Habt ihr Tipps, dass die Wunde bei unserem Hund nicht mehr nässt?

Folgender Sachverhalt liegt bei unserem Hund vor:

Unsere Bordeauxdoggenhündin hatte vor ein paar Tagen noch eine kleine Wunde unter einem Ohr, diese verheilte anfangs wunderbar und es bildete sich Schorf. Als dieser abgekratzt wurde fing es wieder an zu bluten und wir sind sofort zum Tierarzt gefahren.

Anfangs desinfizierten wir die Wunde und gaben laut tierärztlichem Rat Bepanten Wund- und Heilsalbe drauf. Innerhalb kürzester Zeit und ohne lecken oder kratzen nässte die Wunde stark. Anfangs floss geruchsloses Wundsekret ab, jetzt übelriechender Eiter. Selbstverständlich waren wir sofort nach der Verschlimmerung wieder beim Arzt mit ihr. Der Hund bekam einen Trichter verordnet und es wurde eine antibiotische Salbe mitgegeben.

Um das Fell zu säubern, verkrustete Stellen aufzulösen und zu desinfizieren haben wir mit H2O2 behandelt und danach die Salbe aufgetragen.

Das Problem: Die Verkrustungen lösen sich nicht und wir befürchten das die Salbe nicht richtig einwirkt. Außerdem ist das ständige Nässen ein Problem, der Hund liegt auf der Seite und es schwitzt logischerweise. Gibt es noch irgend welche Tricks um Abhilfe zu schaffen oder kennt jemand das Problem? Demodex canis ist es nicht und Hautkrankheiten können ausgeschlossen werden. Es geht ja auch nicht um eine Ferndiagnose sondern nur um eine optimale Wundbehandlung, vielleicht gibt es ja noch Hausmittel die wir nicht kennen oder wertvolle Tipps von anderen Hundehaltern.

Hund, Tierarzt, Wunde, Entzündung, Eiter
Wildfleischwucherungen - Fragen? Brauche Hilfe von Experten!

Hallo!

Ich habe folgende Frage bzw. folgendes Problem. Ich fange am Besten mal damit an, dass ich schlidere, worum es geht.
Also ich habe mir mit 12 meine Ohrlöcher (nach)stechen (hatte mit 4 schon mal Ohrlöcher, die aber wieder zugewachsen sind) lassen. Alles lief super so weit, bis ich auf einmal nach gut 10 Monaten so einen komischen Bollen hinter dem rechten Ohr bekam - er war auch seltsam schwarz, irgendwann verschwand aber wieder diese schwarze Färbung. Ich habe dann nach einer Woche (war im Urlaub, als mir das auffiel) wieder die medizinischen Ohrringe reingemacht und den Modeschmuck rausgemacht. Doch es wurde nicht besser, der Bollen tat weh und eiterte und ging nicht weg. Jetzt ist es besser, der Bollen ist immer noch da, tut aber eigentlich nicht mehr weh - er fühlt sich nur komisch an und ich hasse es, ihn zu berühren. Es ekelt mich. Ich will diesen Bollen weg haben. Er tut auch nur dann noch weh, wenn ich lange hinter einander Modeschmuck drin habe - ich habe immer Ohrringe an, in der Nacht echt Silberne und meistens auch am Tag, ab und an Modeschmuck, aber nach einiger Zeit merke ich dann, wie das Ohrloch wieder anfängt rumzuzicken und wehzutun.
Dann habe ich mir mit 14 ein paar 2. Ohrlöcher stechen lassen, da war alles gut, nach 5 Monaten waren sie kurz mal angeschwollen, die Schwellung ging aber schnell wieder weg und es bildete sich kein Bollen.
Jetzt habe ich mir letztes Jahr am linken Ohr einen Helix stechen lassen und habe jetzt auch wieder so einen komischen Bollen, der ständig entzündet ist, eitert und wehtut. Der Arzt meint, ich solle das Piercing raus machen - ich will aber nicht, dass es zuwächst.

