Bimax OP JA / NEIN?

Hallo liebe Leute,

Mein Name ist Chris und ich bin zurzeit 33 Jahre alt.Ich stehe momentan vor der Entscheidung einer BIMAX Op.

Zu meiner Vorgeschichte: Seit ich klein war leide ich an einem zu großen Unterkiefer, der in der Pubertät ganz schön an Größe zugenommen hat. Ich habe das ganze spiel mit Zahnspange die das Wachstum aufhalten soll, bis hin zur 2 Jahre Festenden durch. Leider hat dies alles nichts geholfen. Meiner Mutter wurde damals schon mehrmals geraten eine Bimax OP bei mir vornehmen zu lassen, allerdings wollte diese das ganze nicht entscheiden, ich war zu dem Zeitpunkt 16. Ich kann meine Mutter natürlich verstehen, da sie Angst hatte das falls etwas schief geht, sie sich Ihr Leben lang Vorwürfe anhören kann. Ich weiß nicht wie ich an Ihrer stelle entschieden hätte. Somit kam dieses Thema bei mir immer auf die Lange Bank. Ich habe in den Jahren öfter mal an die Möglichkeit der OP gedacht, allerdings bin ich in der hinsicht dieser nie Aktiv geworden, da ich mich bisweilen aus meiner Sicht gut damit Ar-angiert hatte.

Nach 3 kurz aufeinander folgenden Wurzelspitzenresektionen (2017) beim Kieferchirurgen diesen Jahres, is das alte Thema Kiefer wieder aufgekommen. Dieser sagte mir, das ich mir auf jedenfall mal Gedanken wegen einer OP machen solle, da die Belastung in meinem Fall schon sehr massiv sei. (Dr. Herold aus Nürnberg - bin ich sehr zufrieden) Da dieser selbst solche Op´s nicht ausführt (Hatte Dr. Herold senior. vor Jahren gemacht) soll ich mich mal informieren. Da mittlerweile meine Probleme meine Lebensqualität sehr stark beeinträchtigen....

Meine Probleme sind wie Folgt:

  • Abbeißen nur an den seiten des Kiefer möglich.
  • mit den Jahren extrem zugenommen haben Spannungskopfschmerzen (die in Migräne ausarten)
  • durch die häufigen Kopfschmerzen (jeder 2 Tage Migräne) daraus resultierende Depression.
  • Tinnitus der nicht aufgrund einer Trommelfell-Störung enstand, und bei starker Belastung des Kiefers lauter wird.
  • Selbst das Problem das man sich selbst nicht im Spiegel oder auf Fotos in gewissen Posen sehen kann wegen des großen Kiefers.
  • Gerade In der Pubertät war es sehr hart, aufgrund Zurückweisungen des Weiblichen Geschlechts wegen des Kiefers.

Ich habe schon einige Stunden in diesem Forum verbracht, und mir diverse Erfahrungsberichte studiert. Ich habe sehr detaillierte Schilderungen bekommen über den Ablauf, Komplikationen etc. Was mich aber wirklich Interessiert sind die Probleme die vorher Bestanden, so wie ich sie Geschildert habe? Selbst wenn man nach "Problemen vor Bimax-OP" googelt bekommt man nichts womit man was anfangen kann.Die Schulmedizin gibt mir natürlich auch nur Aussagen wie" kann sich verbessern, könnte damit zusammenhängen, ist sehr wahrscheinlich". Ich war bis jetzt beim Orthopäden, mehreren Kieferorthopäden, einem Kieferchirurg (der nicht die OP durchführt).

(in der ersten ANTWORT gehts weiter!)

Gesundheit, Körper, Kiefer, Operation
Durch welche Übungen sehr verspannte Halsmuskeln (evt. Muskeln am Zungenbein, da aussen und innen verspannt, Zunge zieht nach unten beim Schlucken) lockern?

