Nerv angerissen/ durchtrennt folge taube Unterlippe und Kinn nach Kiefer OP

Hallo, ich hoffe das mir hier jemand, der vielleicht das gleiche durchlebt hat wie ich, Mut machen kann.

Also, heute vor genau 3 Wochen wurde mein Unterkiefer nach hinten verlagert da ich einen Unterbiss hatte. Der Kiefer wurde gebrochen und der Arzt hat mir dabei den Nerv angerissen. Er sagt ich solle mich darauf einstellen dass das Gefühl in der linken hälfte meiner Unterlippe nicht wiederkommt.

Jetzt aber war ich vor ein paar Tagen in seiner Praxis um meine Fäden ziehen zu lassen, da wischte seine Assistentin ein bisschen Blut an meinem unteren Mundwinkel ab. Da sagte ich "aua" da es schmerzte. Mein Arzt fragte da ganz erstaunt ob ich das gespürt hätte, da es sowieso selten sei das ich nach so kurzer Zeit schon was spüren würde. darauf hat er mir in den Ecken der Lippe gekniffen was ich gespürt habe. Er ist jetzt ganz optimistisch, ich aber leider nicht. :(

Der jetzige Stand ist, ich spüre immer einen leichten Druck, Kribbeln ect. Wenn jemand mir, auch ganz leicht, mein Kinn und meine Lippe berührt. Auch wenn ich mir lange in der Lippe kneife zieht der Schmerz nach unten in mein Kinn, also ist es eigentlich nicht ganz taub. Was meint ihr, kann ich optimistisch in die Zukunft schauen das ich irgendwann in ein paar Monaten vielleicht doch überall wieder gefühl habe? Ich hoffe jemand kann mir helfen. :-)

Kiefer, Kinn, Lippe, Nerven, Operation, Taubheit
Extremes Kieferknacken!

Ok das ist meine erste Frage hier und wird warscheinlich auch meine längste. Fangen wir an: Erstmal zu meiner Person: bin 16 Jahre alt 1.96m groß und männlich ( falls das von bedeutung seien sollte ? ) Es begann alles irgendwann vor ca. 6 monaten als ich aufwachte und merkte , dass beim Mund öffnen irgendwas so komisch knackte. Naja hab mir nicht viel dabei gedacht und hoffte es geht weg. Erzählte meiner Mutter davon, sie meinte ich soll zum Arzt gehen. Es hat nicht aufgehört und ich hab mir fest vorgenommen zum Arzt zu gehen doch hatte nie den mut dazu. Irgendwann gewöhnte ich mich dann daran nach einigen Monaten und versuchte es zu ignorieren doch es begleitet mich durch meinen gesamten Alltag. Vom Aufstehen bis hin zum einschlafen. Tagsüber "vergesse" ich es manchmal aber sonst merke ich es beim essen, sprechen oder einfach nur wenn ich normal da sitze. Das ist auch das schimmste daran. Wenn ich einfach nur dasitze hab ich so ein komisches Gefühl als wenn mein Mund nicht richtig sitzt und ich ihn die ganze Zeit öffnen müsste und es mal wieder "knacken" lassen muss. Und das mach ich auch dann immer wenn ich zu hause bin. Mittlerweile tut es auch schon bisschen weh. Ich kann keine Bilder von mir machen lassen weil ich nicht weiß was ich mit meinem Mund machen soll. Jetzt komm ich mal konkret zum Kiefer"knacken": Wenn ich den Mund ganz aufmache knackt es erstmal von mir aus auf der rechten seite und kurz danach auf der linken. Naja also eigentlich könnte ich "bestimmen " auf welcher seite es knackt da das immer davon abhängt wie ich den Mund öffne aber im normal fall wenn ich mir keine Gedanken darüber mache ist es so. So nun war ich vor ca. einem Monat oder länger beim Kieferorthopäden in der Nähe und erzählte von meinem Problem.....Dieser meinte am Ende jedoch das das sehr viele menschen auf der welt hätten und das das nun mal so ist und man da im normalfall nichts tut. Nur bei extremen Schmerzen. Daraufhin bin ich total enttäuscht und traurig aus der Praxis gegangen weil ich mich schon drauf gefreut hab wieder "normal" ( vom kiefer her ) zu sein. Ich weiß nämlich garnicht mehr wie das Leben vor dem Knacken war....und jetzt merke ich es einfach jede sekunde fast am tag.