Der Bollen - wie ich recherchiert habe, nennt sich das Wildfleisch oder Wildwuchs - am rechten Ohr tut nur noch gelegentlich weh und ich habe ihn seit über 5 Jahren. Den Bollen an meinem Helix habe ich seit einem guten 3/4 Jahr. Der tut noch ziemlich oft weh.
Meine Frage jetzt, kann man das irgendwie entfernen lassen? Und wenn ja, muss ich dazu den Schmuck vollkommen rausmachen (was ich eigentlich nicht will!!!) oder reicht es, wenn er nur zum "Eingriff" entfernt wird? Und kann mir jemand sagen, wie das so abläuft und ob das Wildfleisch nachwachsen könnte? Und ob es sonst noch Lösungen gibt, das Wildfleisch loszuwerden?

Noch eine Frage beschäftigt mich. Kann es sein, dass ich zu solchen Entzündungen mit Folge von Wildfleisch neige? Wenn ja, kann man das irgendwie verhindern (habe mein Piercing und meine Ohrlöcher immer regelmäßig und gut gepflegt und gereinigt, also an mangelnder Pflege kann es nicht liegen - woran also dann?)? Ich überlege mir nämlich, noch mehrere Piercings stechen zu lassen, will aber nicht, dass sich dort auch Wildfleisch bildet.

Ich hoffe, mir kann hier jemand helfen.

Vielen Dank schon im Voraus!

LG, Lara

Schmerzen, Piercing, Arzt, Ohrringe, Eiter, Wildfleisch, Wildwuchs
Habe ich vielleicht Krebs? :-( Habe so Angst...

Ich bin 24,

Ich zähl auch kurz mein Krankheitsbild der letzten Wochen auf...

Vor 4 Wochen: Bronchitis 20 Tabletten Antibiotika

39 Grad Fieber / Schüttelfrost /

Atemnot (habe Asthma) ( 2 Kortison Spritzen bekommen, 10 Kortison Tabletten , 7 genommen , jeden Tag eine, Salbutamol Spray )

Lag ne Woche lang flach, fast durchgehend müde...

Mit dem Rauchen habe ich auch aufgehört das ist jetzt 4 Wochen her...

Viel Sorgen und Stress gehabt ...

Seit die Bronchitis auskuriert ist habe ich trockenen Husten der einfach nicht weg geht, ich muss immer husten mit dem Gefühl das etwas im Hals fest sitzt , aber ich es nicht raus bekomme...

Dann der Schock Samstag Morgen innerhalb der Nacht hat sich hinter meinen Ohr ein dicker Knubbel gebildet... Wenig später habe ich drei weitere entdeckt, ein erbsengroßer am Haaransatz, ein Wachtelei großer direkt zwischen Ohr und Ende des Kieferknochens , einer direkt hinterm Ohr wenn man es umklappt und zwei auf jeder Seite des Kopfes etwas über der Halsschlagader...

Bis gestern taten sie auch höllisch weh,ich konnte nicht mal drauf liegen, jetzt heute kaum mehr, aber bin etwas im Kopf bewegen eingeschränkt... Sie werden auch nicht größer oder kleiner...

Zudem habe ich im gesamten Mund und Rachenbereich weißen Belag und Bläschen...

Juckreiz am ganzen Körper mal da mal da...

Montag bin ich zum HNO Arzt, er hat sich die Knubbel angeguckt nicht mal angefasst, keine weiteren Untersuchungen, auch nicht im Hals gesehen und meinte sofort. Abszess oder Grützbeutel, muss rausgeschnitten werden und untersucht werden obs bös oder gutartig ist... War natürlich total fertig...Konnt die ganze Nacht nicht schlafen und bin dann gleich gestern nochmal zum Arzt diesmal zu meiner Hautärztin...

Sie hat mir im Mund und Hals gesehen, die Knubbel abgetastet und einen Ultraschall an den Knubbeln gemacht sowie mich abgehorcht...

