Unterschied zwischen restlos löschen und normal deinstallieren?

Welchen Unterschied macht das, ob ich etwas einfach deinstalliere oder über die Konsole durch Eingabe von Befehlen restlos lösche? Was genau kann eine Anwendung denn zum Beispiel noch bewirken, wenn diese deinstalliert, aber noch nicht restlos gelöscht wurde. Hört sich jetzt vielleicht etwas überflüssig an, aber ich hatte Probleme mit dem Programm ,,Bonjour" von Apple, die automatisch runtergeladen wird, wenn man iTunes auf Windows downloaded. Durch diese Software musste ich etwa im Sekundentakt Fehler im Protokoll feststellen, die dazu geführt haben, dass ich den PC nicht mehr herunterfahren konnte. Ich habe mich darüber informiert und gelesen, dass ,,Bonjour" im Prinzip überflüssig ist und nicht notwendig für iTunes ist. Außerdem stand in dem Artikel, wie man dies restlos löscht, nachdem man es normal deinstalliert hat. Ich habe es nun erstmal normal deinstalliert und es treten keine Fehler mehr auf. Dennoch frage ich mich jetzt, warum in dem Artikel diese Anleitung war, um es restlos zulöschen, ohne, dass dabei stand, was dieses restlose löschen denn mehr bringt, als normales deinstallieren. Und wenn es so wichtig ist, wäre es dann nicht auch sinn´voll so etwas, wie den Chip-Installer restlos zu löschen, da dieser ja Verantwortlich für Malware sein kann. Diesen habe ich bislang nämlich nur normal deinstalliert. Sorry für so einen langen Text. Ich hoffe, dass jemand sich den trotzdem komplett durchliest und hoffe auf nette und hilfreiche Antworten. MfG

PC, Apple, iTunes, Windows, IT, Chip, Bonjour, Windows 10

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