Weiß jmd WAS man da tun kann ? Am besten von zu hause aus : irgendwelche massage übungen am kiefer irgendwelche salben keine ahnung zu mindest will ich so nichtmehr leben ich würd mich auch liebend gern operieren lassen wenn das mein Problem für immer beendet jedoch hab ich angst da könnte was falsch ablaufen oder sonstiges

Mfg Heimsche

ps: Als ich bei einer normal untersuchung war während das Kieferknacken bereits angefangen hatte( hab dem arzt damals nichts davon erzählt ), meinte der orthopäde das bei mir alles in ordnung sei vom gebiss und den Zähnen her.

Hoffe wenigstens HIER kann mir jemand helfen

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Druck auf Zähnen, Kribbeln in der Nase, Ziehen im Kiefer nach Wurzelbehandlung

Ich habe bei einem Zahn (der vierte von oben, rechts) insgesamt drei Wurzelbehandlungen bekommen und immer wieder ein Medikamnt in den zahn und einmal Antibiotika als Tabletten bekommen und die Tabletten auch bis zum Ende genommen. Als ich dann zum Termin zur Wurzelfüllung (ca. vor zwei Wochen) gegangen bin, meinte meine Zahnärztin, dass der Zahn sich wieder erholt hat und ich nicht zur Wurzelspitzenresektion müsse. So wurde die Wurzelfüllung gemacht und eine Woche später (jetzt vor 2 Tagen) wurden dann auch am Zahn außen ordentlich Füllungen gemacht. Nun habe ich seit diesen zwei Tagen ab und zu ein ganz ganz leichtes Ziehen im Kiefer über diesem Zahn, häufig ein Kribbeln in der Nase (aber komischerweise nur auf der rechten Nase), welches oft bis in den Kiefer geht und dort eher als Kitzeln beschrieben werden kann. Das was mir aber wirklich sorgen macht, ist dass ich einen starken Druck auf meinen vorderen rechten Schneidezahn verspüre und dieser sich auch leicht zu verschieben scheint.

Was kann das sein? Woher soll das kommen?

Kann sich in so kurzer Zeit ein Abzess o.ä. bilden ohne dass ich Schmerzen gehabt habe?

Nach der ersten Wurzelbehandlung hatte ich schließlich auch noch starke Schmerzen, obwohl der Nerv schon vollkommen draußen war.

Hat jemand vllt. schon etwas ähnliches erlebt? Ich wäre euch sehr sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könntet.

LG

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1 cm Überbiss: OP oder Zahnspange?

Hallo Leute, ich habe eine Frage die mir sehr auf dem Herzen liegt. Auch wenn der Text lang ist, bitte liest ihn und helft mir. Dazu eine Vorgeschichte die ihr aber wissen müsst:

Ich bin seit ca. 3 Jahren in Kieferorthopädischer Behandlung. Ich hatte schon immer einen starken Überbiss und hatte als erstes eine lose Zahnspange, die für oben und unten gleichzeitig gemacht worden ist, damit sollte der Überbiss ausgeglichen werden. Das hat auchwirklich viel gebracht, aber ich hatte noch ca. die Hälfte meiner Milchzähne währenddessen drinnen. Dann vor etwas mehr als einem Jahr, wurde die Behandlung abgebrochen, weil die Ärztin in Rente ging. Dann war ich ein 3/4 Jahr bei einer anderen (die mochte ich überhaupt nicht) dann habe ich gewechselt. (übrigens hatte die die Behandlung mit dem Überbiss ausgeglichen -.-)

Bei meinem neuen Kieferorthopäden, den ich sehr gut leiden kann,habe ich Ende November eine feste Zahnspange bekommen, weil ich auch schiefe Zahnreihen hatte. Ich habe keinerlei Probleme mit der festen Zahnspange.

Und jetzt meine Frage: Ich habe halt ein großes Problem mit meinem Überbiss, der seit der 1.Behandlung, wieder stark zurück kam. Inzwischen ist der fast 1 cm groß, und das nicht genug, mein Gebiss ist auch versetzt (also ein Kreuzbiss) die oberen Schneidezähne sind also nicht parallel zu den unteren. Und ich möchte wissen, ob eine Zahnspange dagegen hilft (weil ich hatte das Problem schon beseitigt, aber es ist wiedergekommen -.- :((( ). Oder ob eine OP nötig ist. Ich frage beim nächsten Besuch natürlich auch meinen Arzt, aber der nächste Termin ist erst in 6 Wochen.

Ich hoffe ihr lest das und könnt mich irgendwie beraten. Danke schon mal im Vorraus.

Gesundheit, Kiefer, Operation, Zahnarzt, Zahnspange

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