Diagnose: Pilzartike bakterielle Infektion im gesamten Mund und Rachen Raum(sie meinte: da ist ja alles kaputt... Sie meint die Knubbel sind angeschwollene Lymphknoten/Drüsen, der große Knoten ist etwas gefüllt mit Wasser/Eiter...Sie sagt das kommt von der Infektion im Mund... Wegen Husten meint sie man hört ist immer noch nicht ganz ok... Juckreiz habe ich in meiner Panik vergessen zu erwähnen...Blut wurde nicht abgenommen...

Zur Behandlung des Husten hat sie mir nichts gegeben oder weiter was zu gesagt, für die Infektion im Rachen und Mund Raum Lutschtabletten/ Antibiotika...

Die Knubbel würden von alleine weg gehen, sollten sie das nicht müssten sie operativ entfernt werden, ich sollte aber erst mal bis nächste Woche abwarten...

Ich weiss nicht warum aber mich lässt das Gefühl nicht los das es vielleicht Lymphdrüsenkrebs sein könnte, der Juckreiz, der trockene Husten... Die dicken Knubbel... Habe so Angst, aber kann ja schlecht zum Arzt gehen und sagen ich glaub ich hab Krebs untersucht mich mal richtig... Bitte helft mir , was soll ich machen? Habe so Angst...

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Asthma, Stress, Krankheit, Arzt, Krebs, Lymphdrüsenkrebs, Eiter
Septum Piercing Eiter?

Hey... ich hab mir vorgestern ein Septum Piercing stechen lassen und hatte bisher keine großen Probleme mit Schmerzen. Aber heute ziept es ganz schön und ich hab mal mit der Taschenlampe reingeleuchtet und es ist eine weißliche Flüssigkeit an der einen Einstichstelle. In Sachen Hygiene habe ich* 2x täglich mit Prontolind und Wattestäbchen* gereinigt und immer wenn zuviel Kruste war einfach lauwarmes Wasser und Wattestäbchen genommen. Seit ich das heute gesehen hab, hab ich das Nasenloch mit Kochsalzlösung (steril, die für Kontaktlinsen) gespült und versucht, die Schicht abzuwischen. Dabei hab ich natürlich das* Piercing bewegt.*.. ist also wiederum doof, aber irgendwie muss man es doch sauber halten oder?? Naja... jedenfalls hab ich eine "Banane" drin, die total schief hängt, ich weiß nicht ob das so normal ist, jedenfalls sieht man es nur an einem Nasenloch, an dem anderen liegt die Kugel dicht an (von dort wurde auch gestochen und da hab ich jetz das Gefühl dass es eitert). Jetzt man ne Frage an euch Profis: Was ist das schlauste, was ich jetzt machen kann? Erstmal abwarten und mit der Pflege 2x täglich so weiter? Sollte ich vielleicht doch lieber versuchen, die Kugel von der Einstichstelle weg zu bewegen? Vielleicht ist es ja wegen dem Druck so schlimm? Wie wars denn bei euch Septum-Trägern? Hat es da auch geeitert oder wars von Anfang an gut? Vielen Dank für eure Hilfe! :)

Piercing, Heilung, Eiter, Septum-Piercing
Frage zur Einnahme von Isotretinoin! Akne-Therapie!

Hallo,

seit ungefähr 5 Wochen nehme ich nun schon Isotretinoin ein. Am Anfang habe ich 40mg am Tag, je 1 x 20mg morgens und abends eingenommen. Die ersten 7 - 10 Tagen waren wirklich die Hölle, denn die AV war wirklich schlimm. Danach hatte sich die haut stetig gebessert. Die Haut, speziell die Nase waren zwar sehr sehr trocken und man konnte jeden einzelnen Mitesser sehen, aber das war mir so ziemlich egal.