Beim Arzt(HNO/Hausarzt) war ich schon mehrere Male. Sieht innen frei aus, viel Platz. Auch keine Geschwulst. Zunge ansonsten frei beweglich, keine nervlichen Störungen, angeblich. Sprechen kann ich ganz normal, man sieht und hört nix Auffälliges

Aber es NERVT! Kloßgefühl und Enge gefühl natürlich, beim Schlucken vorallem, Probleme mit der Zunge (zieht nach hinten, fühlt sich am Zungengrund dick an, generell auch grösser/dick - ist sie aber nicht)

(Bei der Zunge , und nur da erst, hat es auch angefangen.... und da am Zungenbein ja viele Muskeln dran sind und Kehlkopf und Zunge irgendwie zusammen hängen, vorallem beim Schluckvorgang und Kloßgefühl/äussere Halsmuskelverspannung erst später kam, vermute ich Zungenbein?)

Hals fühlt sich innen /Rachen/Gaumen auch manchmal verspannt an, vorne aussen am Hals ringförmig verspannt, zieht manchmal bis zu den Ohren.

"Meine"RückenGymnastik/Nackenübungen/ Halsstretching, aus m Internet/YouTube/Büchereibücher bisher nix genutzt.

Weiß jemand , vorallem speziell auf s Zungenbein bezogen (am besten ohne, dass man es rumschieben muss-aaaahhh) irgendwelche Übungen?????

Oder Akupressur?

Kann es auch vom Nacken/Kiefer kommen? Massier ich schon immer fleißig und reib ihn mit LatschenKiefer und PfefferminzÖl ein, bis die Augen tränen.. Bringt aber auch nichts....

Merk gerade wieder beim Essen, dass die Muskeln bis zu den Schlüsselbeinen verspannen..

Einen Termin beim Osteopathen wollte ich am Montag vereinbaren, aber das DAUERT ja bestimmt dann auch noch..

Und es nervt mich richtig , teilweise schon Panik deswegen gehabt . Geht teilweise, da ich ja nun schon einige Wochen damit überlebt habe. Schlaf deswegen aber noch schlechter, wach immer auf-Einschlafphase , aber auch zwischen durch, da Hals irgendwie (innen vorallem) wie starr und gelähmt ist . Das hatte ich vorher SO nicht und macht natürlich Angst.

Bin für jeden Tipp dankbar!!!

Muskeln, Hals, Verspannung, Zunge, Akupressur, Kehlkopf, Kiefer, TMC, kloßgefühl
Ständige Benommenheit, schlechtes Sehen, brennende Nacken, Knacken im Nacken ganz oben,Aufwachen durch Schwindel- hängt das (mit dem Atlaswirbel) zusammen?

Das mit dem Aufwachen DURCH Schwindel (also nicht beim Aufstehen oder so) hatte ich nur 2-3 Mal. Dass ich dadurch aufgewacht bin, vermute ich, da es ca.eine 3/4 Stunde nach m Einschlafen war und ich auch nicht auf Toilette musste o.ä. Es war sehr starker Schwindel , ging aber sehr schnell weg, als ich mich aufgerichtet habe.

Da ich seit ein paar Jahren unter leichter, aber ständig andauernden Benommenheit leide, wurden schon diverse Test beim HNO(auch Schwindeltest, CT vom Felsenbein) sowie MRT vom Kopf gemacht. Ohne Befund.

Auch meine Halswirbelsäule. Da wurde eigentlich auch nix festgestellt, also nix von wegen Atlas erwähnt, allerdings , dass ich keine supertolle HSW habe ( alles sehr eng , wenig Platz oben -ich vermute im Atlasbereich) Aber da können man nichts machen, sei angeboren. Nun gut, meine Probleme bestehen ja auch erst seit ein paar Jahren, also wahrscheinlich nichts damit zu tun.

Trotzdem komm ich von dem Gefühl nicht los, dass da oben vielleicht irgendwas nicht stimmt, da ich auch seit ein paar Wochen nicht nur leicht brennende Nackenmuskeln sondern allgemein arg verspannte Muskeln im Kehlkopfbereich habe (sogar Zunge!) plus Knacken ganz oben direkt unter Schädel (manchmal auch Wirbelsäule) sowie das Gefühl, mein Kopf sei viel zu schwer.

