Beispiel dass er immer in den Strick beißt oder dass er beim führen den Kopf immer hochzieht.
Das macht er dann ein paar mal und bekommt auch ein paar Mal Ärger, aber dann lässt er es.

Ich hatte ihn dann kurz mal

in der Halle frei laufen lassen und es war so, dass er wieder nicht galoppieren wollte, als ich es aber weiter versucht hatte, ist er auf einmal losgesprungen und ein paar Minuten lang echt durch die Halle gejagt, wobei er auch auf mich zugerannt kam, da musste ich ihn mit der Peitsche auch wieder ein bisschen wegschicken

Dann kam es auch wieder vor dass beim longieren er genau das selbe im Galopp gemacht hat und sich auch gar nichts halten lassen hat, ich also loslassen musste

Wenn die Besitzerin dabei ist ist er aber anders, ich denke weil er vor ihr halt mehr Respekt hat und da sowas nicht macht

Ich denke dass er halt wieder guckt wie weit er gehen kann, aber wenn das jetzt so bleibt dass er sich einfach losreißt und rumrennt wie wild, dann weiß ich nicht ob ich mir sowas überhaupt schon zutraue oder ich nicht sage dass es besser ist es dann zu lassen :/

Habt ihr vielleicht Tipps oder wisst ihr woran genau das liegen könnte, außer dass er einfach gerade austestet was er kann

Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Galopp, galoppieren, Longe
Pferd schlägt beim Longieren aus, was mache ich falsch?

Meine RB ist eine hübsche Stute, die in der Vergangenheit einiges einstecken und mitmachen musste, jedoch nie beim Longieren austrat. Sie kann das Longieren zwar wenig leiden, aber laut der Besi ist es bei ihr nie vorgekommen, das sie austrat. Sie hat sie jetzt aber schon lange Zeit nicht mehr longiert, ich und eine andere teilen uns das Pferd jetzt sozusagen. Sie ist um einiges jünger und unerfahrener, und redet außerdem viel wenn der Tag lang ist. Sie erzählt mir, das die Stute immer super freudig mitläuft, nie ausschlägt, nie die Ohren anlegt, und alles tut was man ihr sagt. Das ist nicht so und das weiß ich. Die Stute legt schon die Ohren an wenn sie nur die Longe sieht und versucht, einem aus dem Weg zu gehen. Ich kenne sie nicht lange aber wir bauen gerade anhand von Bodenarbeit usw. Vertrauen zueinander auf, was ganz gut klappt. Beim Longieren legt sie aber die Ohren an, sie hat so eine rüpelhafte ''Null-Bock'' Einstellung, pariert ständig von alleine durch (wenn man sie denn in den Trab oder Galopp bekommt) dreht den Kopf nach außen, um nach mir ausschlagen zu können. Außerhalb des Roundpens ist wirklich alles super, alles läuft wie geschmiert. Nur da ist sie wie ausgewechselt. Und sie tritt auch wirklich gefährlich aus, ich habe mir eine Trainerin geholt, ich habe sie jetzt um einiges besser im Griff, fühle mich dadurch auch sicherer, aber austreten tut sie trotzdem noch, allein heute hatte ich den Huf wieder 1 m vom Gesicht entfernt gehabt, und das ist sehr gefährlich. (wir longieren mit Knotenhalfter und Leitseil, nicht wie ursprünglich mit Halfter und Longe) Bei der Trainerin trat die Stute auch so aus, wie bei mir, es liegt also nicht nur an mir. Mit der Besi werde ich mich demnächst nochmal treffen, um mir anzusehen wie sie ''die Stue im Griff hat'', sie ist nämlich komplett geschockt von dem Verhalten (hat es aber noch nicht gesehen).

Aus welchem Grund könnte sich die Stute so verhalten? Liegt es an mir, der Trainerin, liegt es daran, das sie ein sehr gestresstes Jahr mit OPs, Zahnentfernung und schmerzhaften Ritten vor der Diagnose mit den entzündeten Backenzähnen hatte? Wie gesagt habe ich sie gut im Griff, hab auch das OK von der Trainerin bekommen, sie alleine zu longieren, aber es nagt irgendwie an mir.. danke!:)

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Pferd richtig vorwärts-abwärts longieren

Hallo ihr Lieben..

Mir gehen langsam die Ideen aus.. Ich hab seit 3,5 Monaten ein etwas schwierigeres Pferd. Das heißt ich hab sehr viel Kraft, Arbeit, Zeit & Mühe investiert und mittlerweile komme ich bestens mit ihm aus & wir sind ein tolles Team geworden, aber ich möchte mehr für seinen Rücken tun, da der nicht so der Burner ist. Wir können zwar durchaus L/M-Parcourse springen, aber oft drückt er dabei seinen Rücken weg, macht ein Hohlkreuz.. Auch beim Dressurreiten habe ich oft das Gefühl, dass er aus dem Nichts alles anspannt & nur noch rennen will. Vor ein paar Tagen hatte er starke Rückenschmerzen. Ich hab ihn dann nicht geritten und ihn nur so ein wenig auf der Weide laufen lassen. Die Rückenschmerzen sind jetzt wieder weg. Ich habe mir aber überlegt, erstmal an der Longe seine Rückenmuskulatur zu stärken und ihn auch viel vorwärts-abwärts gehen zu lassen. Auf der linken Hand kann ich ihn auch v/a reiten, aber auf der Rechten blockiert er. das gleiche Phänomen finde ich auch beim Longieren. Auf der linken Hand ist alles i.O. Aber auf der Rechten will er nicht so recht.. Es ist aber anatomisch alles okay.. Habt ihr Tipps für mich, was ich tun kann, um seinen Rücken zu stärken? Welche Hilfszügel verwendet ihr, um euer Pferd an der Longe ordentlich v/a gehen zu lassen und die Hinterhand besonders zu aktivieren, denn damit hat er hin und wieder auch Schwierigkeiten?

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