Nach rund 3 Wochen hatten sich auch keinerlei (Eiter)-Pickel mehr gebildet und das ganze hielt ungefähr eine Woche an...bis ich den Termin bei meinem Hausarzt hatte und ihm dies erzählt habe. Nach nur einem Monat sollte ich nun von 40mg pro Tag, auf 30mg pro Tag runtergehen. Und sobald der 2. Monat rum ist sogar auf 20mg pro Tag...

8 Tage sind seit dem Besuch beim Hautarzt nun vergangen und die Haut hat sich seit dem wieder verschlechtert. Die Haut, speziell die Nase fängt wieder an zu ölen. Zwar nicht so stark wie vor der Therapie, aber schon deutlich. (Eiter)-Pickel kommen auch wieder. Sehr störend das ganze. Rote Stellen habe ich auch wieder genug. Dazu muss ich sagen, dass ich jeweils 1x 10mg und 1x 20mg Tablette gleichzeitig einmal am Tag nehme. Nicht mehr morgens und abends wie bei der 40mg Dosierung.

Kann es damit zu tun haben? Oder muss sich mein Körper an die neue Dosierung einfach wieder gewöhnen? Die Dosierung nach nur einem Monat zu ändern, wo doch alles so super lief mit 40mg am Tag ist meines Erachtens sehr merkwürdig.

Kann mir jemand vielleicht einen Rat geben? Vielleicht versteh ich auch nur nicht richtig, wie Isotretinoin wirkt...

Vielen Dank !

MfG

Therapie, Pickel, Akne, Rötung, Eiter, Isotretinoin
Eiter (?) an Nähten nach Carpaltunnel-OP

Hallo liebe Community,

vor 9 Tagen wurde ich an der linken Hand wegen CTS operiert. (rechts wurde bereits vor 2 Monaten operiert - somit habe ich sozusagen eine "Vergleichserfahrung")

Im Grunde bin ich mit dem Heilungsverlauf relativ zufrieden. Täglich wird der allgemeine "Bewegungsschmerz" und die Bewegungseinschränkungen durch den Eingriff geringer.

Jedoch will der "oberflächliche Wundschmerz" nicht so recht weichen. (Im Vergleich zu rechts hatte ich am 9. Tag nahezu keinen Wundschmerz mehr (nur den "innerlichen Schmerz" durch die OP - ich hoffe ihr versteht, was ich meine?!)

Seit Anfang der Woche wird die Wunde nur noch durch ein Pflaster (10x8cm, alle 4 Seiten klebend, trocken - also ohne Salbe) geschützt, welches ich täglich nach dem Duschen erneuere. Soweit so gut. Gestern (Mittwoch) habe ich einen gelblichen Punkt an einer Naht wahrgenommen und in der Vermutung, dass es Eiter sein könnte, "ausgedrückt". Heute Morgen hatte sich der Eiter(?) an der selben Stelle nachgebildet - erneut konnte ich nicht widerstehen und habe die gelbliche Flüssigkeit rausgedrückt.

Am Vormittag hatte ich bei meinem HA Termin zum Fäden ziehen. Unsicher, ob sich nicht eine Entzündung breit macht, schilderte ich dem Arzt, während dieser die Fäden zog, meine Beschwerden. (mehr Wundschmerz/Empfindlichkeit als rechts seinerzeit und natürlich der vermutete Eiterpunkt an der Naht) Der Arzt meinte, dass er nicht glaube, dass es sich um Eiter gehandelt habe. Der kleine Wundspalt, der sich nach dem Fädenziehen öffnete war "nässlich". Lt. Arzt würde es gut aussehen und etwas Wundwasser sei normal, er würde keine Entzündung erkennen können.