Dass mein Hals eigentlich leicht schief ist, wenn ich normal - frontal vorm Spiegel steh (also von links nach rechts) hab ich schon vor langer Zeit gemerkt (hat der Arzt beim MRT Auswerten nichts gesagt in der Richtung- ich auch vergessen zu fragen.)

Tinnitus hab ich übrigens seit 25 Jahren und Kieferprobleme (Knacken) fast genau so lange. Schiene hab ich seit kurzem. Von Kieferfehlstellung hat kein Zahnarzt was gesagt, wobei durch 2 gezogene , also fehlende hintere Backenzähne sich das Gebiss vom Unterkiefer ein bisschen nach rechts verschoben hat, im Laufe der Jahre (sehe ich anhand der zwei innersten Schneidezähne, die nicht genau unterhalb der oberen mittleren Schneidezähne ist)

Wegen schlechtem Sehen: Brille passt angeblich, von mehreren Augenärzten bestätigt bekommen. Aber ich sehe trotzdem nicht gut und hab GLEICHZEITIG das Gefühl, dass sie zu stark ist.....

Meine Frage: An wen (Osteopathen, Kieferorthopäde, Masseur oder was es sonst noch alles gibt) wende ich mich am besten, bzw.auf welchen Körperbereich am ehesten konzentrieren /welche Sportarten ausüben (Yoga oder eher Stretching, Schwimmen oder Fitnessstudio? ) Im Moment mache ich nix, weiß auch nicht, was am besten ist- deshalb nur mal zügig Spazieren gehen..

Danke für eure Unterstützung und sorry für den langen Text....:-)

Sport, Muskeln, Medizin, Gesundheit, Augen, Schlaf, Nacken, Wirbelsäule, Gesundheit und Medizin, Halswirbelsäule, HWS, Kiefer, Orthopäde, Osteopathie, Schwindel, Sehschwäche, Tinnitus, Atlas
Zähne verschieben sich wieder nach der Zahnspange. Was soll ich tun?

Also vor Drei Jahren bekam ich zuerst unten eine feste Zahnspange und 4 Monate später oben. Nun wurden sie jetzt Ende Februar rausgenommen es gefiel mir echt und mir wurde gesagt, dass sie sich unten vielleicht etwas verschieben könnten und man deshalb einen Retainer dranmachen könnte. Das ist so ein festee Draht den man auf der Innenseite der Zähne klebt. Kostenpunkt 160 Euro aus der eigenen Tasche. Da ich meinte ich will etwas warten um zu schauen ob sie sich wirklich verschieben habe ich das Angebot nicht angenommen. Der bleibt auch echt lange um die 30 Jahre drinnen. Mit der Zeit bekame ich eine Lücke oben zwischen den 2 Vorderzähnen und sie ist weg, weil sie sich wieder nach innen drehen!! Ich bin echt unglücklich darüber vorallem weil unten meine Zähne nicht normal gerade nach oben gehen sondern nach vorne das liegt aber ahnscheinend an meinem Kiefer. Nun überlege ich ob ich diesen Retainer doch anlegen sollte. Wird es die Zähne wieder etwas gerader machen oder nur so halten. Mein nächster Termin ist erst am 5. Mai und bis dahin kann sich noch viel ändern. Da ich sowieso nicht zufrieden bin mit meinem Aussehen und Komplexe habe wegen jeder Kleinigkeit macht mir dieses Problem es noch schwerer.. Ich würde mich über Hilfe und Erfahrungen freuen. Tut es der Retainer oder ein anderer Kieferorthopäde vllt ?

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Zähne, Kiefer, Zahnspange
Seit zwei Monaten Druckgefühl im Oberkiefer, was kann das sein?

Guten Abend,

seit zwei Monaten habe ich nun Zahnschmerzen im Oberkiefer besonders am und um den linken Eckzahn. Alles begann Mitte Januar mit einem Druckgefühl im Oberkiefer besonders den Eckzähnen, sowie im Zahnfleisch. Außerdem besteht ein starkes Spannungsgefühl.

