Liebe Nutzer,

ich bin freiwillg versichert und konnte die letzten 4 Monate meine Beiträge nicht mehr zahlen. Da ich keine Arbeit hatte, jedoch habe ich mich leider auch nicht arbeitslos gemeldet, weil ich dachte, dass ich das schon hinbekomme.

Stattdessen Aushilfsjobs angenommen, um andere offene Forderungen zu begleichen. Dies ist das erste Mal, dass ich Post vom Zollamt erhalte und den Termin mit dem Vollziehungsbeamten habe ich schon verschoben, dieser kommt nächste Woche. Kann ich mit der Krankenkasse noch etwas aushandeln? Dem Zollbeamten kann ich wohl schlecht sagen, dass ich "Hier und da" jobbe.

Fragt er nach jeder Einzelheit? Ist es möglich, dass die KK sich auf Raten einlässt, oder schon zu spät wenn es in der Hand des GVs liegt?

Bitte darum, mich nicht zu verurteilen. Lehrgeld zahle ich nun eh schon reichlich.

ZUDEM: wohne bei meiner Mutter, sind ihre Sachen pfändbar? Ich besitze nicht mal einen TV. PC + Handy, das ist alles.

Dankbar für jede Antwort.

Gruß