Die Wunde bekam kein neues Pflaster. (Rechts wurde mir - vom selben Arzt - "damals" noch eine Woche lang ein Pflaster empfohlen)

Da mir die Wunde selber nicht gefiel, habe ich mir in der Apotheke noch einmal ein paar dieser 10x8cm Pflaster geholt und daheim gleich drauf geklebt. Trotz der "Entspannung" durch die gezogenen Fäden nahm der Wundschmerz stündlich zu. Normal mit herabgelassener Hand gehend, spürte ich jeden Schritt als stehend-dumpfen Schmerz gen Handgelenk. Knapp 5 1/2 Stunden nach dem Fädenziehen entfernte ich das Pflaster um zu schauen, warum es nun so schmerzt. Das Pflaster entfernt, war die Haut um die Wunde etwas geschwollener, warm, rötlicher als am Morgen, noch einen Tick empfindlicher auf Berührung und vor allem war nun an nahezu jedem ehem. Faden-ein/aus-Tritt ein gelblicher Punkt (siehe Foto) zu erkennen. Unsicher, ob dies immernoch im Normalbereich sei, rief ich beim Hausarzt an. Dieser liess über die Arzthelferin ausrichten, dass er am Morgen keine Entzündung wahrgenommen habe und ich mir aus der Apotheke eine Jodsalbe besorgen solle und wieder mit einem Pflaster - im täglichen Wechsel - draufmachen soll.

Hat jemand eine ähnliche "Problematik" bei der Wundheilung oder hypochondere ich nur ? Euer Eindruck - aus der Ferne - von dem Foto?

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Karpaltunnelsyndrom, Eiter
Frage zu Ohrloch & Helix!

Also ich hab 2 Fragen :b

  1. Ich hab mir am Samstag mein Helix stechen lassen & hat auch schon am selben Tag nichtmehr weh getan (kann hald nur nich drauf schlafen und so;>). Aber heute hat sich ein Haar darin verhackt und ich hab ausversehen so fest dran gezogen, dass es angefangen hat zu bluten ! Habs schon weggemacht mit Wattestäbchen und desinfiziert und so weiter , tut aber noch ziemlich weh & mein ohr ist angeschwollen und sehr rot. Hab dann beim Piercer angerufen - der hat gesagt ich solls kühlen - hab ich auch gemacht. Habt ihr noch irgendwelche Tipps für mich?(: Und ich hab bisschen im Internet rumgeschaut - da stand das auch und da stand, die hatten am nächsten Tag Eiter dran oO was soll ich dann machen ?? Danke schonmal (:

  2. Ich hab mir vor ca 6 Wochen auch 2. Ohrlöcher stechen lassen - hab die medizinischen Ohrringe jetzt vor einer Woche ungefähr raus & hald ganz normal andere rein gemacht - gab auch bis gestern keine Probleme. Tut auch nicht weh oder so, aber im Vergleich zu der anderen Seite ist's irgendwie dick & fühlt sich ziemlich hart an, wenn ich "draufdrück" - ausserdem war heute früh auch Eiter drin, wenn ich das richtig gesehen hab.. hatte heute aber trotzdem den ganzen Tag normale Ohrringe drin und jetzt heute Abend war das Ohrloch nur noch etwas rot, aber kein Eiter mehr.. Irgendwelche Erfahrungen/Tipss etc.? :)

DANKE LEUTE :) WÜRDE MICH ECHT ÜBER TIPPS FREUEN :))

Blut, Piercing, Helix, Ohr, Ohrringe, Eiter
Hilfe - Rote Flecken/Pusteln/Wunden im Gesicht!

Also angefangen hat es vor ca. 2 Wochen mit einer offenen Wunde im Gesicht (Zu der Zeit hatte ich ein Praktikum in der Physiotherapie). Ich hatte einfach ein Pflaster drüber geklebt und mir nichts weiter bei gedacht. Beim entfernen des Pflasters riss ich ungeahnt Haut von der Wunde und die Stelle wurde schlussfolgernd größer. Schon nach 2 Tagen bildete sich eine Eiterschicht über die Wunde und diese wurde auch immer größer. Es sah in den nächsten Tagen nach einer ziemlich netten Entzündung der Wunde aus.

