Wann gingen die Potters in ihr Versteck?

Ich habe da ein paar Logikprobleme, die ich gerne logisch lösen würde, um meine FanFiktion weiterzuschreiben...

Also, wir wissen ja, dass Peter Pettigrew der Geheimniswahrer der Potters war und dass er sie vor Halloween 1981 an Lord Voldemort verraten hatte. Ich denke nicht, dass es lange vor Halloween war, da ich nicht denke, dass der Dunkle Lord lange warten würde, um den Jungen aus der Prophezeiung töten zu können.

Trelawney hat "die Grosse Prophezeiung" 1980 noch vor Juli gemacht, das wissen wir auch. Snape hat da zugehört und es vermutlich sofort dem Dunklen Lord berichtet, welcher danach begann die Potters zu verfolgen (und vermutlich brauchte er noch ein, zwei Monate, um herauszufinden, dass es die Potters sein müssten, um die es in der Prophezeiung ging...).

Snape warnte Dumbledore, sobald er wusste, dass Voldemort die Potters verfolgte und Dumbledore hat die Potters vermutlich ebenfalls sofort gewarnt, woraufhin diese dann untergetaucht sind.

Jetzt kommt aber der Logikfehler (für mich):

Wenn die Potters von Beginn an den Fidelius Zauber anwandten, dann muss auch Peter von Beginn an der Geheimniswahrer gewesen sein. Also seit dem zweiten Halbjahr 1980.

Also stellt sich mir die Frage: Warum hat Peter die Potters nicht schon vor Halloween 1981 verraten?

--> War er dann noch kein Untergebener von Voldemort? Hatte er noch zu viel Angst (was ich aber unlogisch finde, da ich mehr Angst vor Voldemort hätte, als vor den Potters...)? War er noch zu loyal gegenüber den Potters? Oder waren die Potters noch gar nicht mithilfe des Fidelius Zaubers untergetaucht?

Schreibt doch eure Meinung und Überlegungen dazu! Danke!

Buch, Harry Potter, Fantasy, Fanfiction, J.K. Rowling, Literatur, Logisch, Keine Ahnung
Bin ich nichts besonderes, wenn viele meiner Eigenschaften bei zu vielen anderen auch vertreten sind?

Und wenn ich nichts besonderes bin, ist mein Leben dann wenig Wert?

Es geht um folgende Eigenschaften: Ich bin introvertiert und Interaktion mit anderen Menschen sowie Empathie fallen mir besonders schwer. Meine relativen Stärken sind aber Logik, Liebe für Mathematik und analytisches Denken.

Deswegen zieht es mich zu den Menschen, die anders gepolt sind: Empathisch, einfühlsam und weniger logisch. Schließlich ziehen sich Gegensätze häufig an. Natürlich fühle ich mich von Frauen, die so gestrickt sind, angezogen.

Jedoch fällt mir vermehrt auf, dass es viel weniger solche hochsozialisierte, empathische und extrovertierte Menschen gibt, als logische, schwach sozialisierte und introvertierte (wie mich). Deswegen fühle ich mich als „nichts besonderes“ und habe Angst, dass ich weder eine Partnerin finde, mit der ich glücklich sein kann, noch Freundeskreis, unter denen ich mich wohl fühle. Denn zu „Meinesgleichen“ zieht es mich äußerst selten bis gar nicht.

Natürlich habe ich das nicht sauber belegt, dass es mehr solche wie ich, als die Gegenteile gibt. Das ist nur meine Wahrnehmung. Kann es sein, dass sie subjektiv ist? Wenn ja, warum habe ich dann einen solchen negativen Filter?

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