Bzw., bezweifelt das jemand?
Wenn man z.B. von Familienmitgiedern zeitlebens runtergemacht wird...? Ist das nicht eben doch ein Angriff auf die Andersartigkeit, die man wegen political correctness nicht beim Namen nennen will...und das natürlich von der Familie übertragen auf die ganze Gesellschaft?
Auch wenn ein Schwuler nett behandelt wird, heterosexuelle Freunde hat, die ihn voll und ganz akzeptieren wie er ist (oder glauben, sie täten das)....ich sag heute: Junge, such dir nen Freund, oder hab wenigsten deinen Spaß - überall sonst bist du ein Fremder, nicht ganz gleichwertig.
Die einen feinden dich an - die anderen sind innerlich ein bisschen stolz auf ihre aufgeschlossene Toleranz. Auch wenn das zweite natürlich netter ist und es vereinzelt echte Freunde drunter gibt, die dich nicht immer wie durch einen gewissen Filter sehen - letzlich braucht ein Schwuler für sein Leben, bei dem das Soziale nicht alles (wird oft überschätzt) - den passenden Mann, wie das bei Heteros allgemein selbstverständlich ist.
Würde mich über ein paar Meinungen freuen.