Das Praktikum war vorüber und ich hatte keine Zeit mehr einen Arzt aufzusuchen, da ich auf dem darauffolgenden Tag in den Urlaub fuhr. Besser gesagt besuchte ich meinem Bruder im Norden. Da die Entzündung nicht besser wurde und sich die Wunde bis an den Mundwinkel vergrößerte, beschlossen wir einen Arzt aufzusuchen. In dem kleinen Dorf war leider nur eine einzige Hautärztin und genau die war im Urlaub. Dann ging ich zum Allgemeinmediziner. Dieser öffnete die Wunde, desinfizierte sie und strich kortisonhaltige Salbe drauf. Nach 2 Tagen sollte ich wiederkommen und es begutachten lassen. Gesagt getan. 2 Tage später war ich bei dem gleichen Arzt und die Wunde sah ziemlich gut aus. Sie verheilte, jedoch bildeten sich die gleichen offenen Stellen wie am Anfang unter und über der Wunde. Vermutung: Pilz (Vorallem wegen der Physiotherapie)

Jetzt bin ich wieder zuhause und mein Gesicht ist geprägt von den kleinen Wunden die sich aus kleinen Bläschen gebildet haben. Allein meine linke Gesichtshälfte hat 11 dieser Pickelartigen Wunden. Der Hautarzt verschrieb mir Kortisonhaltige Salbe was ja wohl eindeutig darauf hinweist das er der Sache selber noch Ahnungslos entgegen blickt.

Ich bitte darum das alles Ernst zu nehmen. Vielleicht gibt es ja welche unter euch die selbe Beschwerden hatten. Jedenfalls kann man mit meinem Gesicht nicht mehr ''unter die Leute gehen'' .

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Wunde, Entzündung, klein, Rötung, blaeschen, Eiter
2 Monate nach Wurzelbehandlung fangen schmerzen an.was ist da los?

Vor ca einem halb jahr im august 2011 hatte ich das erste mal an einem der hinteren Backenzähne totale schmerzen. 3 tage blieb ich dann im bett wegen fieber usw. eine Woche später hatte ich dann gar keine Beschwerden mehr. ca 2 Monate später im oktober 2011 kam es wieder und ich hatte noch heftigere schmerzen als beim erstne mal so dass ich bei jedem auftreten des Fußes einen starken schmerz in dem zahn fühlte. Da ich auch eine heftige erkältung hatte meinte mein papa ich hätte eine nebenhöhlenentzündung und daher kommt das.doch nach ewigem inhalieren und keinem positiven ergebniss meinte er dann doch ich sollte zum Hals-nasen-ohren arzt gehen.Dort wurde dann alles untersucht aber es wurde nichts gefunden.Stattdessen schickte sie mich zum Zahnarzt. Am selben abend gin ich dann zu meiner zahnärztin.sie hat dann den zahn aufgebohrt und auf einmal schoss mir eiter aus dem zahn und ich hatte ca zwei hände voll eiter ausgespuckt.(nich lecker!) das hat total gestunken und war auch ein bisschen blutig! dann hat sie es mit einem Medikament gefüllt und leicht zugemacht. dann hatte ich ungefähr 5 weitere Termine wo sie erstmal nur medikamente zum abheilen rein getan hat und dann wurde es beim 7ten termin alles raus geholt und dann mit sowelchen dünnen stäben(stifte?!) aufgefüllt und mit beton oder so (:D) zu gemacht. der schmerz ging innerhalb von 2 tagen super weg. heute morgen( januar 2012) habe ich wieder den selben schmerz empfunden er ist bis jetzt weniger geworden aber ein bisschen tut es beim drauf beißen auch noch weh. jetzt frage ich mich nur woher der schmerz wieder kommt wenn doch der zahn eigentlich tot ist?und was kann ich dagegen machen? habe gelesen antibiotika hilft vielleicht erstmal?

wäre lieb wenn ihr mir weiter helfen könntet, verzweifle nämlich langsam mit dem zahn . Lg :)

Medizin, Schmerzen, Zähne, Wurzelkanalbehandlung, Zahnschmerzen, Eiter

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