Nach etlichen Zahnarztbesuchen, wo man mir auch eine Aufbisschiene anfertigte, ließ ich mir beide Weisheitszähne im Oberkiefer ziehen, da ich auch vermehrt einen Druck auf die gesamte Zahnreihe spürte. Leider sind die Beschwerden nach wie vor vorhanden und auch die Aufbissschiene konnte diese nicht bekämpfen, obwohl ich sie jede Nacht trage.

Angeblich sind meine Zähne in Ordnung und mein Zahnarzt ist überzeugt davon, dass es vom Zähneknirschen kommt und sagt mir ich soll die Schiene tragen. Leider bessert sich mein Zustand nicht und es ist psychisch eine große Belastung für mich, da ich mittlerweile schon Angst habe, dass es nicht mehr weggeht.

Ich bespreche die Beschwerden mal kurz und prägnant.

  -morgens leichter Druckschmerz - unmittelbar nach dem Frühstück keine Beschwerden, bis ich das Haus verlasse um zur Arbeit zu gehen

- Druckschmerz baut sich über den Tag auf und wird immer schlimmer (Ziehen am Eckzahn)

- oft Kopf- und Nackenschmerzen

- beim und nach dem Essen keine Beschwerden, sondern Erleichterung, weil einige Minuten jeglicher Druck verschwunden ist

- keine Schmerzen bei kalten oder warmen Getränken und Speisen

- nachts beschwerdefrei

Was könnte das sein und vor allem wie soll ich weiter vorgehen? Zahnarzt und Kieferchirug können mir nicht wirklich weiterhelfen. Ich habe mit Sport (joggen) und Workouts zuhause angefangen und ich mache Übungen gegen Nackenverspannungen, während diesen Übungen bin ich meist ohne Beschwerden, genau wie beim joggen. Keine Probleme.

Ich bin ratlos, aber vor allem schlaucht es mich extrem. Es belastet mich im Alltag und senkt meine Lebensqualität und das mit 19 Jahren ..

Mein nächster Schritt wäre der Gang zum Hausarzt um ihm das ganze zu erzählen und nächste Schritte einzuleiten.

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen und empfehlen zu welchen Ärzten ich denn nun als nächstes sollte. Fakt ist, dass es so nicht weitergehen kann, da es mich wahnsinnig macht. Anfang des Jahres war noch alles gut und jetzt habe ich diese tägliche Laster.

Mit freundlichen Grüßen Dudeson

Gesundheit, Schmerzen, Verspannung, Kiefer, Zahnschmerzen
Mein Kiefer knackt, wegen Tick?

Hallo :) Ich habe ein Riesen Problem mit meinem Kiefer. Seit ca. 6 Monaten (oder sogar schon länger ich weiß es nicht genau) Schiebe ich meinen oberen Kiefer (sorry ich weiß nicht genau wie das heißt) immer einmal nach links und dann nach rechts. Das habe ich täglich öfters gemacht so rund 2-7 mal am Tag. Es hat auch manchmal sehr schlimm geknackt, aber ich konnte einfach nicht damit aufhören. Es ist als würde am oberen Zahnfleisch ganz hinten etwas 'jucken' und es war einfach so wie wenn man anfangen würde Zigaretten zu rauchen, da kann man ja auch nicht so leicht mit aufhören. Ich war auch beim Kiefer Orthopäden und der meinte es sei nur Einbildung das es dort jucke und ich solle mir das schnellst möglich abgewöhnen. Nach einer Zeit so ungefähr seit 4 Monaten (oder länger) knackt mein Kiefer links wenn ich meinen Mund aufmache und egal wie oft ich ihn auf und zu mache, es hört nicht auf. Jeden falls, seit ungefähr 1 Woche habe ich angefangen damit aufzuhören und habe bis jetzt nur 2 mal ausersehen (weil ich es irgendwie vergessen habe) nochmals gemacht. Doch wenn ich meinen Mund aufmache knackt mein Kiefer links immer noch. Ist es normal das es noch länger dauert bis das aufhört? Oder hört es nie wieder auf??? Ich habe auch eine Spange die ich jede Nacht tragen muss damit mein Kiefer sich nicht nach vorne verschiebt (das ist aber eine andere Geschichte) kann es durch die Spange auch besser werden? Habe auch einen Termin nächste Woche beim Kiefer Orthopäden. Danke im Voraus !!

Zähne, Mund, Arzt, Kiefer, Kieferorthopäde, Zahnarzt
Zahnarzt will ständig bohren?

Ich stehe vor folgendem Problem: Mein Zahnarzt will schon wieder eine Füllung bei mir machen. Begründung? "Ich bleibe an der Stelle etwas mit der Zahnseide hängen, da muss Karies sein." Soviel zur Begründung.

Also bohren. Soweit, so gut. Allerdings muss ich sagen, dass ich langsam das Gefühl habe, dass er immer einmal im Jahr (ich gehe jedes Jahr zweimal zur Kontrolle) einen Termin zum Bohren ansetzt. Dagegen wäre ja nichts einzuwenden, wenn Karies da ist. Die letzten drei Jahre, seit ich bei diesem Zahnarzt bin, jedes Jahr eine Füllung. Davor war ich bei einem anderen Zahnarzt und hatte noch nie eine Füllung. Ich pflege meine Zähne sehr, kaufe die ganzen teuren Elmex-Produkte (inkl. Gelee einmal wöchentlich aus der Apotheke), nehme zur Neutralisierung auch Natron (PH-neutraler Mund). Ich schaue mir auch die Röntgenbilder an, und seit den letzten Jahren seh ich da keine Veränderungen. Meint ihr, ich sollte mir eine zweite Meinung einholen? Mal ehrlich, "ich bin hier bisschen mit der Zahnseide hängen geblieben" soll ein Grund sein, in meinem Gebiss herumzubohren? Der Zahnarzt weiß ich nehme die teuersten Füllungen - könnte nicht eher das ein Beweggrund sein? Ich hab so langsam schon länger ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Sagen eure Zahnärzte auch "da bleibt die Zahnseide hängen" und schlussfolgern daraus Karies?

Andere Meinung, weil... 100%
Wird schon so stimmen. 0%
Klingt komisch, zweite Meinung. 0%
Zähne, Arzt, Doktor, Karies, Kiefer, Zahnarzt
Loch nach Weisheitszahn OP heilt nicht zu?

Vor ziemlich genau 3 einhalb Wochen wurden mir meine 4 Weisheitszähne gezogen. Diese waren noch nicht draußen, und somit musste das Zahnfleisch aufgeschnitten werden. Nach dem Fäden ziehen konnte ich nichts essen, weil das unten auf einer Seite so sehr weh tat. Bin nach 3 Tagen wieder zum Arzt, dieser stellte fest, dass die Wunde noch gar nicht verheilt war, und die obere Knochenhaut sich entzündet haben muss. Er legte erneut solche Antibiotika Einlagen ein, die nach 4 Tagen wieder rausgeholt wurden. Seit her habe ich zwar keine Schmerzen beim essen mehr, aber dafür ist das Loch zwischen Backe und Unterkiefer noch ziemlich groß, und jedes mal nach dem Essen habe ich Speisereste dadrin, die ich wieder rausholen muss. Das tut weh, und ist sicher nicht fördernd für den Heilungsprozess. Was soll ich nun machen, mein Zahnarzt ist eine Stunde von mir entfernt, und würde wahrscheinlich noch ein viertes mal diese Antibiotika Einlagen mir geben. Doch die haben in Vergangenheit ja nie geholfen, und schmerzen habe ich - fast 4 Wochen nach der OP - immer noch ziemlich starke (zumindest eben auf dieser besagten Seite, überall sonst habe ich keine Probleme mehr !) Kennt das jemand, oder kennt sich jemand mit diesem Fall aus? Was mache ich, wie verhalte ich mich nun? Weiter machen wie immer, und jedes mal große Mengen an Speiseresten aus dem Loch raus holen? (Die im Übrigen trotz Spülen dadrin bleiben) Wäre Dankbar für Ratschläge oder Erfahrungsberichte, Danke im Voraus.

Zähne, Wunde, Entzündung, Kiefer, Weisheitszähne, Weisheitszahn-OP, Zahnarzt

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